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Verkehrsgerichtstag: Ärzte Sollen Fahruntüchtige Anzeigen


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Sehr kranke Patienten dürfen von Ärzten bei der Polizei angezeigt werden, wenn sie partout nicht auf das Autofahren verzichten wollen. Das empfiehlt die Mehrheit der Experten des 50.Verkehrsgerichtstags in Goslar. (Hagen Sabetzki, 27.01.2012)

http://www.motorvision.de/artikel/aerzte-s...igen,14080.html

 

Sehr krank finde ich diese Empfehlung. Wie soll da jetzt noch ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entstehen.

 

Und wer bestimmt dann welche Krankheiten nicht mehr der Schweigepflicht unterliegen? Der gläserne Patient wird da Wirklichkeit. Papa Staat hat natürlich das Recht, natürlich nur zum Wohle des Entmündigten Bürgers, alles zu tun um ihn zu schützen.

 

Mal sehen, wenn das Beichtgeheimnis fällt, die Männer im Chorrock sind doch auch suspekt wenn sie ihre Schäfchen nicht an Papa Staat ausliefern.

 

MfG.

 

hartmut

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Sehr krank finde ich diese Empfehlung. Wie soll da jetzt noch ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entstehen.

Sehr richtig.

 

Wie viele Tote würde es wohl dadurch geben, dass Menschen zwar registrieren, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, aber den Arztbesuch zu lange hinausschieben, weil sie fürchten, danach nicht mehr Auto fahren zu dürfen?

 

Wie sollte es dann weiter gehen? Wenn ein Arzt nicht tätig wird, und es passiert etwas, ist dann der Arzt Schuld an einem Verkehrsunfall, bei dem er nicht anwesend war? Kann ein Patient, der von seinem Arzt nicht verpetzt wurde, seinen Arzt in die Pflicht nehmen nach dem Motto, Du hast nicht verhindert, dass ich noch gefahren bin und dann diesen Unfall verursacht habe, also zahlst du den Schaden?

 

Ich denke und hoffe, es würde nicht viele Ärzte geben, die in diesem Sinne ihrer neuen "Pflicht" nachkommen würden.

.

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Aber dahingehend gesetzliche Änderungen anzustreben, da würden sich die Herren (Verkehrs-)Politiker ja mit mächtigen Lobbygruppen (VdK, ...) anlegen bzw. mit einer ihrer größten Wählergruppe. Nein, da möchte man sich doch nicht die Finger verbrennen, da wälzt man die Sache lieber auf eine kleinere Gruppe ab, deckt den schwarzen Peter auf und schiebt ihn galant dieser zu.

 

Was dabei an, quasi en passant, hintenrunter fällt (Arzt-Patienten-Beziehung, Schweigepflicht, ...):

Ganz egal!

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Was dabei an, quasi en passant, hintenrunter fällt (Arzt-Patienten-Beziehung, Schweigepflicht, ...):

Ganz egal!

Genau. Ist der Ruf erst ruiniert (..Abschaffung Bankgeheimnis, Vorratsdatenspeicherung, diverse "Anti-Terror" und Polizeigesetze, Maßnahmen im Vorfeld G8 Gipfel 2007, unterlaufen und einschränken des Art.13 GG wegen immer zahlreicheren Unnötigkeiten (z.B. Gerneralverdacht Legalwaffenbesitzer oder Abglich von Blitzerbildchen) und sehr vielem mehr) kommt es auf diese "Lapalie" doch wirklich nicht mehr an.

 

Ich denke am Straßenverkehr und dem Drumherum sieht man die Weisheit "Die Freiheit stirbt scheibchenweise" perfekt bestätigt.

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Sehr krank finde ich diese Empfehlung. Wie soll da jetzt noch ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entstehen.

 

Dieser Vorgang ist dir bekannt? Todesfahrt mit Ansage.

 

Papa Staat hat natürlich das Recht, natürlich nur zum Wohle des Entmündigten Bürgers, alles zu tun um ihn zu schützen.

 

Genau. Papa Staat (komische Wortwahl, aber ist ja deine Entscheidung) hat seine Bürger zu schützen. In diesem Fall wäre es einfach: regelmäßige Untersuchungen per Vorschrift. Das ist der Nachteil einer lebenslangen Fahrerlaubnis.

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Dieser Vorgang ist dir bekannt? Todesfahrt mit Ansage.

Ist bekannt, und jetzt sollen Millionen zur MPU geschickt werden?

 

Genau. Papa Staat (komische Wortwahl, aber ist ja deine Entscheidung) hat seine Bürger zu schützen. In diesem Fall wäre es einfach: regelmäßige Untersuchungen per Vorschrift. Das ist der Nachteil einer lebenslangen Fahrerlaubnis.

Mir würde es reichen wenn er solche Vögel wie dich mal etwas im Auge behält. Wenn Du so fährst wie Du schreibst, bist Du eine echte Gefahr für alle VT.

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Ist bekannt
Gut. Würde man der Ansicht des Verkehrsgerichtstages folgen, wäre ein derartiger Unfall zumindest mit recht hoher Wahrscheinlichkeit verhinderbar. Wie würdest Du den Opfern bzw. deren Angehörigen gegenüber gegen den Vorschlag argumentieren?

 

jetzt sollen Millionen zur MPU geschickt werden?
Das fordert niemand.

 

Mir würde es reichen wenn er solche Vögel wie dich mal etwas im Auge behält. Wenn Du so fährst wie Du schreibst, bist Du eine echte Gefahr für alle VT.
Könntest Du nicht wenigstens bei diesem Thema mit einem unbestreitbar (tod-)ernsten Hintergrund auf Deine geist- und niveaulosen Pöbeleien verzichten?
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Gut. Würde man der Ansicht des Verkehrsgerichtstages folgen, wäre ein derartiger Unfall zumindest mit recht hoher Wahrscheinlichkeit verhinderbar.

Oder die Leute würden erst garnicht zum Arzt gehen. Was der Unsinn mit den "Gesundheitstest" betrifft. Wer den besteht ist noch lange nicht wirklich fahrtüchtig, wie die Unfälle mit Berufskraftfahrern zeigen wo der Herzkasper schneller war.

 

Wie würdest Du den Opfern bzw. deren Angehörigen gegenüber gegen den Vorschlag argumentieren?

Zur Freiheit gehört eben auch Risiko. Absolute Sicherheit kann es nur in den Köpfen von einigen Regelfaschisten geben. Willst Du keine Verkehrstoten in kauf nehmen, musst Du den Verkehr abschaffen. Nicht realistisch, also jetzt kommst Du.

 

Das fordert niemand.

Nein, bist Du ganz sicher?

Was ist mit dem Menschen die z.B. Medikamente nehmen müssen? Was mit denen die doch mal Alkohol trinken, denen bei denen die Gefahr von Thrombosen besteht, jene die durch ungesunde Lebensweise infarktgefährdet sind............ Schnarchst Du zufällig? Dann ab ins Schlaflabor, Du könntest Schlafapnoe haben. Ist sehr gefährlich wegen Sekundenschlaf.

 

Da hast Du aber ganz schnell einige Millionen zusammen, denn ein Zipperlein hat fast jeder.

 

Könntest Du nicht wenigstens bei diesem Thema mit einem unbestreitbar (tod-)ernsten Hintergrund auf Deine geist- und niveaulosen Pöbeleien verzichten?

Wer hat mit Dummfug schreiben angefangen, Taxi oder ich?

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Oder die Leute würden erst garnicht zum Arzt gehen.
In dem hier genannten Fall steht das überhaupt nicht zur Debatte. Und ganz grundsätzlich käme es auf einen Versuch an.

 

Zur Freiheit gehört eben auch Risiko.
Wessen Freiheit meinst Du? Die der Unfallofper?

 

Absolute Sicherheit kann es nur in den Köpfen von einigen Regelfaschisten geben. Willst Du keine Verkehrstoten in kauf nehmen, musst Du den Verkehr abschaffen. Nicht realistisch, also jetzt kommst Du.
Niemand redet von absoluter Sicherheit - was soll also dieser Quatsch?

 

Nein, bist Du ganz sicher?
Ja. Hast Du andere Informationen?

 

Wer hat mit Dummfug schreiben angefangen, Taxi oder ich?
Ich kann im Beitrag von taxi42 keinen Dummfug erkennen.

 

Wäre es vielleicht nicht sinnvoller der Arzt würde dies mit seinen Patienten besprechen als ihn zu verpetzen?
Wie Du in dem von taxi42 verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, haben das in dem genannten Fall sogar mehrere Ärzte getan - erfolglos. Und wie Du in dem von hartmut verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, soll die Information der Polizei das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn der Betroffene uneinsichtig ist.
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In dem hier genannten Fall steht das überhaupt nicht zur Debatte. Und ganz grundsätzlich käme es auf einen Versuch an.

Willst Du das jetzt an dem einen Fall festmachen? Bisschen mager.

 

Wessen Freiheit meinst Du? Die der Unfallofper?

Auch deren Freiheit, bevor sie Opfer werden. Was ist jetzt mit dem Risiko, willst Du alle Risiken ausschalten?

 

Niemand redet von absoluter Sicherheit - was soll also dieser Quatsch?

Nicht? Nur dort ein bisschen weniger Risiko, dort einwenig weniger Risiko. Dort einwenig einschränken, dort einwenig einschränken?

Geht nicht, also wer redet hier Quatsch.

 

Ja. Hast Du andere Informationen?

Dann gehe mal das Thema Krankheiten durch, und vergleiche mit dem was die Fahrerlaubnisbehörde zum Anlass nimmt die Fahrtüchtigkeit überprüfen zu lassen.

Nur mal die Schlafapnoe betrachtet. Unter der leiden etwa 6 000 000 Menschen in Deutschland. Wer an Schlafapnoe leidet kann am Tag in Sekundenschlaf fallen. Was passiert wenn einer am Steuer einschläft kannst Du dir selber ausdenken. Wenn jetzt nur die Hälfte der Kranken eine Fahrerlaubnis hat, sind das 3 000 000 MPUs.

Es gibt auch in Deutschland 6 000 000 Diabetiker, was ist wenn einer am Steuer in einen Zuckerschock fällt?

4 000 000 Depressive Menschen gibt es, dazu kommt noch eine große Dunkelziffer. Davon abgesehen das sehr viele mal eine kurze Zeit eine Depression haben. Wieviel Millionen MPU willst Du da machen?

Wieviel Millionen leiden unter Bluthochdruck? Bluthochdruck kann das Herz gefährden, alle zur MPU?

 

Reichen die paar Millionen potenzielle Risikofaktoren fürs erste? Wenn nicht liefere ich noch paar Millionen nach.

 

Ich kann im Beitrag von taxi42 keinen Dummfug erkennen.

Ihr seit euch auch ähnlich.

 

Wäre es vielleicht nicht sinnvoller der Arzt würde dies mit seinen Patienten besprechen als ihn zu verpetzen?
Wie Du in dem von taxi42 verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, haben das in dem genannten Fall sogar mehrere Ärzte getan - erfolglos. Und wie Du in dem von hartmut verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, soll die Information der Polizei das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn der Betroffene uneinsichtig ist.

Toll, es soll das letzte Mittel sei bei den vielen Millionen die ich oben aufgeführt habe?

Komme doch mal in die Realität zurück, du kannst nicht den meisten die Fahrerlaubnis entziehen weil Du kein Risiko eingehen willst.

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Ist bekannt, und jetzt sollen Millionen zur MPU geschickt werden?

Wer spricht von Millionen? Probiere einfach einmal beim Thema zu bleiben. Also den Strohmann kannst du gleich wieder einpacken.

 

Mir würde es reichen wenn er solche Vögel wie dich mal etwas im Auge behält. Wenn Du so fährst wie Du schreibst, bist Du eine echte Gefahr für alle VT.

Na, eben noch der "böse Papa Staat" und jetzt Überwachung für andere. Sei beunruhigt, ich gehöre zu den Überwachern. Ist aber in diesem Zusammenhang nicht wichtig.

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Wer spricht von Millionen? Probiere einfach einmal beim Thema zu bleiben. Also den Strohmann kannst du gleich wieder einpacken.

Na ich spreche von Millionen, und das aus gutem Grund.

 

Sekundenschlaf als häufigste Unfallursache

Auslösende Krankheit Schlafapnoe bleibt meist unbehandelt

 

Experten gehen davon aus, dass Müdigkeit insgesamt 25 Prozent aller Unfälle im Autoverkehr verursacht. Sie ist damit die häufigste nachweisbare Unfallursache und übertrifft die Anzahl der durch Alkohol und Drogen ausgelösten Unfälle. Der Begriff "Schlaftrunkenheit" kommt nicht von ungefähr. Der Leistungsabfall bei einem Schlafentzug von 24 Stunden ist vergleichbar mit einer Alkoholisierung von 0,8 Promille.

http://www.initiative-gesunder-schlaf.de/t...undenschlaf.htm

 

Wenn Du natürlich 25% der Unfallursachen als Strohmann bezeichnest, und auf Epilepsie stehst, kann ich dir auch nicht helfen. Trotzdem bleibt Fakt, da müssten viele Führerscheine abgegeben werden.

 

Na, eben noch der "böse Papa Staat" und jetzt Überwachung für andere. Sei beunruhigt, ich gehöre zu den Überwachern. Ist aber in diesem Zusammenhang nicht wichtig.

Dann solltest Du mal besser dich selbst überwachen statt hier nur dumme Sprüche abzulassen. Kann es sein das Du auch zu so einer Risikogruppe gehörst?

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Toll, es soll das letzte Mittel sei bei den vielen Millionen die ich oben aufgeführt habe?

Komme doch mal in die Realität zurück, du kannst nicht den meisten die Fahrerlaubnis entziehen weil Du kein Risiko eingehen willst.

Ganz ehrlich: Die 'Realitaet', die Du hier in diesem Thread beschwoerst, ist gar keine. Wieder einmal mehr - im Polizistenthread handelst Du aehnlich - uebertreibst Du in deinen Darstellungen masslos und siehst Gegebenheiten als gefordert an, von denen kein Mensch spricht.

 

Tatsache ist, dass der lebenslange Fuehrerschein eben das Risiko beinhaltet, dass auch extrem kranke, senile, demente Menschen Auto fahren duerfen, so lange sie es wollen. Hier waere es eventuell wirklich angebracht, dass ab einem gewissen Alter eine Untersuchung, ob der Mensch noch fit zur Teilnahme am Strassenverkehr ist, statt findet.

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Wäre es vielleicht nicht sinnvoller der Arzt würde dies mit seinen Patienten besprechen als ihn zu verpetzen?
Wie Du in dem von taxi42 verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, haben das in dem genannten Fall sogar mehrere Ärzte getan - erfolglos. Und wie Du in dem von hartmut verlinkten Artikel ja sicher gelesen haben wirst, soll die Information der Polizei das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn der Betroffene uneinsichtig ist.

Ohne jetzt die Quelle weiter gelesen zu haben. In Taxi42 Link geht es um eine Todesfahrt und wohl auch nicht um den Verkehrsgerichtstag. Denn der Artikel ist bereits aus dem Vorjahr.

 

:heul::rolleyes:

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Ganz ehrlich: Die 'Realitaet', die Du hier in diesem Thread beschwoerst, ist gar keine.

Zum Glück, damit es keine Realität wird was er will, soll er mal überdenken was er so Klasse findet.

 

Wieder einmal mehr - im Polizistenthread handelst Du aehnlich - uebertreibst Du in deinen Darstellungen masslos und siehst Gegebenheiten als gefordert an, von denen kein Mensch spricht.

Was gefordert wird ist klar definiert.

Verkehrsgerichtstag: Ärzte sollen Fahruntüchtige anzeigen.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen.

 

Tatsache ist, dass der lebenslange Fuehrerschein eben das Risiko beinhaltet, dass auch extrem kranke, senile, demente Menschen Auto fahren duerfen, so lange sie es wollen. Hier waere es eventuell wirklich angebracht, dass ab einem gewissen Alter eine Untersuchung, ob der Mensch noch fit zur Teilnahme am Strassenverkehr ist, statt findet.

Kann das sein das Du auf einer völlig anderen Baustelle gerade arbeitest?

Hier geht es nicht um irgendwelche sinnlosen Gesundheitsprüfungen die ab einem bestimmten Alter gemacht werden sollen, es geht schlicht darum das Ärzte ihre Patienten anzeigen falls sie eine Krankheit haben welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, und dennoch ein Kfz führen. Davon kann ein 16jähriger Mopedfahrer genauso betroffen sein wie ein 80jähriger Raser.

 

MfG.

 

hartmut

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Papa Staat (komische Wortwahl, aber ist ja deine Entscheidung) hat seine Bürger zu schützen.

 

Das sehen der Rechtsstaat selbst und seine eifrigsten Verfechter auch hier im RF regelmäßig anders: Dessen Aufgabe nämlich sei in allererster Linie der Schutz von Tätern verschiedenster Art, erst recht der von "nur" potentiellen; der Schutz vor diesen habe da weit zurückzustehen und unschuldige Opfer seien halt hinzunehmen :rolleyes:

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Gut. Würde man der Ansicht des Verkehrsgerichtstages folgen, wäre ein derartiger Unfall zumindest mit recht hoher Wahrscheinlichkeit verhinderbar.

Oder die Leute würden erst garnicht zum Arzt gehen.

Der Arzt, der von einem Patienten konsultiert wird oder einen Notfall behandelt unterliegt der Schweigepflicht. Die gilt aber afaik nicht bei einem Arzt, der bei einer MPU zur Beurteilung hinzugezogen wird. Bei dem von taxi42 verlinkten Fall gingen dem letzten Unfall so auffällige Fehlleistungen des Verursachers voraus, daß eine MPU angezeigt war. Die hätte die Fahruntüchtigkeit erwiesen, wurde aber unterlassen. Es kam daraufhin zu einem weiteren Unfall, für den nicht die Schweigepflicht der Ärzte sondern die Nachlässigkeit der die vorhergehenden Unfälle aufnehmenden Polizisten verantwortlich war.

Einschränkung der Schweigepflicht von Ärzten läuft darauf hinaus, alle in den Knast zu sperren, weil es Beamten zu mühsam ist, die wirklichen Straftäter zu ermitteln.

 

Was der Unsinn mit den "Gesundheitstest" betrifft. Wer den besteht ist noch lange nicht wirklich fahrtüchtig, wie die Unfälle mit Berufskraftfahrern zeigen wo der Herzkasper schneller war.

Ein Gesundheitstest liefert nur eine Prognose, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit behaftet ist. Und keine Bedingung, die sowohl notwendig als auch hinreichend ist.

 

@Biber

Mir würde es reichen wenn er solche Vögel wie dich mal etwas im Auge behält. Wenn Du so fährst wie Du schreibst, bist Du eine echte Gefahr für alle VT.
Könntest Du nicht wenigstens bei diesem Thema mit einem unbestreitbar (tod-)ernsten Hintergrund auf Deine geist- und niveaulosen Pöbeleien verzichten?

Wenn man mehrere Beiträge von taxi42 gelesen hat weiß man, daß hartmut mit seiner Bemerkung ins Schwarze getroffen hat.

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erst recht der von "nur" potentiellen; der Schutz vor diesen habe da weit zurückzustehen und unschuldige Opfer seien halt hinzunehmen :rolleyes:

Mit dieser Argumentation könntest Du die Zwangskastration aller Männer verlangen. Solange es noch potente Männer gibt, wird es auch immer wieder Opfer von Vergewaltigungen geben. Setzen wir den Opferschutz höher, müssen wir eben allen potentiellen Tätern schon im Vorfeld die Manneskraft nehmen.

 

Aber wenn dir der Preis für den Opferschutz nicht zu hoch ist, dann :heul:

 

MfG.

 

hartmut

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Aber wenn dir der Preis für den Opferschutz nicht zu hoch ist, dann :heul:

 

Ob der mir zu hoch wäre oder nicht, ist schlicht irrelevant :(

 

Die Gesellschaft hat sich offensichtlich mit breiter Mehrheit darauf verständigt, in den allermeisten Fällen Täterschutz und -rechte über die Rechte von deren Opfern und den Schutz Unschuldiger vor ebendiesen Tätern stellen zu wollen - wer bin ich denn, mich dem entgegenstellen zu wollen...? :rolleyes:

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Die Gesellschaft hat sich offensichtlich mit breiter Mehrheit darauf verständigt, in den allermeisten Fällen Täterschutz und -rechte über die Rechte von deren Opfern und den Schutz Unschuldiger vor ebendiesen Tätern stellen zu wollen - wer bin ich denn, mich dem entgegenstellen zu wollen...? :rolleyes:

Es geht hier nicht um Täter und Opfer, es geht um mögliche Täter und mögliche Opfer. Und ob allen möglichen Tätern schon prophylaktisch das mögliche Tatwerkzeug weggenommen wird.

 

Sprich, wer z.B. in der Nacht schnarcht, was ein Symtom von Schlafapnoe ist, dem verbieten wir das führen von Kfz, denn er könnte ja mal in den Sekundenschlaf fallen. Ob er wirklich real gefährlicher ist als einer der nicht schnarcht, spielt da keine Rolle. Opferschutz geht vor.

 

MfG.

 

hartmut

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Was gefordert wird ist klar definiert.

Verkehrsgerichtstag: Ärzte sollen Fahruntüchtige anzeigen.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen.

Stimmt - nur der eine (Du) malt da gleich an die Wand, dass jeder mit 'nem kleinen Zipperlein gemeldet werden muss, waehrend der andere (u.a. ich) die Sache gelassener sieht und den Aerzten dahin gehend vertraut, dass nur wirklich die, die nicht mehr koennen, aber immer noch wollen, der Behoerde bekannt gemacht werden.

Frage: Was soll der Arzt machen, wenn so einer zu ihm in die Praxis kommt - mit dem Auto - und anschliessend wieder heim fahren moechte? :rolleyes:

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Verkehrsgerichtstag: Ärzte sollen Fahruntüchtige anzeigen.

[...]

..., es geht schlicht darum das Ärzte ihre Patienten anzeigen falls sie eine Krankheit haben welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, und dennoch ein Kfz führen. Davon kann ein 16jähriger Mopedfahrer genauso betroffen sein wie ein 80jähriger Raser.

Und was ist daran so schlimm oder verkehrt? Auf der einen Seite wird bzw. wurde hier von etlichen Usern schonmal gefordert, daß ab einem gewissen Alter regelmäßig die Eignung zum Führen eines Kfz. überprüft wird. Aber wenn ein Arzt feststellen sollte, daß jemand tatsächlich eine Beeinträchtigung oder gar Ungeeignetheit aufweist, so soll er dies bitte schön verschweigen und diesen Jemand weiterhin als tickende "Zeitbombe" durch die Gegend fahren lassen? Wie wär's, wenn Du Dein mittlerweile verschrobenes Weltbild mal wieder ein wenig zurecht rückst und an den Realitäten orientierst?!

 

BTW: ist jemand ungeeignet, so sollte man ihm ja wohl die FE entziehen. Ich hoffe, wir gehen hier konform. Sollte sich jemand als bedingt ungeeignet erweisen, weil Beeinträchtigungen vorliegen, so kann man die FE immer noch unter gewissen Auflagen und Einschränkungen erteilen. Bspw. darf er dann halt keinen 40-Tonner oder Porsche mehr fahren, nicht auf Autobahnen, nur in einem bestimmten Radius (darüber hinaus eben mit ÖPNV etc.) uvm.. Alles möglich. Und die Mobilität bleibt auch noch gewahrt.

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Sprich, wer z.B. in der Nacht schnarcht, was ein Symtom von Schlafapnoe ist, dem verbieten wir das führen von Kfz, denn er könnte ja mal in den Sekundenschlaf fallen. Ob er wirklich real gefährlicher ist als einer der nicht schnarcht, spielt da keine Rolle. Opferschutz geht vor.

Siehste - und genau das sind solche Uebertreibungen....... :rolleyes:

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Mit dieser Argumentation könntest Du die Zwangskastration aller Männer verlangen. Solange es noch potente Männer gibt, wird es auch immer wieder Opfer von Vergewaltigungen geben. Setzen wir den Opferschutz höher, müssen wir eben allen potentiellen Tätern schon im Vorfeld die Manneskraft nehmen.

Blödsinn. Würde man Deiner Argumentation folgen, müßte jeder Führerscheinbewerber zuvor genauestens ärztlich untersucht werden oder (vllt alternativ) zu einer MPU.

 

Aber wir dichten mal wieder hübsch mehr hinzu, damit es alles wunderschön ins Gesamtbild paßt, gell?!

 

Frage: Was soll der Arzt machen, wenn so einer zu ihm in die Praxis kommt - mit dem Auto - und anschliessend wieder heim fahren moechte?

Wenn es nach Hartmut geht, dann wohl nichts. Solcherlei Risiko und ggf. Opfer sind eben hinzunehmen. :rolleyes:

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Willst Du das jetzt an dem einen Fall festmachen? Bisschen mager.
Was hat Dein Satz mit meiner Aussage zu tun?

 

Auch deren Freiheit, bevor sie Opfer werden.
Und was bitte war deren Freiheit? Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein?

Du redest von 'absoluter Sicherheit', die angeblich von irgendwelchen 'Regelfaschisten' gefordert wird - diese Forderung gibt es nicht. Du schwurbelst rum mit 'zur Freiheit gehört auch Risiko' (was nie jemand bestritten hat) und meinst damit das Recht (die Freiheit?) des Einzelnen, sich z.B. trotz aller Warnungen hinter das Steuer eines Autos zu setzen und andere zu töten. Und das willst Du dann den Angehörigen der Opfer so mitteilen?

 

Was ist jetzt mit dem Risiko, willst Du alle Risiken ausschalten?
Welchen Teil hiervon
Niemand redet von absoluter Sicherheit - was soll also dieser Quatsch?
hast Du nicht verstanden?

 

Dann gehe mal das Thema Krankheiten durch, und vergleiche mit dem was die Fahrerlaubnisbehörde zum Anlass nimmt die Fahrtüchtigkeit überprüfen zu lassen. (...)
Wer hat nun gefordert,
jetzt sollen Millionen zur MPU geschickt werden?

 

Ihr seit euch auch ähnlich.
Ich weiß nicht, ob wir uns ähnlich sint. Aber aus Deinem Mund klingt das fast wie ein Lob.

 

Toll, es soll das letzte Mittel sei bei den vielen Millionen die ich oben aufgeführt habe?

Komme doch mal in die Realität zurück, du kannst nicht den meisten die Fahrerlaubnis entziehen weil Du kein Risiko eingehen willst.

Nur weil Du wild mit irgendwelchen Behauptungen und Zahlen um Dich wirfst, entstehen daraus noch keine Argumente.

Deine Zahlenangabe zur Schlafapnoe z.B. ist lt. Wikipedia maßlos übertrieben (übrigens auch lt. dem von Dir später verlinkten Artikel), die Krankheit als solche ist im übrigen behandelbar, so daß die Fahrtauglichkeit wieder hergestellt werden kann.

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, ist eine unbehandelte Schlafapnoe schon jetzt ein Ausschlußgrund für eine Fahrerlaubnis - worüber regst Du Dich also auf?

Die anderen 'Beispiele' sind genauso unbelegt - wer fordert eine MPU von Diabetikern, wer von Depressiven, wer von Bluthochdruckpatienten?

 

Bleibe doch einfach mal bei den Tatsachen und versuche nicht, hier wild und mit Schaum vor dem Mund irgendwelche absurden Drohkulissen aufzubauen, die es überhaupt nicht gibt. Das ist nicht nur einfach peinlich, sondern auch noch leicht durchschaubar und macht eine Diskussion mit Dir uninteressant. Das ist auch in diesem Beitrag gut zu beobachten:

Sekundenschlaf als häufigste Unfallursache

Auslösende Krankheit Schlafapnoe bleibt meist unbehandelt

 

Experten gehen davon aus, dass Müdigkeit insgesamt 25 Prozent aller Unfälle im Autoverkehr verursacht

Du übernimmst hier völlig kritiklos irgendwelche Angaben eines Lobbyinstitutes und merkst nicht mal, wie fragwürdig das alles ist. Oder solltest Du möglicherweise genauere Angaben zu den Experten haben, die da von irgendwas ausgehen? Oder solltest Du möglicherweise eine offizielle Statistik haben, in der diese Unfallursache als häufigste genannt wird? Und sollte Dir nicht auffallen, daß zwischen 'Müdigkeit' und 'Schlafapnoe' vielleicht doch ein gewisser Unterschied besteht?

 

Dann solltest Du mal besser dich selbst überwachen statt hier nur dumme Sprüche abzulassen. Kann es sein das Du auch zu so einer Risikogruppe gehörst?
Du kapierst es nicht...

 

Was gefordert wird ist klar definiert.

Verkehrsgerichtstag: Ärzte sollen Fahruntüchtige anzeigen.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen.

Anscheinend doch. So wie von Dir behauptet wird das nicht gefordert.

 

Sprich, wer z.B. in der Nacht schnarcht, was ein Symtom von Schlafapnoe ist, dem verbieten wir das führen von Kfz, denn er könnte ja mal in den Sekundenschlaf fallen. Ob er wirklich real gefährlicher ist als einer der nicht schnarcht, spielt da keine Rolle. Opferschutz geht vor.
Das ist einfach nur kompletter Unfug.

 

Ohne jetzt die Quelle weiter gelesen zu haben. In Taxi42 Link geht es um eine Todesfahrt und wohl auch nicht um den Verkehrsgerichtstag. Denn der Artikel ist bereits aus dem Vorjahr.
Sauber herausgearbeitet. Und was hat das nun mit meinem Beitrag zu tun?
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Und was ist daran so schlimm oder verkehrt?

Wenn Du als Normalfall ansiehst das Priester das Beichtgeheimnis brechen, Anwälte ihre Mandanten vor Gericht verpfeifen, und eben Ärzte die Schweigepflicht verletzen, dann ist bestimmt nichts verkehrt daran. Du klingst bald wie Goose, nur der hätte gleich paar §§§§§§§§ nachgeschoben.

 

Aber wenn ein Arzt feststellen sollte, daß jemand tatsächlich eine Beeinträchtigung oder gar Ungeeignetheit aufweist, so soll er dies bitte schön verschweigen und diesen Jemand weiterhin als tickende "Zeitbombe" durch die Gegend fahren lassen?

Ja, weil schlicht der Gesetzgeber ihm die Schweigepflicht auferlegt hat.

 

Wie wär's, wenn Du Dein mittlerweile verschrobenes Weltbild mal wieder ein wenig zurecht rückst und an den Realitäten orientierst?!

Du meinst so in Richtung Polizeistaat in dem es keine Bürgerrechte mehr gibt. Wo selbst Vertrauenspersonen als Spitzel eingesetzt werden.

 

BTW: ist jemand ungeeignet, so sollte man ihm ja wohl die FE entziehen. Ich hoffe, wir gehen hier konform.

Jo, und den zu finden und herauszufischen ist euer Job. Irgendeine Daseinsberechtigung müsst ihr auch haben.

 

Sollte sich jemand als bedingt ungeeignet erweisen, weil Beeinträchtigungen vorliegen, so kann man die FE immer noch unter gewissen Auflagen und Einschränkungen erteilen. Bspw. darf er dann halt keinen 40-Tonner oder Porsche mehr fahren, nicht auf Autobahnen, nur in einem bestimmten Radius (darüber hinaus eben mit ÖPNV etc.) uvm.. Alles möglich. Und die Mobilität bleibt auch noch gewahrt.

Das ist dann Sache der Führerscheinstelle.

 

MfG.

 

hartmut

 

Sprich, wer z.B. in der Nacht schnarcht, was ein Symtom von Schlafapnoe ist, dem verbieten wir das führen von Kfz, denn er könnte ja mal in den Sekundenschlaf fallen. Ob er wirklich real gefährlicher ist als einer der nicht schnarcht, spielt da keine Rolle. Opferschutz geht vor.

Siehste - und genau das sind solche Uebertreibungen....... :rolleyes:

Tut mir wirklich leid für dich, aber Schlafapnoe ist ein Grund eine MPU anzuordnen.

LG Traunstein v. 08.07.2011:

Ein von Zeugen bekundetes Unfallgeschehen, nämlich ein langsames Abkommen des Angeschuldigten von der Fahrbahn nach links über die Gegenfahrbahn, lässt zwar die Deutung zu, dass der Beschuldigte zum Unfallzeitpunkt infolge von Übermüdung nicht mehr fahrtauglich war. Dieser Schluss ist jedoch keineswegs zwingend, da nicht jegliche Ermüdung eines Kraftfahrer zur Bejahung der Tatbestandsvoraussetzung des § 315 c 1 Nr. 1 b StGB führt. Zu verlangen vielmehr ein solcher Übermüdungszustand, welcher für den Beschuldigten die erkennbare Erwartung eines nahenden Sekundenschlafes mit sich bringt. Ob eine Schlafabnoe die Fahreignung beeinträchtigt muss durch ein rechtsmedizinisches Gutachten geklärt werden. Für eine vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis recht ein entsprechender Verdacht nicht aus.

http://www.verkehrslexikon.de/Module/FEKrankheit.php

 

Interessanter Link, solltest mal durchlesen, bevor Du mal wieder was von Übertreibungen schreibst.

 

MfG.

 

hartmut

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Blödsinn. Würde man Deiner Argumentation folgen, müßte jeder Führerscheinbewerber zuvor genauestens ärztlich untersucht werden oder (vllt alternativ) zu einer MPU.

Ne, nur die mit Schniedel, und nur die ab Pubertät.

Oder eben bei denen eine Auffälligkeit war.

 

Aber wir dichten mal wieder hübsch mehr hinzu, damit es alles wunderschön ins Gesamtbild paßt, gell?!

Da brauchst Du nichts dazu dichten. In dem Link stehen genug Urteile wo es um Gesundheit und Fahrerlaubnis geht.

 

Wenn es nach Hartmut geht, dann wohl nichts. Solcherlei Risiko und ggf. Opfer sind eben hinzunehmen. :rolleyes:

Sind sie, wie auch das die Polizisten noch Waffen tragen, obwohl es immer wieder zu Suizid und erweitertem Suizid mit den Dienstwaffen kommt. Die Opfer nimmst Du doch auch hin.

 

MfG.

 

hartmut

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Lerne mal anständige Beiträge schreiben, von dem was Du geschrieben hast bekommt man Augenkrebs. :rolleyes:

Abgesehen davon, dass es Deinem Post erkennbar an Sachlichkeit mangelt: Ich hoffe, dass Dein behandelnder Arzt Alarm schlägt, falls Du trotz dieses Leidens Auto fährst :heul: .

 

Biber hat IMO Recht: Du übertreibst wirklich maßlos. Ein Arzt hat doch auch eine Verantwortung für seinen Patienten. Wenn der nun z.B. halbblind Auto fährt, sollte der Onkel Doktor doch schon mal versuchen, das zu verhindern, oder?

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Frage: Was soll der Arzt machen, wenn so einer zu ihm in die Praxis kommt - mit dem Auto - und anschliessend wieder heim fahren moechte? :rolleyes:

Bezüglich "öffentlicher Stellen": Nichts.

 

Ja, das meine ich ernst.

 

Was ist sonst das nächste das abgeschafft wird?

Beichtgeheimnis, Verschwiegenheitsgebot des Verteidigers?

 

Eigentlich ist dieser Gedankenfurz aus Goslar es echt nicht wert überhaupt wahrgenommen zu werden, darum wird er was den Gesetzgeber angeht wohl auch genauso behandelt werden.

 

Aber hier zerreißt man sich darüber lieber das Maul...

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Lerne mal anständige Beiträge schreiben, von dem was Du geschrieben hast bekommt man Augenkrebs.
Ach hartmut :rolleyes:

 

Manchmal schreibst Du ja durchaus lesens- und nachdenkenswerte Beiträge, aber in der letzten Zeit werden das immer weniger. Anfangs hatte ich ja gedacht, das könnte an irgendwelchen Tagen liegen, aber allmählich bekommt man echt den Eindruck, Du bist irgendwie schlecht eingestellt. Gut, das würde erklären, warum Du hier zu so einem Rundumschlag ausholst und gleich Millionen von FS-Besitzern als potentielle Opfer siehst. Wenn Du (weiterhin) ernstgenommen werden möchtest, wäre es trotzdem nett, wenn Du was dafür tun würdest.

 

 

Ja, das meine ich ernst.
Würdest Du das auch bei einem alkoholisierten oder nach der Einnahme von Medikamenten sedierten Patienten so sehen?
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Ja, das meine ich ernst.
Würdest Du das auch bei einem alkoholisierten oder nach der Einnahme von Medikamenten sedierten Patienten so sehen?

Es ist sicher ein Unterschied zu sehen zwischen allgemein sichtbarem Zustand und unter Vertrauen berichteter Krankheitsgeschichte.

 

By the way:

Verlangst du von einer Ehefrau, dass sie, wenn ihr Gatte alkoholisiert oder nach Einnahme von Medikamenten ins Auto steigt, dass sie bei der Polizei anruft?

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...typisch deutsche Paranoia, der Kontroll- & Sicherheitswahn greift um sich :rolleyes:, die haben hier doch alle einen an der Klatsche.

 

Anstand, gesunder Menschenverstand und Eigenverantwortung scheint in Deutschland immer mehr zur Mangelware zu werden, wie es aussieht besteht das Land nur noch aus unselbständigen Kleinkindern & Deppen, denen man jede Kleinigkeit per Gesetz / Verordung / ...etc. aufoktroyieren muß!

 

Ist andererseits aber auch kein Wunder, wenn jeder statt das Hirn einzuschalten um selbst praktikable Lösungen zu suchen lieber wegen jedem Mist nach dem Staat schreit bzw. jeder der einen subsidiären Weg versucht gleich mit Recht und Gesetz niedergebügelt wird.

 

Willkommen im Land der Dichter und ... äh Denunzianten & Querulanten!

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Verlangst du von einer Ehefrau, dass sie, wenn ihr Gatte alkoholisiert oder nach Einnahme von Medikamenten ins Auto steigt, dass sie bei der Polizei anruft?
Ich erwarte (nicht nur) von der Ehefrau, daß sie ihn nicht fahren lässt und dazu ggf. auch den Schlüssel wegnimmt.

 

Täusche ich mich oder kann jeder Kneipenwirt belangt werden, der einen betrunkenen Gast z.B. mit dem Auto wegfahren lässt und der Gast wird dann in einen Unfall verwickelt?

 

Anstand, gesunder Menschenverstand und Eigenverantwortung scheint in Deutschland immer mehr zur Mangelware zu werden
Recht hast Du: jeder Mensch mit An- und Verstand und nur einem bißchen Verantwortungsgefühl wird nach entsprechenden Warnungen seines Arztes ein Fahrzeug lenken!
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Ohne jetzt die Quelle weiter gelesen zu haben. In Taxi42 Link geht es um eine Todesfahrt und wohl auch nicht um den Verkehrsgerichtstag. Denn der Artikel ist bereits aus dem Vorjahr.
Sauber herausgearbeitet. Und was hat das nun mit meinem Beitrag zu tun?

*Threadüberschriftnocheinmalles*

 

*Bibersbeitragles*

 

*überlegwasbiberaussagenwollte*

 

Ach so: Es hat also der Verfasser des Artikels aus dem November 2011 in Taxi42 Link bereits Ende vorigen Jahres gewusst, dass auf den Verkehrsgerichtstag Ende Januar 2012 sich dahingehend äußern werden, das man lieber mit den Patienten reden sollte als die bösen herzkranken Patienten bei der FEB anzuschwärzen.

 

:rolleyes::heul:

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Biber hat IMO Recht: Du übertreibst wirklich maßlos. Ein Arzt hat doch auch eine Verantwortung für seinen Patienten. Wenn der nun z.B. halbblind Auto fährt, sollte der Onkel Doktor doch schon mal versuchen, das zu verhindern, oder?

Es ist richtig, ein Arzt trägt Verantwortung für seine Patienten. Daneben ist der Arzt eben auch zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ohne diese Verschwiegenheit würde wohl kaum jemand der eine Erkrankung hat, welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann, zum Arzt gehen. Weil oft wäre dann, Erkrankung behandeln, gleichbedeutend mit Arbeitsplatzverlust. Jetzt kannst Du wählen, ist die Gesellschaft bereit ein gewisses Risiko zu tragen, und die Krankheit wird behandelt, oder die Gesellschaft sagt, nein das Risiko gehen wir nicht ein, und der Kranke geht nicht zum Arzt.

 

Und wenn Du sagst, ich würde übertreiben, nein ich übertreibe nicht. Bei konsequenter Umsetzung wären wirklich Millionen Führerscheine reif für den Schredder, weil es eben viele Krankheiten gibt die von Betroffenen nicht als Krankheit wahrgenommen werden. Deshalb habe ich auch Schlafapnoe als Beispiel genommen. Schlafapnoe haben sehr viele, wir können jetzt streiten ob es 6Millionen, oder nur 2,5Millionen sind. Die Auswirkungen welche die Schlafapnoe für die Fahrtüchtigkeit haben kann sind bekannt. Müdigkeit und Sekundenschlaf sind eben auch Unfallursachen.

 

Gäbe es jetzt eine Meldepflicht wäre die Folge, jeder der eine Schlafapnoe hat muss ein Gutachten beibringen das die Schlafapnoe seine Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigt. Was machen jetzt die Betroffenen wenn die Fahrerlaubnisbehörde sagt, Nachweis oder Fahrerlaubnis weg? Natürlich könnte man sich jetzt auf dem Rechtsweg wehren, nur dauert es nach meinen Informationen etwa 3 Jahre bis ein Richter darüber entscheidet. Was 3 Jahre ohne Fahrerlaubnis für jemanden bedeutet der auf die Fahrerlaubnis angewiesen ist brauche ich wohl nicht sagen.

 

Das die Fahrtauglichkeit erhalten bleibt, bzw. wiederhergestellt wird, dafür ist jeder Fahrerlaubnisinhaber selber verantwortlich, die Verantwortung kann nicht auf den Arzt abgeschoben werden. Für die Überwachung und das rausfischen der Risikofaktoren haben wir unsere netten :rolleyes:

 

Und weil es mir so wichtig ist, es wären wirklich viele Millionen die von so einer gesetzlichen Regelung betroffen wären.

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn Du als Normalfall ansiehst das Priester das Beichtgeheimnis brechen, Anwälte ihre Mandanten vor Gericht verpfeifen, und eben Ärzte die Schweigepflicht verletzen, dann ist bestimmt nichts verkehrt daran.

Bei schwerwiegenden Verfehlungen würde ich das durchaus gutheißen, wenn solches geschähe.

 

Ja, weil schlicht der Gesetzgeber ihm die Schweigepflicht auferlegt hat.

Gesetze kann man ändern.

 

Du meinst so in Richtung Polizeistaat in dem es keine Bürgerrechte mehr gibt. Wo selbst Vertrauenspersonen als Spitzel eingesetzt werden.

Wenn ich das meinen würde, würde ich mich ja auf Deinem Niveau bewegen. Daher: nein, meine ich nicht. Thema leider verfehlt.

 

Jo, und den zu finden und herauszufischen ist euer Job. Irgendeine Daseinsberechtigung müsst ihr auch haben.

Quatsch. Wenn jemand körperlich oder geistig nicht mehr in der Lage ist, ein Kfz zu führen, so ist es der Job eines Arztes, dies festzustellen.

Über meine/unsere Daseinsberechtigung mach Dir mal keine sorgen. Derer gibt es mehr als genug.

 

Das ist dann Sache der Führerscheinstelle.

Richtig. Aber auch die kann erst dann handeln, wenn sie entsprechende Informationen bekommt. Aus dem hohlen Bauch heraus geht das nicht. Und das ist auch gut so.

 

Eine Diskussion macht mit Dir keinen Sinn!!!

 

Ne, nur die mit Schniedel, und nur die ab Pubertät.

Oder eben bei denen eine Auffälligkeit war.

Albern.

 

Da brauchst Du nichts dazu dichten. In dem Link stehen genug Urteile wo es um Gesundheit und Fahrerlaubnis geht.

Dann lies sie vllt auchmal. Nicht nur überfliegen.

 

Sind sie, wie auch das die Polizisten noch Waffen tragen, obwohl es immer wieder zu Suizid und erweitertem Suizid mit den Dienstwaffen kommt. Die Opfer nimmst Du doch auch hin.

Äpfel # Birnen.

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Verlangst du von einer Ehefrau, dass sie, wenn ihr Gatte alkoholisiert oder nach Einnahme von Medikamenten ins Auto steigt, dass sie bei der Polizei anruft?

Verlangen nicht gerade. Aber es gibt immer wieder welche, die es tun. Zum Wohle ihrer Gatten und auch der Allgemeinheit. Denn anders ist diesen Gatten wohl nicht beizukommen. Freiwillig lassen viele das Fahren unter Alkoholeinwirkung ja nicht sein.

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Quatsch. Wenn jemand körperlich oder geistig nicht mehr in der Lage ist, ein Kfz zu führen, so ist es der Job eines Arztes, dies festzustellen.

 

Wie toll diese Ärzte feststellen können ob jemand geistig für irgendwas geeignet ist, sieht man ja am bekannten Fall des Postboten der jahrelang als falscher Arzt für Gerichte Gutachten geschrieben hat und aufgedeckt hat, das völlig gesunde Menschen zu unrecht in Anstalten festgehalten werden und auch völlig falsche Therapien mit falschen Medikamenten durchgeführt werden. Solche Ärzte sollen dann entscheiden ob jemand geeignet ist ? Ich kann mir schon vorstellen wie sowas abläuft- Arzt meldet verdacht auf Fahruntüchtigkeit. Patient muss zur MPU oder ähnliches und darf wieder mal Kohle abdrücken. Ist er tauglich ist er halt die Kohle trotzdem los. Dazu kommt, das dann viellicht so mancher seine echte Krankheit verschleppt weil er keinen Bock hat eben in genau so einen bekloppten Amtsstrudel zu geraten.

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Bei schwerwiegenden Verfehlungen würde ich das durchaus gutheißen, wenn solches geschähe.

Eigentlich geht es ja um Krankheiten und nicht um Verfehlungen, aber Du beziehst es wohl auf Priester und Rechtsanwälte, will ich hoffen.

Du würdest es also gut finden wenn Anwälte gegen den Mandanten arbeiten?

 

Gesetze kann man ändern.

Kennen wir ja im Rahmen das die Freiheiten der Bürger immer weiter eingeschränkt werden, dafür die Überwachung steigt.

 

würde ich mich ja auf Deinem Niveau bewegen.

Höhenangst? :rolleyes:

Dennoch, der Bürger wird immer stärker überwacht.

 

Quatsch. Wenn jemand körperlich oder geistig nicht mehr in der Lage ist, ein Kfz zu führen, so ist es der Job eines Arztes, dies festzustellen.

Über meine/unsere Daseinsberechtigung mach Dir mal keine sorgen. Derer gibt es mehr als genug.

Jo, aber ein Gutachter oder Amtsarzt, nicht einer der Krankheiten behandeln soll.

Über eure Daseinsberechtigung würde ich gerne mehr erfahren, will ja lernen.

 

Richtig. Aber auch die kann erst dann handeln, wenn sie entsprechende Informationen bekommt. Aus dem hohlen Bauch heraus geht das nicht. Und das ist auch gut so.

Und wer soll die Infos beschaffen? Bestimmt nicht der behandelnde Arzt. Das ist euer Job. Könnt ihr nicht, euer Problem. :heul:

 

Eine Diskussion macht mit Dir keinen Sinn!!!

Na hör mal, nur weil ich deine Ansichten nicht teile?

 

Albern.

Stimmt, mehr war der Ursprung auch nicht wert.

 

Dann lies sie vllt auchmal. Nicht nur überfliegen.

Habe sie schon vor langer Zeit gelesen.

 

Äpfel # Birnen.

Nö, einmal wollt ihr Kontrolle, und einmal wenn es euch betrifft nicht.

Ich frage mich sowieso wozu ein Polizist in seiner Freizeit eine Dienstwaffe braucht. Waffen in Privatbesitz sind doch so gefährlich, sagt der Gesetzgeber.

 

MfG.

 

hartmut

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Du würdest es also gut finden wenn Anwälte gegen den Mandanten arbeiten?

Nicht grundsätzlich, sondern in genau definierten und schwerwiegenden Fällen, so ihm bekannt werden sollte, daß sein Mandant entsprechendes getan hat.

 

Kennen wir ja im Rahmen das die Freiheiten der Bürger immer weiter eingeschränkt werden, dafür die Überwachung steigt.

Jap. Ganz genauso ist es. :(

 

Höhenangst? :heul:

Dennoch, der Bürger wird immer stärker überwacht.

Ach du liebe Güte. Da müßte ich ja nicht einmal aufrecht gehen. Nein, da habe ich noch keine Höhenangst.

Durch die gebetsmühlenartige Wiederholung Deiner Behauptungen werden sie auch nicht wahrer.

 

Jo, aber ein Gutachter oder Amtsarzt, nicht einer der Krankheiten behandeln soll.

Letzterer hat lediglich einen im Einzelfall konkreten Verdacht. Tatsächlich festgestellt und bestätigt würde es wohl von einem Amtsarzt.

 

Über eure Daseinsberechtigung würde ich gerne mehr erfahren, will ja lernen.

Da glaube ich weder das eine noch das andere. Du suchst nur neue Ansatzpunkte, um hier über den ach so bösen Staat und seine Bediensteten rumzustänkern.

 

Und wer soll die Infos beschaffen? Bestimmt nicht der behandelnde Arzt. Das ist euer Job. Könnt ihr nicht, euer Problem.

Jajaja... blubb blubb.... ähnlich hast Du Dich an anderer Stelle schonmal eingelassen. Es ist nicht unser Job und wird es auch nicht sein. Zudem haben wir auch nicht die fachliche Kompetenz, sonst wären wir Ärzte.

Das Problem wird sicherlich nicht unser sein. :rolleyes:

 

Na hör mal, nur weil ich deine Ansichten nicht teile?

Nein, weil Du permanent übertreibst, verwässerst und letztlich Schwachsinn schreibst.

 

Ich frage mich sowieso wozu ein Polizist in seiner Freizeit eine Dienstwaffe braucht. Waffen in Privatbesitz sind doch so gefährlich, sagt der Gesetzgeber.

Braucht er grundsätzlich nicht. Ich nehme meine bspw. sehr selten mit nach Hause. Und wenn, dann komme ich meistens direkt ausm Einsatz und fahre nicht erst auf die Wache. Ich frage mich allerdings, was Dir daran nciht gefällt. Betrifft Dich doch gar nicht und kann Dir folglich auch egal sein.

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Verlangst du von einer Ehefrau, dass sie, wenn ihr Gatte alkoholisiert oder nach Einnahme von Medikamenten ins Auto steigt, dass sie bei der Polizei anruft?

Verlangen nicht gerade.

Nun, das ist aber der Unterschied.

 

Diese Aussage aus dem Verkehrsgerichtstag verlangt aber nunmal geradezu von Ärzten, dass sie ihre Patienten melden bzw. eben anzeigen, schon allein dafür wären Gesetzänderungen nötig.

 

Aber es gibt immer wieder welche, die es tun. Zum Wohle ihrer Gatten und auch der Allgemeinheit. Denn anders ist diesen Gatten wohl nicht beizukommen. Freiwillig lassen viele das Fahren unter Alkoholeinwirkung ja nicht sein.

Ist ja jedem selbst überlassen bzw. spricht aus meinen Augen ja nichts dagegen.

Nur solches zur Pflicht zu machen ist eben nunmal wohl eher nicht möglich...

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@Bluey,

 

was Du da schreibst ist eine Bankrotterklärung.

 

Ärzte, Anwälte, Pfarrer, wahrscheinlich kommen noch irgendwann Angehörige dran, sollen alle ans Messer liefern die irgendwie verdächtig sind. Gab es da im Osten nicht schon mal so eine Behörde die mit ähnlichen Mittel gearbeitet hat? Welche Rechte willst Du noch beschneiden, etwa das Recht die Aussage zu verweigern falls man sich selbst belasten könnte?

 

Würde zwar eure Arbeit erleichtern weil ihr nichts mehr machen müsst, ist für eine Diktatur eine Option, aber nicht für eine Demokratie.

 

Vergiss es einfach.

 

MfG.

 

hartmut

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Eigentlich ist dieser Gedankenfurz aus Goslar es echt nicht wert überhaupt wahrgenommen zu werden, ..

Aber echt.

Wie vorausgesagt, ist dieser VGT in den Medien praktisch untergegangen, außer Schleimreden und ein rumheulender K. Nehm bei der Eröffnung.

:rolleyes:

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Interessanter Link, solltest mal durchlesen, bevor Du mal wieder was von Übertreibungen schreibst.

Reicht doch schon, das zu lesen, was Du nun eben nicht hervor gehoben hast, z.B. den letzten Satz des Zitates, oder? :heul::(

 

Lerne mal anständige Beiträge schreiben, von dem was Du geschrieben hast bekommt man Augenkrebs. :o

Deine 'Argumentation' wird immer hanebuechener...... :rolleyes:

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