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Bis 2050 Wird Das Auto Zum Auslaufmodell


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spannende these:

 

Das Auto verliert seinen Rang als Statussymbol.

 

da der mensch aber nun auf symbolen steht, und seinen status auch entsprechend dazustellen weiss,

stellt sich die frage: was wird denn das statussymbol der nächsten zukunft werden?

 

ich hatte den verdacht, dass es handys, iphones oder ähnliches "spielzeug" werden wird,

aber inzwischen kann ich das mir nicht mehr so recht vorstellen, da diese inzwischen

als massenprodukte den markt überschwemmt haben.

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stellt sich die frage: was wird denn das statussymbol der nächsten zukunft werden?

Die Riesenbatterie im Elektromobil und das Windrad im Garten..... :wand:

 

Ueberhaupt: Was ist denn die naechste Zukunft? Gibt es derer mehrere? :whistle::rolleyes:

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Das Auto verliert seinen Rang als Statussymbol.

Wer braucht eigentlich ein Statussymbol?

Eigentlich nur derjenige der etwas kompensieren muss.

 

stellt sich die frage: was wird denn das statussymbol der nächsten zukunft werden?

Das bestimmt doch die Umgebung was der Bedürftige kaufen muss.

 

MfG.

 

hartmut

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wenn du mal unter wikipedia nach statussymbol schaust, steht da, dass zB der Doktortitel ein solches sei.

Wenn jemand den Dubbel macht weil er sich davon gesellschaftliches Ansehen verspricht, dann schon. Es soll aber auch Leute geben die aus reinem Interesse forschen und der Dr. nebenbei abfällt. Oder sie wollen wirklich in der Forschung arbeiten, dann ist das der Einstieg in die Forschung. Als Statussymbol ein Fetzen Papier, mehr ist der Dubbel nicht, als wertvoller Beitrag in der Forschungist der Dr. eine Qualifikationsleistung. Schau dir lieber den Menschen an, die mit Dubbel sind auch meist solche.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich habe kein Problem, auf den PKW zu verzichten. Aber ich möchte eine gleichwertige Lösung dafür haben, die den Komfort entweder nicht oder nur unwesentlich einschränkt. Es gibt nämlich nicht nur junge, fitte Menschen, die einfach mal jede Strecke mit dem Fahrrad fahren können. Auch jemand der jung und fit ist, kann nicht zu jedem Termin nachgeschwitzt erscheinen. Von Aktionen wie Getränkekisten transportieren etc wollen wir gar nicht erst reden.... All die Alternativvorschläge haben irgendwo einen Haken. Den gilt es zu beseitigen.

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Bis 2050 wird das Auto zum Auslaufmodell

Erinnert mich an das Bergwerk auf dem Mond, in dem wir im Jahr 2000 arbeiten sollten. Prognosen sind halt schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen. Was ist schon aus all den Prophezeiungen der Vergangenheit geworden?!

 

Und ein Statussymbol ist das Auto nicht mehr, seit sich auch ein "einfacher Arbeiter" eines leisten kann. Seitdem steigt die Autofeindlichkeit an, wie sich z.B. an dieser ard-Themenwoche zeigt.

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Jaja, diese Visionen sind ja garnicht neu, gab es schon 73 bei der Ölkrise.

 

Im Jahr 2000 gäbe es nur noch ganz kleine Autos mit wenig PS hieß es (und 100 PS waren damals viel) - haha. Heute ist ein SUV mit 400 PS nichts besonderes.

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Ich habe kein Problem, auf den PKW zu verzichten. Aber ich möchte eine gleichwertige Lösung dafür haben, die den Komfort entweder nicht oder nur unwesentlich einschränkt.

Die Lösungen gibt es bereits, man muss sich nur mal darauf einlassen.

 

Es gibt nämlich nicht nur junge, fitte Menschen, die einfach mal jede Strecke mit dem Fahrrad fahren können. Auch jemand der jung und fit ist, kann nicht zu jedem Termin nachgeschwitzt erscheinen.

Pedelec: Fahrrad mit elektrischer Tretunterstützung. Bringt wahlweise 25, 50 oder 75% Leistung hinzu. Achtung: Damit werden Rentner erstaunlich schnell...

 

Von Aktionen wie Getränkekisten transportieren etc wollen wir gar nicht erst reden....

Warum nicht? Lastenfahrräder gibt's, Anhänger gibt's. Und dafür jeweils Parkplätze direkt vor dem Ladeneingang. Wir werden genug Garagen haben, in denen dann nicht ein Outo steht, sondern 10 Fahrräder für Großfamilie und besondere Anlässe.

 

In typischer Bushaltestellen-Entfernung gibt es dann CarSharing-Stationen, wo man sich bei Bedarf das passende Auto abholt: Kleinbus, Transporter, Kombi... Statt wie jetzt ständig eine Ladekapazität spazierenzufahren, als müsste man täglich auf dem Heimweg schnell noch einen neuen Kühlschrank kaufen.

 

All die Alternativvorschläge haben irgendwo einen Haken. Den gilt es zu beseitigen.

Die Hersteller werden's schon richten: Wenn erst einmal BMW hochwertige Fahrräder und Ähnliches für den Alltagseinsatz baut, werden die Haken auch kleiner, da bin ich zuversichtlich.

.

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Von Aktionen wie Getränkekisten transportieren etc wollen wir gar nicht erst reden.... All die Alternativvorschläge haben irgendwo einen Haken. Den gilt es zu beseitigen.

 

 

Ich erinnere an "Bahnamtliche Rollfuhr", ein "Ragal" das Unternehmen mit Gebietsschutz für den Expres-, Eil- und Stückutverkehr im Vor- oder Nachlauf per Auschreibung mit festgelgten Preisen zugewiesen wurde. Daß liesse sich für Zustelldienste von Kühlschränken usw. auch organiseren.

 

Für Getränke und Tiefkühlkost gibt es ja schon Heimdienste, vielleicht auch bald als kostenpflichtige Dienstleistung der Discounter ( "Amzon"-Lidl ) für die Nichtfrischwaren. Und Gemüse, Obst, Brot, Milch, Fleisch kann man locker auch für 5-Personen-Hausahlte zu Fuß oder mit dm Fahrrad einkaufen. Geschäfte kommen dann weider zu den Kunden.....

 

Ein Elektro-PKW der in heutigen Preisen leicht 250€+/Monat kostet ist bestimmt teurer als 3 Zustellungen pro Monat.

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Ich habe kein Problem, auf den PKW zu verzichten. Aber ich möchte eine gleichwertige Lösung dafür haben, die den Komfort entweder nicht oder nur unwesentlich einschränkt.

Die Lösungen gibt es bereits, man muss sich nur mal darauf einlassen.

 

Es gibt nämlich nicht nur junge, fitte Menschen, die einfach mal jede Strecke mit dem Fahrrad fahren können. Auch jemand der jung und fit ist, kann nicht zu jedem Termin nachgeschwitzt erscheinen.

Pedelec: Fahrrad mit elektrischer Tretunterstützung. Bringt wahlweise 25, 50 oder 75% Leistung hinzu. Achtung: Damit werden Rentner erstaunlich schnell...

 

Von Aktionen wie Getränkekisten transportieren etc wollen wir gar nicht erst reden....

Warum nicht? Lastenfahrräder gibt's, Anhänger gibt's. Und dafür jeweils Parkplätze direkt vor dem Ladeneingang. Wir werden genug Garagen haben, in denen dann nicht ein Outo steht, sondern 10 Fahrräder für Großfamilie und besondere Anlässe.

 

In typischer Bushaltestellen-Entfernung gibt es dann CarSharing-Stationen, wo man sich bei Bedarf das passende Auto abholt: Kleinbus, Transporter, Kombi... Statt wie jetzt ständig eine Ladekapazität spazierenzufahren, als müsste man täglich auf dem Heimweg schnell noch einen neuen Kühlschrank kaufen.

 

All die Alternativvorschläge haben irgendwo einen Haken. Den gilt es zu beseitigen.

Die Hersteller werden's schon richten: Wenn erst einmal BMW hochwertige Fahrräder und Ähnliches für den Alltagseinsatz baut, werden die Haken auch kleiner, da bin ich zuversichtlich.

.

 

 

Wenn wir hier von ALternativen sprechen kommt mir für mich nur ein elektr. Fahrzeug in betracht welches mir die gleichen Leistungen bietet die jetzt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet. Davon sind wir noch meilenweit entfernt.

die ganze Akkutechnik steckt doch immernoch in den Kinderschuhen. Oft wird ja auch behauptet die Industrie hält die Lösung noch zurück um dafür zu sorgen das das Öl erstmal alle gemacht wird. Wenn dies so wäre könnte man die verbesserte Technik doch jetzt schon z.B. in Laptops einsetzen. Dann müsste beim Laptop einmal laden im halben Jahr reichen. Gibt es noch nicht, also ist das wohl doch nicht so einfach!

 

Gruß

 

Stefan

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Auch jemand der jung und fit ist, kann nicht zu jedem Termin nachgeschwitzt erscheinen.

 

 

Auch an Tagen mit 30°C kommst du nicht durchgeschwitzt irgendwo an wenn du etwas "lockerer" mit dem Fahrrad fährst. Eine Fahrradfahrt muß keine Sekundenjagd sein!

 

Und selbst wenn, mit mehr Fahrrdgebrauch und weniger Klim-KFZ-Nutzung wird sich auch daran das soziale Umfeld gewöhnen.

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Wenn wir hier von ALternativen sprechen kommt mir für mich nur ein elektr. Fahrzeug in betracht welches mir die gleichen Leistungen bietet die jetzt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet. Davon sind wir noch meilenweit entfernt.

 

Gruß Stefan

 

 

Denk doch bitte mal nicht in "Auto", so wie sich in den letzten 40 Jahren die Wirtschafts- und Siedlungstruktur "autogerecht" fehlentwickelte ist auch eine Rückkkehr zur Siedlugnsform der "kurzen Wege" und/oder Verbindungen mit elektrischen Klein- Regional- oder Überlandstraßenbahnen.

 

Was möglich ist auch in modernen Büro- oder Industriestädten zeigen in der Schweiz Zürich, Winterthur und Basel oder die Region Luzern.

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Wenn das Auto ausstirbt, stirbt gleich eine ganze Branche mit aus: Die Hersteller von Freizeitmobilen wie Wohnwagen, Wohnmobilen u.ä.

Wer soll denn die Wohnwagen mit 1300 bis 1900 kg ziehen? Ich bin der Meinung, diese Diskussion ist noch nicht bis zu Ende gedacht bzw. die Rechnung ohne die Niederländer gemacht :popcorn:

brandwolf

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Wenn erst einmal BMW hochwertige Fahrräder und Ähnliches für den Alltagseinsatz baut, werden die Haken auch kleiner, da bin ich zuversichtlich.

Wozu unnötig viel Geld für "hochwertiges" ausgeben? Das lohnt sich doch gar nicht. Wenn schon Fahrrad, dann kann es auch von Dacia sein.

Wir werden die wirtschaftlichen Folgen der Autofeindlichkeit wohl tragen müssen. Nur durch Schaden wird man klug.

 

Wenn das Auto ausstirbt, stirbt gleich eine ganze Branche mit aus:
Und wo finden die Leute, die in dieser Branche arbeiten, neue Jobs?
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Wenn das Auto ausstirbt, stirbt gleich eine ganze Branche mit aus:

Und wo finden die Leute, die in dieser Branche arbeiten, neue Jobs?

 

 

Ob Bürger nun 400€/Maonat für KFZ ausgeben oder über höhere Strompreise an Windkrftanlagenbauer, für Straßenbahntickets, Fahrräder oder Linienbusbetreiber ist doch egal.

 

400€ in anderen Industrien bedeutet ebensoviel Arbeit wie in der KFZ-Wirtschaft.

 

 

Oder sie merken daß sie PKWs UND das Geld, damit auch die Arbeit um es zu verdienen nicht benötigen, mehr Freizeit, das Leben selbst gestaltet führen.

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Wenn wir hier von ALternativen sprechen kommt mir für mich nur ein elektr. Fahrzeug in betracht welches mir die gleichen Leistungen bietet die jetzt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet.

Investiere doch mal einige Gedanken in Deine Freiheit der Verkehrsmittelwahl: Du bist offensichtlich viel zu sehr auf nur eine einzige Lösung der verschiedenen Transportaufgaben beschränkt.

.

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Wenn wir hier von ALternativen sprechen kommt mir für mich nur ein elektr. Fahrzeug in betracht welches mir die gleichen Leistungen bietet die jetzt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet. Davon sind wir noch meilenweit entfernt.

die ganze Akkutechnik steckt doch immernoch in den Kinderschuhen.

 

Es ist nicht nur die Akkutechnik, die nicht reif ist. Auch das Stromnetz hat nicht die Kapazität, um jeden Abend nahezu gleichzeitig 51 Millionen Fahrzeuge mit Strom zu versorgen!

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Wenn wir hier von ALternativen sprechen kommt mir für mich nur ein elektr. Fahrzeug in betracht welches mir die gleichen Leistungen bietet die jetzt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet.

Investiere doch mal einige Gedanken in Deine Freiheit der Verkehrsmittelwahl: Du bist offensichtlich viel zu sehr auf nur eine einzige Lösung der verschiedenen Transportaufgaben beschränkt.

.

 

"Investiere doch mal einige Gedanken in Deine Freiheit der" Lebensgestaltung und der Vermeidung von KFZ-Transport"notwendigkeiten".

 

Ich schreibe von NOTWENDIGKEITEN, Reisen als erfreuliche Ortsveränderung, egal ob Urlaub oder Abendortsveränderung zu Besuchen bei Freunden, im Sportverein oder sonstwie sind damit NICHT gemeint. Getränkekistenkauf ist aber keine Begründung für KFZ-Notwendigkeit, wirklich nicht.

 

Beispiel (Handels)Vertreter: Ein großes Gebiet um die wenigen potentiellen Kunden seines Spezialprodukt zu besuchen und viel Zeit im PKW verbringen ODER zusätzlich Markt- und Produktkenntnisse für eine andere Ware erwerben und ebensoviel Umsatz in einen halb so großen Gebiet generieren. Statt Zeit im PKW zu verbringen Warenkunde betreiben.

 

Bitte nur als Beispiel für eine andere Herangehensweise zu der Frage Mobilät und Notwendigkeit nehmen.

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Bitte nur als Beispiel für eine andere Herangehensweise zu der Frage Mobilät und Notwendigkeit nehmen.

Das verstehe ich jetzt nicht. Du bist Deinen Angaben zu Folge im Außendienst, bundesweit mit dem Firmenwagen unterwegs mit einer hohen Kilometerleistung. Nun brate mir einer einen Storch, warum ausgerechnet Du für kurze Wege im Vertrieb argumentierst. Warum lebst Du selbst nicht nach Deinen eigenen Vorgaben? Oder bist Du doch Immobilienmakler?

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Bundesweit selten, unser technischer Aussendienst arbeitet mit 5 Stützpunkten in Deutschland, Ferneinsätze sind nur bei gegenseitiger Unterstützung in besonderen Fällen üblich, Havarien, Anlagenneuinbetriebnahmen oder Erkrankungen von den nur ca. 14 Spezialisten insgesamt.

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Ob Bürger nun 400€/Maonat für KFZ ausgeben oder über höhere Strompreise an Windkrftanlagenbauer, für Straßenbahntickets, Fahrräder oder Linienbusbetreiber ist doch egal.
Mir ist es nicht egal, ob ich mein Geld für etwas ausgebe, was ich schätze und was seinen Preis wert ist, oder ob es mir zwangsweise für den Popanz von irgendwelchen Ideologen abgenommen wird.

 

400€ in anderen Industrien bedeutet ebensoviel Arbeit wie in der KFZ-Wirtschaft.
Nicht, wenn die anderen Industrien im Ausland sind, kapitalintensiver sind, oder wenn ich mein Geld nicht ausgebe.

 

Oder sie merken daß sie PKWs UND das Geld, damit auch die Arbeit um es zu verdienen nicht benötigen, mehr Freizeit, das Leben selbst gestaltet führen.
Solange den Bürgern die Freiheit, ihr Leben selbst gestaltet zu führen, nicht genommen wird, ziehen die meisten es aber vor, in einem Beruf zu arbeiten, Geld zu verdienen, und damit unter anderem auch ihr Auto zu finanzieren. Wenn sie das nicht mehr dürfen kann ein Teil davon ebensogut von HartzIV leben. Und wer zahlt dann die Steuern und Sozialabgaben, die dieser Staat braucht?
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Sattel doch einfach um auf Staubsauger oder Kühlschränke
Kolbenfeder als Staubsaugervertreter? Das hätte Stil: Es wäre die Übereinstimmung von Form und Inhalt. :popcorn::wacko:

 

Da kannst Du mit dem ÖPNV zum Kunden fahren.
Auch nicht schlecht: Kolbenfeder steigt mit einer Tiefkühltruhe unterm Arm in den Bus ein. :nunja: Und beim Warten an der Haltestelle hat er schön viel Freizeit, das Leben selbst gestaltet führen.
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Mir ist es nicht egal, ob ich mein Geld für etwas ausgebe, was ich schätze und was seinen Preis wert ist, oder ob es mir zwangsweise für den Popanz von irgendwelchen Ideologen abgenommen wird.

 

Nicht, wenn die anderen Industrien im Ausland sind, kapitalintensiver sind, oder wenn ich mein Geld nicht ausgebe.

 

 

Alles richtg UND falsch, meine Antwort bezog sich auf das Argument Arbeitsplätze, nicht die Frage der inviduellen Wünsche.

 

Daß jemand weiterhin und viel KFZ fahren möchte ist ja ein verständlicher Wunsch, nur ist es falsch diesen mit der Notwendigkeit für den Erhalt von Arbeitsplätzen zu begründen, nur darauf bezieht sich mein Beitrag!

 

Und Industrie:

 

Wind- und Solarkraftindustrie haben eine sehr hohen Anteil an Wertschöpfung in Deutschland, "kapitalintensiv" bedeutet übrigens genauso Arbeitsplätze, dann eben nicht in der direkten Produktion sondern anteilig im Anlagenbau! Machinen- und Anlagebau sind nebenei auch eine Stärke der deutschen Wirtschaft, mit hohem hiesigen Wertschöpfungsanteil!

 

Geld nicht aussgeben? In der Schublade vergammeln lassen? Oder via Sparbuch und Kredit anderswo Umsatz und Arbeit generieren?

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Neben dem Verlust von Arbeitsplätzen geht es um die Einschränkung von Freiheit, die von den Grünen offenbar beabsichtigt ist.

 

Daß jemand weiterhin und viel KFZ fahren möchte ist ja ein verständlicher Wunsch, nur ist es falsch diesen mit der Notwendigkeit für den Erhalt von Arbeitsplätzen zu begründen,

Ohne Verkauf kein Umsatz, ohne Umsatz keine Jobs. Nur für den Export zu produzieren geht nicht lange gut. Wenn den Exporteuren der Inlandsmarkt wegbricht leidet ihr Ansehen, und auf Dauer können sie auch bei der Weiterentwicklung der Produkte nicht mithalten.

 

Wind- und Solarkraftindustrie haben eine sehr hohen Anteil an Wertschöpfung in Deutschland,
... die zu 50-90% aus Subventionen über den Strompreis gezahlt wird. Durch diese Verteuerung von Energie wird die Grundstoffindustrie ins Ausland verdrängt. Hier werden Jobs abgebaut und woanders neu geschaffen.

 

Ob Bürger nun 400€/Maonat für KFZ ausgeben oder .... ist doch egal.
Wenn das alles so egal wäre, weil die Leute ihr Geld immer für irgendwas ausgeben, könnte es keine Wirtschaftskrisen geben. Erinnert an Adenauers "Kinder kriegen die Leute ja immer." :popcorn:
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Aus wievielen Teilen bestehen Autos und aus wievielen Teilen bestehen die Komponenten der regenerativen Energien?

Wer glaubt das der Umstieg weg vom Auto zu Windrädern und Solarzellen die Arbeitsplätze erhält glaubt eindeutig noch an Weinachtsmann und Osterhase.

Alleine die Stückzahlen machen deutlich das da gigantischen Unterschiede vorliegen.

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So verkehrt ist die These mit dem Staussymbol ja gar nicht.

Sag' mal jemand, man hätte kein Auto. Der erste Gedanke geht doch in die Richtung: Ach der arme, der kann sich dass wohl nicht leisten. Nicht brauchen gilt nicht und selbst das Halten eines Spaßautos für Ausritte nicht.

Wer nicht stets mit dem Auto zu kommen droht, genießt offenbar weniger Ansehen.

 

Das aber wird sich nicht ändern. Die Autos werden anders angetrieben werden und das war es auch schon. Individuelle Mobilität ist uralt und ein Bedürfnis. Selbst in Siedlungsstrukturen, wie sie Kolbenfeder fordert, sind die Menschen geritten/gefahren - der Arme auf dem Ochsenkarren, der Mittelstand auf dem Esel, der Wohlhabende auf dem Pferd und der Reiche hat sich in der Kutsche fahren lassen. Es war wie heute.

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Kein Auto, kein Ansehen, wem das schmerzt sollte mal ansein Selbstbewußtseinfeilen, sosnt gilt was interessiert mich das Geschwätz von Doofen!

 

 

Individuelle Mobilität ist uralt und ein Bedürfnis. Selbst in Siedlungsstrukturen, wie sie Kolbenfeder fordert, sind die Menschen geritten/gefahren - der Arme auf dem Ochsenkarren, der Mittelstand auf dem Esel, der Wohlhabende auf dem Pferd und der Reiche hat sich in der Kutsche fahren lassen. Es war wie heute.

 

 

Personentransport mit Zug- oder Lasttier war immer in jeweiligen Werten gerechnet eine SEHR teure Angelegenheit, fruchtbare Flächen und Weidemöglichkeiten waren begrenzt, ob ein dürr bleibender Esel da frisst oder 4 schlachtbare Ziegen war keineswegs egal...

 

Allenfalls sehr Reiche mit der Prunkkutsche oder Sänfte, ansonsten haben sich Personen in den Städten immer zu Fuß bewegt, es sei gewerblich mit Materialkarren Sachen transportiert wurden. Öffentlicher Linienkutschenverkehr kam erst sehr spät.

 

Und selbst in modernen Städten wie Göttingen als Weltzentrum der Physik und Aerodynamik um 1930 war eine Stadt inder Studenten, Assistenten und Professoren üblicherweise zu fuß gingen, die Parkgespräche spielen inden Lebenserinnerungen von Nobelpreisträgern eine Rolle.

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Ich glaube nicht dass das Auto ein Auslaufmodell ist. Solange sich die Menschen das leisten können werden sie sich das Auto leisten, auch als Statussymbol.

 

Das Problem ist möglicherweise dass das Auto inzwischen so teuer ist (Anschaffung, Unterhaltung, Steuer, Versicherung, Treibstoff), dass genau das viele nicht mehr können oder wollen. Dann sucht man auch andere Statussymbole und argumentiert gegen die die das Auto noch hoch halten und sich leisten können.

 

Alternativen? Weder das Fahrrad, noch der Öffentliche Nah- und Fernverkehr wird je eine gleichwertige Alternative sein. Er wird immer eine Einschränkung im Vergleich zum motorisierten Individualverkehr sein. Nur Ideologen glauben das die Mehrheit der Menschen sich freiwillig Einschränkungen unterwirft. Das tun sie nur unter Zwang. Und nur Ideologen wenden grundlos Zwang an um genau das zu erreichen. Dafür wird man sie nicht lieben und hoffentlich auch nicht wählen.

 

Ergo es gibt ein Gruppe (Ideologen) die vom Auto als Auslaufmodell phantasiert. Realität ist es nur insofern in dem in der Tat viele Menschen sich kein Auto mehr leisten können. Andere sich kein Auto leisten wollen, weil der Zusatznutzen für viele (Städter) die Kosten nicht mehr rechtfertigt. Es dreht sich alles nur um Kosten der Wunsch nach motorisierten Individualverkehr ist aber immer noch da.

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Nur Ideologen glauben das die Mehrheit der Menschen sich freiwillig Einschränkungen unterwirft. Das tun sie nur unter Zwang. Und nur Ideologen wenden grundlos Zwang an um genau das zu erreichen. Dafür wird man sie nicht lieben und hoffentlich auch nicht wählen.

 

Ergo es gibt ein Gruppe (Ideologen) die vom Auto als Auslaufmodell phantasiert. Realität ist es nur insofern in dem in der Tat viele Menschen sich kein Auto mehr leisten können. Andere sich kein Auto leisten wollen, weil der Zusatznutzen für viele (Städter) die Kosten nicht mehr rechtfertigt. Es dreht sich alles nur um Kosten der Wunsch nach motorisierten Individualverkehr ist aber immer noch da.

 

 

1. Von Verbieten und staatlichem Zwang ist nicht die Rede.

 

2. Inviduelle Zwänge, Auto ODER andere Prioritäten ist für viele Bürger ein Frage. Zukünftig noch mehr. Von daher nehmen viele freiwillig Einschränkungen betreff PKW auf sich weil anderes ihnen wichtiger ist. Und unfreiwillig auch wenn Überschuldung und Schufa zuschlug......

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Alleine die Stückzahlen machen deutlich das da gigantischen Unterschiede vorliegen.

Falsch, gleicher Umsatz, annährend gleiche Arbeit, unabhängig von der Stückzahl.

 

Wieviel Millonen Autos werden gebaut und wie viele Windräder? Mal davon abgesehen das die Zahl der Einzeilteile beim Auto weit höher ist.

 

Sorry,aber die hast von der gewerblichen Arbeit exakt so viel Ahnung wie unsere Politiker.

Die Autoindustrie ist die Einzige die wirklich hohe Stückzahlen von ihren Zulieferern fordert,dagegen sind alle anderen Zweige Kleinkram. Man damit vielleicht auf den gleichen Umsatz kommen aber dann auch mit deutlich weniger Personal.

 

1. Von Verbieten und staatlichem Zwang ist nicht die Rede.

 

Erinnert mich an das Gesülze der Grünen. Sie wollen niemanden zwingen und nichts verbieten aber die Rahmenbedingungen so gestalten das dem Bürger gar nichts anderes übrigbleibt als den "Wünschen" der Grünen nachzukommen. Das sieht zwar besser aus aber ist unterm Strich auch nur Zwang.

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Sorry,aber die hast von der gewerblichen Arbeit exakt so viel Ahnung wie unsere Politiker.

Die Autoindustrie ist die Einzige die wirklich hohe Stückzahlen von ihren Zulieferern fordert,dagegen sind alle anderen Zweige Kleinkram. Man damit vielleicht auf den gleichen Umsatz kommen aber dann auch mit deutlich weniger Personal.

 

Wenn eine Firma hohe Umsätze mit wenig Personal macht, dann deshalb wei die viele Arbeit in teuren Investionen oder Vorprodukten steckt.

 

Hinter jedem ( innländischen ) Umsatz steht letztendlich ähnlich viel Arbeit oder genauer Lohnsumme.

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Arbeitslosigkeit und "Wirtschaftskrisen" gab es um 1967, in den 70ern VOR der Ölkrise von Herbst73 und den 80ern auch, ohne eine Politikdebatte betreff weg von Atom und Benzin....

Die Rezession durch die Ölkrise 73/74 hatte zwei Merkmale, die auch heute drohen: Steigende Energiepreise und eine verstärkte Auto-Feindlichkeit, die in der Folge zu einem Rückgang des Autoabsatzes führen kann. Und sie erzeugte eine Arbeitslosigkeit, die noch bis heute anhält.

Die Rezession von 1967 entspricht dagegen dem von dir beschriebenen Muster einer Nichtkrise: Die Nachfrage ging von der Kohle aufs Öl über. Also doch egal, ob das gleiche Geld für Kohle oder Öl ausgegeben wurde?? :popcorn:

Eben nicht, die entlassenen Bergleute blieben erst mal arbeitslos und konnten nicht im nächsten Monat in der Ölraffinerie weiter arbeiten. Und so entwickelte sich die Krise, die es nach deiner Theorie gar nicht geben dürfte.

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Eben nicht, die entlassenen Bergleute blieben erst mal arbeitslos und konnten nicht im nächsten Monat in der Ölraffinerie weiter arbeiten. Und so entwickelte sich die Krise, die es nach deiner Theorie gar nicht geben dürfte.

Da wurde die Entwicklung verschlafen. Importkohle und Öl, da ist die heimische Steinkohle nicht konkurrenzfähig. Auch hier hat die Mobilität der Handelsgüter zugeschlagen.

Genau das kann uns auch bei der Kfz-Produktion passieren. Nachdem in Japan die Erde bebte fehlten plötzlich Komponenten hier in Deutschland, produziert werden die Autos weltweit, und wo ein Werk entsteht, spielt kaum noch eine Rolle bei dem Automatisierungsgrad. Egal ob VW oder Daimler, Sie haben auch im Ausland Werke.

Bei der letzten Krise hatten wir ja gemerkt wie anfällig gerade diese Industrie ist. Da müssen jetzt neue Produkte her die auch krisenfest sind.

 

Früher sagte man, Bub lern Schuster, Schuh brauchen die Leut immer. Jetzt brauchen die Leute zwar noch Schuhe, aber kaum noch Schuster. Selbst die Schuhindustrie, die hier sehr stark war, ist praktisch nicht mehr vorhanden.

 

Wer nur auf das Produkt mit den Pferdchen unter der Haube setzt, ist möglicherweise schnell dort wo der Bergmann oder Schuster heute ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Rezession durch die Ölkrise 73/74 hatte zwei Merkmale, [.....] Und sie erzeugte eine Arbeitslosigkeit, die noch bis heute anhält.

Das kannst Du doch sicherlich belegen, 'gerre' oder? :wacko:

 

Egal ob VW oder Daimler, Sie haben auch im Ausland Werke.

Es muesste ja beinahe schon heissen: Sie haben auch in Deutschland Werke...... :popcorn:

Ob dem Untertassen-Wirtschaftsweisen 'gerre' wohl bewusst ist, dass nur 25% der Arbeitsplaetze aller (!) im DAX gelisteten Unternehmen in Deutschland sind, der Rest ausserhalb davon? :nunja:;)

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wenn du mal unter wikipedia nach statussymbol schaust, steht da, dass zB der Doktortitel ein solches sei.

 

Sieht man ja am Lügenbaron Guttenberg. Aber er muss wohl auch irgendwas kompensieren :popcorn:

 

Ich habe kein Problem, auf den PKW zu verzichten. Aber ich möchte eine gleichwertige Lösung dafür haben, die den Komfort entweder nicht oder nur unwesentlich einschränkt.

 

Genau das ist der Punkt: ein Auto muss bei mir mindestens 300 km reichweite haben. Sobald es da eines gibt das auch entsprechenden Komfort bietet bin ich gerne bereit auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Aber solange das nicht gegeben ist - da wird dann nichts draus

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Die Rezession durch die Ölkrise 73/74 hatte zwei Merkmale, [.....] Und sie erzeugte eine Arbeitslosigkeit, die noch bis heute anhält.

Das kannst Du doch sicherlich belegen, 'gerre' oder? :wacko:

:popcorn:

Den Jom-Kippur-Krieg,

das Ölembargo arabischer Staaten,

den Preisanstieg von Rohöl

und das Tempolimit im Winter 73/74, :D agO. und ;) auf BAB,

das habe ich mir doch alles selber ausgedacht. :120::D

Und Arbeitslosigkeit kann es niemals nicht geben - :nunja:

schließlich genießen alle Beamten auf Lebenszeit Kündigungsschutz bei einem unbankrottbaren Arbeitgeber.

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Irgendwann werde ich Dir mal 'ne Leiter schenken, damit Du auch mal einen Blick ueber die deine Untertasse begrenzende Mauer werfen kannst. Allerdings fuerchte ich, dass es keine tragbare Leiter gibt, die die erforderliche Hohe erreicht........

 

Sag' gab es vor der 73/74er Oelkrise keine Arbeitslosigkeit in Deutschland? Wurde diese erst durch die Oelkrise eingefuehrt? Das genau liegt doch deiner Behauptung zugrunde, oder? Einen Nachweis hast Du dafuer jedenfalls noch nicht erbringen koennen.... :popcorn:

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http://www.hartz-4-empfaenger.de/arbeitslo...hland-oelkriese

Sollte eigentlich genuegen :popcorn:

 

Sag' gab es vor der 73/74er Oelkrise keine Arbeitslosigkeit in Deutschland? Wurde diese erst durch die Oelkrise eingefuehrt? Das genau liegt doch deiner Behauptung zugrunde, oder? Einen Nachweis hast Du dafuer jedenfalls noch nicht erbringen koennen....
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Irgendwann werde ich Dir mal 'ne Leiter schenken, damit Du auch mal einen Blick ueber die deine Untertasse begrenzende Mauer werfen kannst.

Beim klettern auf dieser Leiter scheinst Du mit dem Kopf in eine Wolke geraten zu sein. :unsure:

Du liest doch viel in Spiegel-Online. Gibt es da ein Archiv, das bis 1973 zurückreicht? Gerade der Spiegel hat 73/74 sehr ausführlich über die Ölkrise und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen berichtet. Monatelang war die Ölkrise in jeder Ausgabe auf der Frontseite, nur einmal wurde die Folge durch eine Titelgeschichte über Solschenizyn unterbrochen.

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Eben nicht, die entlassenen Bergleute blieben erst mal arbeitslos und konnten nicht im nächsten Monat in der Ölraffinerie weiter arbeiten. Und so entwickelte sich die Krise, die es nach deiner Theorie gar nicht geben dürfte.

Da wurde die Entwicklung verschlafen.

Wie neunmalklug! :heul::sneaky:

Die Entwicklung wurde auch bei der Rentenanpassung verschlafen, die Renten sind wegen steigender Lebenserwartung seit 1960 um 80% gestiegen. Das sollte man wohl schleunigst korrigieren. :unsure:

 

Importkohle und Öl, da ist die heimische Steinkohle nicht konkurrenzfähig.
In D wird Steinkohle aus >600 m Tiefe gefördert. In anderen Ländern kann sie im Tagebau gewonnen werden. Der Preisunterschied wird durch Subventionen ausgeglichen (siehe hier):
Die Steinkohlesubvention ist zum Ausgleich der höheren Produktionskosten der deutschen Steinkohle mit 150 €/t gegenüber der Importkohle mit 60 €/t erforderlich.

 

Auch hier hat die Mobilität der Handelsgüter zugeschlagen.
Dank dieser Mobilität können wir Waren exportieren und haben eine positive Handelsbilanz. Willst Du das ändern?

 

Genau das kann uns auch bei der Kfz-Produktion passieren. Nachdem in Japan die Erde bebte fehlten plötzlich Komponenten hier in Deutschland, produziert werden die Autos weltweit, und wo ein Werk entsteht, spielt kaum noch eine Rolle bei dem Automatisierungsgrad. Egal ob VW oder Daimler, Sie haben auch im Ausland Werke.

Bei der letzten Krise hatten wir ja gemerkt wie anfällig gerade diese Industrie ist.

In D ist die Produktion jedenfalls weiter gegangen. Nur bei einem bestimmten schwarzen Metalliclack solls Engpässe gegeben haben.

 

Da müssen jetzt neue Produkte her die auch krisenfest sind.

...

Wer nur auf das Produkt mit den Pferdchen unter der Haube setzt, ist möglicherweise schnell dort wo der Bergmann oder Schuster heute ist.

Wo Bergmann und Schuster ist kommt der Autoproduzent hin, der sich nach den Wünschen grüner Ideologen und nicht nach den Kunden richtet. Und die real existierenden Autokäufer legen wie hier beschrieben immer noch Wert auf Leistung. Grüne Elektroautos stehen dagegen wie Blei in den Läden.
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