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Tempolimit Für Bw


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Hallo Nachteule,  der Zeitfaktor ist mir relativ egal. Ich fahre oft genug mit 140 - 150 km/h über die BAB, auch längere Strecken, obwohl höhere Geschwindigkeiten möglich und auch zulässig wären. Mir

Autobahnbaustelle ist nicht gleich Autobahnbaustelle.   Das größte Risiko für die Beschäftigten besteht in den sogenannten Tagesbaustellen, Arbeitsstellen kürzerer Dauer (AkD) gemäß RSA 95. Aber auch

Vielleicht ist aber auch die überwiegende Mehrzahl der Bürger zwischenzeitlich einfach strunzdumm. Vielleicht verstehen sie drei wichtige Grundsätze für eine freiheitliche Gesellschaft nicht.

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Hab die letzten Tage schon immer mal wieder danach gegoogelt obs zu dieser uralten Forderung schon was neues gibt bei den Koalitionsverhandlungen. Natürlich wollen welche in der Partei diese großartige Chance nutzen.

Das kann man doch ganz einfach testen. Als Versuch werden nur die AB-Abschnitte von Nord nach Süd bzw. West nach Ost auf 120km/h begrenzt. Andere Richtung bleibt wie bisher.

 

Auswertung nach 12 Monaten.

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Ich bezweifle dass es für so etwas eine gesetzliche Grundlage gibt. Die StVO ist eigentlich sehr deutlich wenn es darum geht ausnahmsweise von den allgemeinen Limits (oder nicht Limit) abzuweichen. Die Gesetzgebungsbefugnis für die StVO hat der Bund. Jegliche Anordnung von Tempolimits aus politischen Gründen sind damit eigentlich illegal.

 

Das hat aber zugegebener weise noch niemanden gestört und selbst die Lokalpolitik mischt sich immer und überall ein und setzt viel zu oft ihre Kirchturmpolitik durch. Von den Verwaltungsgerichten ist leider auch nur wenig Hilfe zu erwarten.

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richtige someone, ein flächendeckendes tempolimit wird es in bawü nicht geben. da können die grünen fordern was sie wollen. damit machen sie sich mehr als nur lächerlich. die gesetzliche grundlage gibt es eben nicht her. so einfach ist das, und damit ist das thema eigentlich auch wieder beendet.

 

siehe auch hier:

 

"Allerdings ist der Einfluss der Landesregierung bei vielen Themen begrenzt. So könnte ein Tempolimit nicht flächendeckend, sondern nur abseits der dem Bund gehörenden Straßen und Autobahnen vorgeschrieben werden."

 

http://www.faz.net/s/RubCE844206AD55439595...n~Scontent.html

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@Tom_

 

Genau! BIS.... es die Grünen vllt doch eines schönen Tages wieder schaffen, mit der SPD zusammen die Bundesregierung UND aufgrund ihrer Mehrheit gegenüber der SPD (siehe aktuelles Stimmungsbarometer) den Bundeskanzler bzw. wohl eher die Bundeskanzlerin zu stellen. Ab dem Moment werden wir uns, was die Mobilität betrifft, wohl warm anziehen dürfen.

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äh, wo ist das Problem? Dann werden halt Gründe erfunden, widerlegen sinnlos. Lärmschutz, Unfallprävention, Fahrbahnzustand, Verkehrsaufkommen etc pp. die Liste ist endlos. Keine Sorge, das Limit kommt in BW schneller als man denkt und 120 wird die Ausnahme sein. Eher 100, besser 80, damit es keine Differenz zu den LKW mehr gibt.

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Guest Beobachter
@Tom_

 

Genau! BIS.... es die Grünen vllt doch eines schönen Tages wieder schaffen, mit der SPD zusammen die Bundesregierung UND aufgrund ihrer Mehrheit gegenüber der SPD (siehe aktuelles Stimmungsbarometer) den Bundeskanzler bzw. wohl eher die Bundeskanzlerin zu stellen. Ab dem Moment werden wir uns, was die Mobilität betrifft, wohl warm anziehen dürfen.

 

Nicht nur, was die Mobilität betrifft :vogelzeig:

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Da wäre ein Ausbau der bestehenden Autobahnen und der Bau einiger neuer Verbindungen segensreicher... :vogelzeig:

SCNR

 

Widerspruch, warum?

 

1. Bisher ging es auch ohne!

 

2. Wozu benötigen wir noch mehr Straßentransportleistungen, welcher volkswirtschaftlichen Gewinn ist durch mehr oder weitere Pendlerstrecken, größere Monteurszuständigkeitsbezirke, weiteren Transport von Bier oder Yoghurt zu erwarten, ich sage garkeiner!

 

Investieren in die Logistikstrukturen und Materialströme um die Transportweiten zu verringern, Ausbau des ÖPNV um PKW-Pendlerfahrten zu drosseln, mehr persönliche Flexibilität um Fahrgemeinschaften zu nutzen spart a) Straßenausbau und b) durch Verringerung der Verkehrsbelastung bringt es eine Beschleunigung des Restverkehres.

 

Meiner Vermutung nach insgesamt billiger und produktiver!

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Guest Beobachter
Da wäre ein Ausbau der bestehenden Autobahnen und der Bau einiger neuer Verbindungen segensreicher... :vogelzeig:

SCNR

 

Widerspruch, warum?

 

1. Bisher ging es auch ohne!

 

2. Wozu benötigen wir noch mehr Straßentransportleistungen, welcher volkswirtschaftlichen Gewinn ist durch mehr oder weitere Pendlerstrecken, größere Monteurszuständigkeitsbezirke, weiteren Transport von Bier oder Yoghurt zu erwarten, ich sage garkeiner!

 

Meine Zeit und meine Nerven sind mir aber auch wichtig.

Ich bin es leid, daß es abseits der (vergleichsweise) mickrigen ABen so gut wie keine leistungsfähigen Straßen in Ba-Wü gibt und alle Reisenden so viel Zeit einplanen müssen bzw. Fahrten unkalkulierbar lang werden. Von mir aus könnte man den Leberplan wieder beleben.

 

Aber unser Staat schmeißt das Geld lieber ins Ausland, und wir werden dafür meist von den Ausländern auch noch beschimpft...

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@Tom_

 

Genau! BIS.... es die Grünen vllt doch eines schönen Tages wieder schaffen, mit der SPD zusammen die Bundesregierung UND aufgrund ihrer Mehrheit gegenüber der SPD (siehe aktuelles Stimmungsbarometer) den Bundeskanzler bzw. wohl eher die Bundeskanzlerin zu stellen. Ab dem Moment werden wir uns, was die Mobilität betrifft, wohl warm anziehen dürfen.

 

Naja, ich glaube und hoffe nicht dass der höhenflug der grünen länger als ein jahr anhält.

1. sind sie jetzt in bawü gefordert. und wie es aussieht werden sie wenig von dem, was sie immer fordern durchsetzen können. also werden schon einigen von den grünen entäuscht sein.

2. so eine wahlkampfhilfe wie fukushima wird es hoffentlich für die grünen nie wieder geben.

 

also ich mache mir da nicht sooo große sorgen. und letztendlich hatten wir ja schon eine rot-grüne bundesregierung.

 

äh, wo ist das Problem? Dann werden halt Gründe erfunden, widerlegen sinnlos. Lärmschutz, Unfallprävention, Fahrbahnzustand, Verkehrsaufkommen etc pp. die Liste ist endlos.

 

das wäre nicht das erste lärmschutztempolimit das weggeklagt wird. klar kann man die limit-dichte erhöhen. das will ich auch gar nicht bestreiten. aber flächendeckend ist sowas nicht möglich.

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Vielleicht wären aufgehobene Limits von früher schon mal ein Ansatz:

 

Stuttgart - Zu Beginn der Sommerferien werden nach Angaben des baden-württembergischen Verkehrsministeriums auf bestimmten Autobahnstrecken die Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgehoben.

 

Verkehrsminister Ulrich Müller (CDU) teilte am Freitag mit, auf insgesamt 50 Kilometern könnte die Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde aufgehoben werden. Dort seien über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg weniger Unfälle registriert worden. Die Strecken würden jedoch weiterhin beobachtet.

 

Im einzelnen handelt es sich um folgende Autobahnabschnitte: A 5 Fahrtrichtung Frankfurt zwischen den Anschlussstellen Offenburg und Achern, Fahrtrichtung Karlsruhe bei der Anschlussstelle Bruchsal sowie Fahrtrichtung Frankfurt, nördlich des Autobahnkreuzes Heidelberg. A 7 Fahrtrichtung Würzburg zwischen den Anschlussstellen Heidenheim und Giengen/Herbrechtingen. A 81 Fahrtrichtung Stuttgart zwischen der Raststätte Wunnenstein und der Anschlussstelle Pleidelsheim sowie zwischen den Anschlussstellen Engen und Geisingen. A 864 in Fahrtrichtung Donaueschingen zwischen dem Autbahndreieck Bad Dürrheim und Donaueschingen.

 

Insgesamt gibt es nach Angaben des Ministeriums im 2000 Kilometer langen baden-württembergischen Autobahnnetz auf 635 Kilometern Geschwindigkeitsbegrenzungen.

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äh, wo ist das Problem? Dann werden halt Gründe erfunden, widerlegen sinnlos. Lärmschutz, Unfallprävention, Fahrbahnzustand, Verkehrsaufkommen etc pp. die Liste ist endlos.

 

Das schaffen auch Nichtgrünwähler hervorragend.

 

 

Bei uns in der Stadt werden Umwege für LKW und 30km/h ausgeschidert weil eine "städtische" Straße den Anwohnern zuviel Lärm für ihr Empfinden bereitet.

 

Andernseits sind diese Anwohner auch teils Leute die selbst jeden Pipiweg mit dem PKW fahren auch trotz guter Bahnverbindunge nicht den Zug nehmen.

 

Von der Seite denke ich oft, macht jede Menge Beschränkugen, auch für euch selbst.

 

Für die wenigen Privatfahrten ist es egal, mit Firmenwagen Arbeitszeit....

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Hab ich mir schon fast gedacht, dass mit dem Regierungswechsel in BW diese Forderungen wieder laut werden. Aber wie hier schon gesagt, die Befugnisse liegen beim Bund. Das wissen die doch auch, hier geht es doch ein paar Leuten nur darum, die Debatte wieder zu entfachen.

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Was erwartet man denn bei einer Koaliton zweier Parteien deren einziger Lebenszweck offensichtlich ist Anderen Vorschriften zu machen
Dass das Leben im Laendle lebenswerter wird..... :sneaky:

Dann wäre das Leben im Knast ja lebenswerter als in Freiheit. :vogelzeig::rolleyes:

 

@Tom

ein flächendeckendes tempolimit wird es in bawü nicht geben. da können die grünen fordern was sie wollen. damit machen sie sich mehr als nur lächerlich. die gesetzliche grundlage gibt es eben nicht her. so einfach ist das, und damit ist das thema eigentlich auch wieder beendet.
Sowas hatten wir schon mal: :koch: auf der A61 in Rheinland-Pfalz. Es gab Beschwerden dagegen, weil das TL auf dieser Autobahn in diesem Bundesland flächendeckend war. Daraufhin wurde das TL auf dem kurzen Abschnitt Bingen - Alzey wieder aufgehoben. Es sind also noch umfangreiche Geschwindigkeitsbegrenzungen möglich, soviele, daß das TL in Bawü gerade noch nicht flächendeckend ist.
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Ex-Berliner sind wohl nur zufrieden wenn sie den Eindruck haben wieder eingesperrt zu sein wie 1963-1989. :rolleyes:

Mal abgesehen davon, dass Du dich da in den Jahreszahlen verhauen hast - 'Gast225' hat es ja bereits korrigiert - scheint Dir vollkommen entgangen zu sein, welche Insel der Gluecksseligkeit Berlin (West) in diesen Jahren war..... :vogelzeig: Eingesperrt waren wir keinesfalls, wir konnten uns ueberall hin bewegen, wo wir hin wollten.

 

Den Kommentar von 'gerre' etwas weiter oben moechte ich einfach nicht beantworten, der ist an Bloedheit einfach unuebertreffbar...... :sneaky:

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Eingesperrt waren wir keinesfalls, wir konnten uns ueberall hin bewegen, wo wir hin wollten.

 

:vogelzeig: Nicht alle,denn diejenigen die sich vor dem Wehrdienst drückten hatten gute Gründe sich nicht mehr in der Bundesrepublik sehen zu lassen

 

Was die Jahreszahl angeht, bis die Mauer dicht war dauerte es ja noch Jahre. Die Arbeitsleistung im Arbeiter und Bauernstaat war ja nun nicht wirklich Rekordverdächtig.

 

welche Insel der Gluecksseligkeit Berlin (West) in diesen Jahren war

Aber auch nur weil der Arsch des Berliner Bären mit großzügigen Subventionen gepudert wurde. Das die Zeiten nicht mehr so großzügig sind hat der Partybürgermeister leider noch nicht gerafft. Bzw wird das Geld das sie nicht haben gerne fün Unnützes rausgeworfen. :sneaky: Die sollten mal die arabischen Gangs der Einkommenssteuer unterwerfen,da wäre die Kasse schnell saniert.

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Eingesperrt waren wir keinesfalls, wir konnten uns ueberall hin bewegen, wo wir hin wollten.

Nun ja - sofern man sich eine Flugreise leisten konnte. Landverkehr mit Auto oder Zug war dagegen nur bei einem gewissen Wohlverhalten möglich.

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:vogelzeig: Nicht alle,denn diejenigen die sich vor dem Wehrdienst drückten hatten gute Gründe sich nicht mehr in der Bundesrepublik sehen zu lassen

Ich glaube, das ist so nicht ganz richtig. Zur Vermeidung des Wehrdienstes reichte es, den Hauptwohnsitz in Berlin (West) zu haben. Jedenfalls hatte ich seinerzeit 'ne Menge Kumpels, die sich aus diesem Grunde in Berlin aufhielten - und mit schoener Regelmaessigkeit unbehelligt in heimatliche Gefilde fahren konnten. Allerdings musste die Ummeldung wohl bereits vor der Musterung erfolgt sein......

 

Nun ja - sofern man sich eine Flugreise leisten konnte. Landverkehr mit Auto oder Zug war dagegen nur bei einem gewissen Wohlverhalten möglich.

Das ist Unsinn!

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Nun ja - sofern man sich eine Flugreise leisten konnte. Landverkehr mit Auto oder Zug war dagegen nur bei einem gewissen Wohlverhalten möglich.
Auf DDR-Gebiet musste man sich schon wohlverhalten, aber das war keinesfalls Bedingung für die Duchreise auf den Transitstrecken Ich meine, man brauchte nichtmal ein Visum dafür. Allenfalls war es ein Ärgerniss, wenn man es nicht tat - sich mit Verwandten auf dem Rastplatz treffen oder so. West-Berliner waren nicht weniger freizügig als andere Bundesbürger. Erschreckend, dass es tatsächlich Menschen gibt, die denken, die Mauer wäre von beiden Seiten (ziemlich) undurchlässig gewesen.
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Ich meine, man brauchte nichtmal ein Visum dafür.

Richtig, das gab es direkt an der Grenze - Transitvisum nannte sich das. Wer natuerlich meinte, einen 'lustigen' Kommentar abgeben zu muessen, der konnte durchaus mal etwas laenger kontrolliert und untersucht werden - selbst Schuld. Das ist uebrigens in anderen Laendern selbst heute noch so. Man reise doch z.B. mal in die USA ein und lasse sich ueber deren Kontrollen aus..... :vogelzeig:

 

Erschreckend, dass es tatsächlich Menschen gibt, die denken, die Mauer wäre von beiden Seiten (ziemlich) undurchlässig gewesen.

Nun ja - Untertassenperspektive halt....... :sneaky:

 

- SCNR -

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Aber auch nur weil der Arsch des Berliner Bären mit großzügigen Subventionen gepudert wurde.

 

wobei ich dies vor der maueröffnung auch für gerechtfertigt hielt. berlin war durch die insellage natürlich extrem benachteiligt. ich habe zwar dort nicht gelebt, aber während meiner besuche damals, war es für mich extrem bedrückend, in so einer eingeschlossenen stadt zu leben. es war ja völlig unmöglich am wochenende mal so aufs land zu fahren oder ähnliches. für mich unvorstellbar. aber wenn man es nicht anders gewohnt ist, mag es vielleicht nicht wirklich als einschränkung empfunden worden sein.

 

Das die Zeiten nicht mehr so großzügig sind hat der Partybürgermeister leider noch nicht gerafft. Bzw wird das Geld das sie nicht haben gerne fün Unnützes rausgeworfen. :vogelzeig:

 

dies ist leider wahr. gerade wenn man aus einem geber-bundesland kommt, wirkt es manchmal schon sehr befremdlich, dass fast alle zahlungen nach berlin wandern. noch dazu, sieht man auch kein licht am ende des tunnels. vielleicht würde der anreiz für die berliner regierung erhöht, wenn man die zahlungen endlich mal etwas reduzieren würde, das geld auch nur für dinge auszugeben, die eine perspektive für den wirtschaftlichen wohlstand schaffen. aber egal, das thema gehört nicht wirklich hier her.

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Allerdings musste die Ummeldung wohl bereits vor der Musterung erfolgt sein......

 

Was bei Vielen der Knackpunkt war,ausserdem dürfte die Wehrerfassung der Stichtag gewesen sein und der liegt nahe am 1817. Geburtstag und da dürften die Meisten noch nicht nach Berlin gezogen sein. Habe dazu noch was gefunden,

Wehrerfassung

Beschreibung

 

Zu den Erfassungsstichtagen (1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober jeden Jahres) ermittelt die Stadt Aschersleben Deutschen, die am Stichtag das 17. Lebensjahr vollendet und in Aschersleben bzw. den zugehörigen Verwaltungsgemeinschaften ihren Hauptwohnsitz haben, mit Hilfe des Melderegisters. Diese werden in Wehrerfassungslisten aufgenommen und für die Übermittlung an die Bundeswehrverwaltung bereitgestellt.

 

In der Realität dürfte die Gefahr das man deswegen Ärger bekommt mit den Jahren immer kleiner geworden sein,bzw die Gefahr erwischt zu werden recht klein.

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Da sieht man mal wieder was die Grünen politisch können...nämlich nichts! :nick:

 

Statt sich der Themen zu widmen, die tatsächlich von Bedeutung sind, kommt sowas. :yawn:

 

Vorschläge zu wirklichen Problemen in Deutschland/Bawü, derer es genug gäbe, haben sie offensichtlich keine. Ein generelles Tempolimit auf der BAB erfüllt erkennbar keinen Sinn und Zweck sondern ist reine Schikane. Und für solche Drecksvorschläge zahl ich auch noch Steuergelder :)

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Da sieht man mal wieder was die Grünen politisch können...nämlich nichts! :nick:

Die können wahrscheinlich mehr als Du, denn die konstituierenden Sitzung des Landtags ist erst am am 11. Mai, und solange ist noch unser Onkel Mappus am langen Hebel. Besser erst mal informieren statt blamieren. :P

 

Also :mecker: erst wenn die auch die Regierung übernommen, und was beschlossen haben, nicht schon vorher. :yawn:

 

Statt sich der Themen zu widmen, die tatsächlich von Bedeutung sind, kommt sowas. :spinner:

Kommt ja noch mit EnBW wenn Onkel Mappus noch Goll und Rau so ganz schnell noch Pöstchen besorgen will.

 

Vorschläge zu wirklichen Problemen in Deutschland/Bawü, derer es genug gäbe, haben sie offensichtlich keine. Ein generelles Tempolimit auf der BAB erfüllt erkennbar keinen Sinn und Zweck sondern ist reine Schikane. Und für solche Drecksvorschläge zahl ich auch noch Steuergelder :heul:

Mein Gott, ich bin ungefähr 2500km in den letzten Tagen auf ABs gefahren, die meisten waren generell :130: limitiert, nur in D war :) , und ob Du es glaubst oder nicht, auf den limitierten ABs entspanntes fahren, und der Schnitt war besser als auf den unlimitierten deutschen Holperpisten. Was nützt mir ;) wenn man es doch nicht fahren kann.

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Also :) erst wenn die auch die Regierung übernommen, und was beschlossen haben, nicht schon vorher. :nick:

wenn es beschlossen ist, ist es zu spät. demonstrieren, nachdem alles entschieden ist, machen vllt. die grünen - aber normalerweise sollte man versuchen, etwas im vorfeld zu verhindern.

immerhin haben die grün-roten ja schon in der bildungspolitik ihr wahres gesicht gezeigt. und das obwohl sie noch nicht mal was zu sagen haben. :yawn:

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wenn es beschlossen ist, ist es zu spät. demonstrieren, nachdem alles entschieden ist, machen vllt. die grünen - aber normalerweise sollte man versuchen, etwas im vorfeld zu verhindern.

Die Diskussionsbasis ist hier nur ein Blogeintrag. Keine Ahnung welche Infos die Marie Weimershaus hier überhaupt hat. Wenn man gegen jeden Pups den irgendwer mal loslässt demonstrieren wollte käme man zu nichts anderem mehr. Als Informationsbasis sollten dann lieber Koalitionsvereinbarungen zur Grundlage genommen werden. Was ist wo geplant, und in welchem Rahmen ist es überhaupt machbar. Dann was plant die Koalition wirklich wenn sie am 11. Mai die Regierung übernimmt.

 

immerhin haben die grün-roten ja schon in der bildungspolitik ihr wahres gesicht gezeigt. und das obwohl sie noch nicht mal was zu sagen haben. :nick:

Das neue System soll ja soweit ich es mitbekommen habe, erstmal dort aufgestellt werden wo sonst Schulen wegen mangelnder Schülerzahlen geschlossen werden müssten, das war der Stand als ich mal paar Tage weg war und keine weiteren Infos bekam.

Aber man sieht schon wieder die Dagegenrepublik, genau das was den Grünen vorgeworfen wurde dreht sich jetzt um. Grundsätzlich erst mal dagegen sein. :yawn: Was Neues kann ja nicht besser sein.

 

MfG.

 

hartmut

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Da wäre ein Ausbau der bestehenden Autobahnen und der Bau einiger neuer Verbindungen segensreicher... :nick:

SCNR

 

Wirklich?

 

Bei abnehmender Bevölkerung in Deutschland wäre noch mehr KFZ-Fahrleistung ein Segen?

 

Effektivitätssteigerung der volkswirtschaft kann neben "schneller fahren" viel wirksamer auch Organisationsänderung mit Senkung der Fahrtfälle bedeuten.

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Die können wahrscheinlich mehr als Du, denn die konstituierenden Sitzung des Landtags ist erst am am 11. Mai, und solange ist noch unser Onkel Mappus am langen Hebel. Besser erst mal informieren statt blamieren. :heul: Also :spinner: erst wenn die auch die Regierung übernommen, und was beschlossen haben, nicht schon vorher. :nick:

 

Im Gegensatz zu den Grünen schimpfe/demonstriere ich tatsächlich BEVOR etwas entschieden ist und nicht wenn die Bagger - hier der Schilderwald - anrollt. Dass der Blog nicht von ungefähr kommt zeigt dieser Artikel, der erst 6 Monate alt ist: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ue...rid,115929.html

 

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/...--37176702.html

 

Mein Gott, ich bin ungefähr 2500km in den letzten Tagen auf ABs gefahren, die meisten waren generell :mecker: limitiert, nur in D war :yawn: , und ob Du es glaubst oder nicht, auf den limitierten ABs entspanntes fahren, und der Schnitt war besser als auf den unlimitierten deutschen Holperpisten. Was nützt mir :) wenn man es doch nicht fahren kann.

 

Wieso fährt man bei ;) weniger entspannt? Die Logik erschließt sich mir nicht. Ich für meinen Teil bin auch mit 200 entspannt unterwegs, denn wenn dem nicht so wäre (viel Verkehr etc.), könnte ich ja die 200 erst gar nicht fahren. Der Verkehr regelt sich ganz von alleine. Holperstellen gibts auf meinen BABs Gott sei Dank wenige, so dass 200 oder 250 nichts im Wege steht :130:

Es sei allen in jedem Fall folgender etwas älterer Artikel ans Herz gelegt:

 

http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/contra-tempolimit-130_aid_137515.html

 

[...] "Das lohnt sich doch allemal, werden jetzt alle schreien, die noch nie schneller als 130 km/h fahren wollten. Dann sollten sie auch weiter langsamer fahren und CO2 sparen. Vielleicht werden es ja sogar drei Millionen Tonnen, wenn viele freiwillig langsamer fahren und selbst die Schnellfahrer nicht mit spritschluckend-kaltem Motor zum Brötchenholen fahren, ihren Kühlschrank weniger kalt und die Heizung weniger heiß einstellen? Oder mit dem ICE nur noch 200 statt 250 km/h fahren oder mit dem A380 nur noch 850 km/h statt 900 km/h fliegen?

 

Aber darum geht’s nicht: Es geht darum, dass keiner aus der Reihe tanzt, dass keiner besser, schneller oder einfach nur anders ist. Das scheint des deutschen Pudels Kern: alles hübsch reguliert, limitiert, stranguliert. Die Gurken müssen gerade sein, der Hund angemeldet, der Müll von Hand getrennt, obwohl es mechanisch billiger wäre; das Auto muss parkfertig und abgesperrt sein, wenn es steht, sonst gibt’s ein Knöllchen. Wenn es fährt, ist es egal wohin und wie sinnvoll der Weg sein mag – Hauptsache nicht zu schnell. Sonst gibt es nicht nur ein Knöllchen, sondern auch noch Punkte in Flensburg – und die Kriminalisierung gratis dazu. Schon mit diesem Alleinstellungsmerkmal haben wir uns doch die einmalige Besonderheit der unbegrenzten Höchstgeschwindigkeit bei der individuellen Mobilität verdient."

 

 

Nene, die Grünen haben mich schon immer auf die Palme gebracht. Ich bin (abgesehen vom Autofahren) sehr umweltbewusst und finde es geradezu schamlos wie die Grünen versuchen ihre völlig weltfremden Ansichten unter dem Deckmantel des Umweltschutzes zu verkaufen. Einfach ohne Sinn und Verstand handeln und keine Verbesserungsvorschläge bei wirklich wichtigen Dingen bringen, dafür aber ein aufgeblasenes Gehabe mit pauschalen Äußerungen ohne fundierte Grundlage. Die Krone setzen sie sich dann noch mit ihrer Unaufrichtigkeit auf, wie man hieran schön gesehen hat:

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,346537,00.html

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Im Gegensatz zu den Grünen schimpfe/demonstriere ich tatsächlich BEVOR etwas entschieden ist

Wie wäre es mit informieren, und erst dann demonstrieren? :yawn:

 

Wieso fährt man bei :nick: weniger entspannt? Die Logik erschließt sich mir nicht.

Weil der Verkehr gleichmäßiger fließt wenn nicht irgend so ein Dubbel meint er müsse mit 200+ den Verkehr durchpflügen.

 

Was ist an dem Kommentar bemerkenswert? Der prangert die allgemeine Einschränkungswut an, hat auch recht, ändert aber nichts das Tempo :) für den Verkehr Vorteile bietet.

 

Nene, die Grünen haben mich schon immer auf die Palme gebracht. Ich bin (abgesehen vom Autofahren) sehr umweltbewusst und finde es geradezu schamlos wie die Grünen versuchen ihre völlig weltfremden Ansichten unter dem Deckmantel des Umweltschutzes zu verkaufen.

Wenn Du die Grünen nur mit Umweltpolitik in Verbindung bringst hast Du aber einiges verpasst. Umwelt ist nur noch ein kleiner Teil grüner Politik. Es gibt noch eine Welt außerhalb der Karosse, solltest Du mal ausprobieren.

 

Junge, das war 2005 als der olle SPD Schröder noch Kanzler war.

 

Mal ein anderes Beispiel

Rechtzeitig zum Start seiner neuen Klimaschutzkampagne „Tübingen macht blau. 10 % weniger CO2 bis 2010“ hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sein neues Dienstfahrzeug übernommen – einen smart fortwo micro hybrid drive (mhd).

http://media.daimler.com/dcmedia/0-921-614...-0-0-0-0-0.html

Kennst Du einen nichtgrünen Bürgermeister der Smart als Dienstwagen fährt?

 

MfG.

 

hartmut

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Wie wäre es mit informieren, und erst dann demonstrieren? :nick:
Wieviel Zeitungsartikel/Berichte soll ich denn noch posten hinsichtlich des Themas 130 Limit auf der Autobahn???

 

 

Weil der Verkehr gleichmäßiger fließt wenn nicht irgend so ein Dubbel meint er müsse mit 200+ den Verkehr durchpflügen.
Das mag dein persönliches Empfinden sein, einen nachvollziehbaren Beweis für diese Aussage kenne ich nicht. Klär mich auf. Ich als "Dubbel" fahre sowohl 200 wenn es der Verkehr erlaubt als auch mal 120. Erlaubt es der Verkehr fühlt sich auch keiner gestört, erlaubt es der Verkehr nicht, fährt man es auch automatisch nicht. Ein paar Spinner die dicht auffahren und drängeln, weil sie rasen wollen gibt es immer. Denen fehlt es an sozialer Rücksichtnahme und die scheren sich einen Dreck um die StVO. Denen kommst du aber auch nicht mit Tempolimits bei. Im besten Fall drängeln sie dann nur noch mit 160, was de facto keinen Unterschied macht.

 

 

Was ist an dem Kommentar bemerkenswert? Der prangert die allgemeine Einschränkungswut an, hat auch recht, ändert aber nichts das Tempo :yawn: für den Verkehr Vorteile bietet.
Ja welche denn??? Das könnte grad von einem grünen Politiker kommen: "Vorteile" Nur nichts konkretes sagen, es könnte ja widerlegt werden!

 

 

Wenn Du die Grünen nur mit Umweltpolitik in Verbindung bringst hast Du aber einiges verpasst. Umwelt ist nur noch ein kleiner Teil grüner Politik. Es gibt noch eine Welt außerhalb der Karosse, solltest Du mal ausprobieren.
Ach stimmt sie haben ja die Atompolitik noch als zweites Standbein! Der Grund warum ich mich hier nicht bspw. über die absurde Bildungspolitik oder ihre verqueren Ansichten zum Thema Integration/Ausländerrecht auslasse ist der, dass es hier zum einen offtopic wäre und zum anderen den Rahmen sprengen würde. Tatsächlich ist ja wohl der Umweltschutz ein Hauptanliegen der Grünen, was ich prinzipiell gut finde. Nur bitte nicht auf diese hanebüchende Weise.

 

 

 

Junge, das war 2005 als der olle SPD Schröder noch Kanzler war.

 

Ach und damals haben sie sich noch nicht für die Umwelt interessiert oder wie? Tut doch nichts zur Sache wann es war, sie waren damals schon nicht aufrichtig und sind es auch jetzt nicht.

 

 

 

Rechtzeitig zum Start seiner neuen Klimaschutzkampagne „Tübingen macht blau. 10 % weniger CO2 bis 2010" hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sein neues Dienstfahrzeug übernommen – einen smart fortwo micro hybrid drive (mhd).

http://media.daimler.com/dcmedia/0-921-614...-0-0-0-0-0.html

Kennst Du einen nichtgrünen Bürgermeister der Smart als Dienstwagen fährt?

 

Ein mir bekannter Einzelfall. Deutschlandweit sieht es aber wohl anders aus, mal sehen was der künftige grüne Ministerpräsident für ein Auto fährt. Was du mit der Aussage, ob ich einen nichtgrünen Bürgermeister der Smart fährt kenne, bezweckst, weiß ich ohnehin nicht. Die CDU bspw. hat sich den Umweltschutz nicht so sehr ins Parteiprogramm geschrieben wie die Grünen. Von demher ist es legitim und auch in Ordnung wenn die eine fette Kiste fahren. Es passt zum Parteiprogramm und wirkt echt. Bei den grünen Politikern eben nicht.

 

 

 

 

 

Zu guter Letzt bitte ich dich deine persönlichen Beleidigungen einzustellen, sie zeigen nicht gerade, dass du sachlich diskutieren kannst.

 

Danke.

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Wieviel Zeitungsartikel/Berichte soll ich denn noch posten hinsichtlich des Themas 130 Limit auf der Autobahn???

Qualität zählt, nicht Quantität. Es sollten schon handfeste Fakten genannt werden.

 

Ein paar Spinner die dicht auffahren und drängeln, weil sie rasen wollen gibt es immer. Denen fehlt es an sozialer Rücksichtnahme und die scheren sich einen Dreck um die StVO. Denen kommst du aber auch nicht mit Tempolimits bei. Im besten Fall drängeln sie dann nur noch mit 160, was de facto keinen Unterschied macht.

Kommt darauf an wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das diese aus dem Verkehr gezogen werden.

 

Ja welche denn??? Das könnte grad von einem grünen Politiker kommen: "Vorteile" Nur nichts konkretes sagen, es könnte ja widerlegt werden!

Versuche es doch mal selber.

Der Verkehr fließt einfach flüssiger je weniger Störfaktoren unterwegs sind. Die meisten fahren doch so um die 120 freiwillig, und die haben dann Probleme beim ausscheren wenn Schnellere von hinten kommen. Dann hängen die plötzlich hinter einem Lkw fest. Habe ich schon oft genug beschrieben, nutze die Suche.

 

Ach stimmt sie haben ja die Atompolitik noch als zweites Standbein! Der Grund warum ich mich hier nicht bspw. über die absurde Bildungspolitik oder ihre verqueren Ansichten zum Thema Integration/Ausländerrecht auslasse ist der, dass es hier zum einen offtopic wäre und zum anderen den Rahmen sprengen würde. Tatsächlich ist ja wohl der Umweltschutz ein Hauptanliegen der Grünen, was ich prinzipiell gut finde. Nur bitte nicht auf diese hanebüchende Weise.

Was ist an :yawn: hanebüchen?

 

Ach und damals haben sie sich noch nicht für die Umwelt interessiert oder wie? Tut doch nichts zur Sache wann es war, sie waren damals schon nicht aufrichtig und sind es auch jetzt nicht.

Du kannst mir sicher sagen wer für den Fuhrpark des Bundestages zuständig ist, wer die Autos besorgt? Ich glaube nicht das Schröder sich darum gekümmert hat.

 

Ein mir bekannter Einzelfall. Deutschlandweit sieht es aber wohl anders aus, mal sehen was der künftige grüne Ministerpräsident für ein Auto fährt.

Es wird ein Dienstwagen mit einem Stern sein. Es gibt Leute, die wenn sie viel unterwegs sind, im Auto arbeiten, da ist ein Smart doch etwas eng. Sicher wird Daimler da was spenden.

 

Zu guter Letzt bitte ich dich deine persönlichen Beleidigungen einzustellen, sie zeigen nicht gerade, dass du sachlich diskutieren kannst.

Und wo habe ich dich beleidigt? :nick:

 

MfG.

 

hartmut

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es gibt zumindest keinen grund, warum das fahren mit 130 bei :) entspannter sein soll als 130 bei :yawn:

Nun, da faellt mir aber ein Grund ein (unter der Voraussetzung, dass sich alle an das Limit halten): Man braucht nicht mehr darauf achten, ob von weit hinten ein Tiefflieger 'rein kommt, somit faellt dieser 'Stressfaktor' weg..... :nick:

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es gibt zumindest keinen grund, warum das fahren mit 130 bei :yawn: entspannter sein soll als 130 bei :nick:

Der Grund ist, auf der AB ist man oft nicht alleine. Und sobald sich eine kleine Kolonne gebildet hat die sich bei 130 schön um langsame Fahrzeuge schlängelt, ist es auch kein Problem. Aber sobald von hinten einer kommt der dieses schlängeln verhindert, sprich der erste in der Kolonne kann nicht ausscheren um z.B. einen Lkw zu überholen, muss abbremsen. Und schon ist der gesamte Verkehrsfluss hinüber. Die Kolonne überholt sich selber weil der Hinterste zuerst ausscheren kann.

 

Fahre doch mal ins Ausland wo es schon länger :) gibt, es ist ein sehr entspanntes fahren. :mecker:

 

Und trotzdem will ich kein ;):spinner:

 

MfG.

 

hartmut

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Wer §1 StVO als "Stressfaktor" betrachtet, der sollte seine Eignung zur Teilnahme am Strassenverkehr überdenken.

Wenn Dubbel den §1 nicht kennen, macht fahren stress. Von daher gebe ich dir recht, es gehören viele von der Straße geholt.

 

Schon seltsam das es ausgerechnet in Ländern es mit :) bestens mit der gegenseitigen Rücksichtnahme auf der AB klappt. :yawn:

 

Kann aber auch sein das 90% der deutschen Autofahrer nur denken sie wären überdurchschnittlich gute Autofahrer. :nick:

 

MfG.

 

hartmut

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Kann aber auch sein das 90% der deutschen Autofahrer nur denken sie wären überdurchschnittlich gute Autofahrer. :yawn:

Joh - und wenn sie dann noch dem Irrglauben unterliegen, mit 200 km/h waere ein voellig entspanntes Fahren moeglich, dann wissen wir, woran es liegt.... :nick:

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