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Bmw-fahrer Versetzt Polizei Auf Der A2 In Staunen


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Der oben genannte Fahrzeugführer benutzte die Autobahn 2 in Richtung Dortmund und kümmerte sich laut Polizeiangaben in keiner Weise um die im Bereich zwischen Bad Eilsen und Oeynhausen geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen.

 

Respekt! Das heisst, das dieses Provida-Fahrzeug bzw. deren Besatzung sage und schreibe 20 (!) km hinter dem "Verkehrsrowdy" hergefahren sind, ehe sie das erste Mal auf den Gedanken kamen, ihn rauszuziehen. ;) Mal davon abgesehen, das alle in dem Artikel angegebenen Geschwindigkeiten auf dem Abschnitt in der Regel problemlos und gefahrlos möglich sind, machen sich die Beamten mit dieser Aktion komplett unglaubwürdig ! :geil: Wäre es Ihnen um mehr Sicherheit auf der Autobahn gegangen, hätten sie den VT schon nach dem ersten verwertbaren Verstoss aus dem fließenden Verkehr gezogen und ermahnt.

 

NW-News

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Eine gerichtsverwertbare Messung liegt nach einer Strecke von 300 - 500 Metern vor. Danach hätte man den VT rausziehen müssen, um weitere Ordnungswidrigkeiten zu verhindern und andere VT zu schützen. Stattdessen haben sich die Beamten in aller Seelenruhe angeschaut, wie der VT über eine Strecke von 20 km den Verkehr "gefährdet" hat, ohne dagegen einzuschreiten. Erkennst du den Fehler im System ?

 

Mal ein fiktives Beispiel: Ein Polizeitrupp beobachtet, wie ein junger Mann eine Frau vergewaltigt. Zur Beweissicherung filmen sie die Straftat. Doch anstatt den Straftäter festzunehmen, verfolgen sie ihn eine geraume Zeit und filmen dabei, wie er insgesamt drei weitere Frauen vergewaltigt. Anschließend nehmen sie den Täter fest und lassen sich hinterher vor der Presse feiern, das sie einen Straftäter der Vergewaltigung in vier (!) überführt haben !

 

Wird es jetzt klar ? :geil:

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Wäre es Ihnen um mehr Sicherheit auf der Autobahn gegangen, hätten sie den VT schon nach dem ersten verwertbaren Verstoss aus dem fließenden Verkehr gezogen und ermahnt.

 

Vor dem Anhalten steht erst mal das Überholen und das muß der Polizei erst mal möglich sein.

 

Die haben eine Sondersignalanlage. Wenn sie den anhalten wollen, gurken die bestimmt nicht 20 km hinterher... :geil:

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Eine gerichtsverwertbare Messung liegt nach einer Strecke von 300 - 500 Metern vor. Danach hätte man den VT rausziehen müssen, um weitere Ordnungswidrigkeiten zu verhindern und andere VT zu schützen. Stattdessen haben sich die Beamten in aller Seelenruhe angeschaut, wie der VT über eine Strecke von 20 km den Verkehr "gefährdet" hat, ohne dagegen einzuschreiten. Erkennst du den Fehler im System ?

Nun wollen wir das Gemütle mal wieder etwas abkühlen, geschmeidig werden und die Polemik im Zitat streichen oder ignorieren.

 

1. wer wann wen rausziehen MUß, entscheiden die beiden betreffenden Kollegen und niemand sonst.

 

2. woher hast Du die Info, sie hätten sich "in aller Seelenruhe angeschaut, die der VT über eine Strecke von 20 km den Verkehr 'gefährdet'"?

 

3. woher hast Du die Info, sie wären 20 km hinter ihm hergefahren? Man kann auch hier nur mutmaßen. Wenn man von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 160 km/h ausgeht und die besagten 8 Minuten Fahrtzeit zugrunde legt, so käme diese Strecke hin. Bei einer geringeren Durchschnittsgeschwindigkeit schon eher nicht. Aber selbst unter der Annahme, die 20 km stimmen, so sind 8 Minuten Nachfahrt alles andere als lang. Es handelt sich hier um eine Autobahn. Da sind 20 km gar nichts. Ich habe ja manchmal schon auf der Bundesstraße ca. 8-10 Minuten an Nachfahrt, zT auch 10 bis 15 km an Strecke, ehe ich den Betroffenen anhalte(n) (kann). Und auf einer Autobahn zieht man den Betroffenen nicht irgendwo mitten zwischen zwei Anschlußstellen Parkplätzen heraus, sondern dort, wo es auch möglich ist. Bis dahin fährt man u.U. halt hinterher.

 

4. Wieso "gefährdet"? Hätte er dabei jemanden gefährdet, wäre das eine ganz andere Hausnummer gewesen, welche ein Einschreiten u.U. dringend erforderlich gemacht hätte. Man beobachtet aber schon noch während der Nachfahrt den Verkehr und alles andere, würde ganz sicher Gefährdungen etc. feststellen und auch entsprechend reagieren.

 

5. gerade auf BABen ist es oftmals so, daß man den VT gar nicht sofort anhalten kann. Man fährt zivil. Andere VTs fahren nicht selten zwischen den Betroffenen und das eigene Fahrzeug, man muß ggf. abwarten, bis der wieder weg ist, usw.... Da sind etliche Km ruckzuck abgespult. Es ist nunmal nicht so "Messung im Kasten, Blaulicht an, Kelle raus, Zack, das war's". Wäre schön, aber in der Realität eher sehr selten.

 

Mal ein fiktives Beispiel: Ein Polizeitrupp beobachtet, wie ein junger Mann eine Frau vergewaltigt. Zur Beweissicherung filmen sie die Straftat. Doch anstatt den Straftäter festzunehmen, verfolgen sie ihn eine geraume Zeit und filmen dabei, wie er insgesamt drei weitere Frauen vergewaltigt. Anschließend nehmen sie den Täter fest und lassen sich hinterher vor der Presse feiern, das sie einen Straftäter der Vergewaltigung in vier (!) überführt haben !

Ein ziemlich unpassendes fiktives Beispiel!

 

Wird es jetzt klar ?

Mir wird nur klar, daß Du übertreibst, das Ganze nur von Deiner entfernten Warte aus betrachtest und beurteilst und letztlich auch noch völlig deplazierte Beispiele anführst.

 

Die haben eine Sondersignalanlage. Wenn sie den anhalten wollen, gurken die bestimmt nicht 20 km hinterher... :geil:

Jap. Blaulicht hinter der Windschutzscheibe. Vllt haben neuere Fahrzeuge auch schon blaue Flasher. Das weiß ich nicht. Nur muß der betr. VT diese auch erstmal wahrnehmen. Mancheiner ignoriert sie zunächst auch mal ganz gerne.

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Im übrigen: dieser Abschnitt ist ein sehr unfallträchtiger und ständig im Verkehrsfunk (Staus / Unfälle / Gegenstände auf der Fahrbahn). Die Limits stehen dort durchaus zurecht.

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So durchfuhr er einen Bereich,

 

 

in dem 120 km/h zulässig war, mit 159 km/h: bedeutet 3 Punkte und 120 EUR

in dem 100 km/h zulässig war, mit 155 km/h: bedeutet 4 Punkte, 240 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

in dem 80 km/h zulässig war, mit 159 km/h, bedeutet 4 Punkte, 600 EUR sowie 3 Monate Fahrverbot

in dem 120 km/h zulässig war, mit 169 km/h: bedeutet 3 Punkte, 160 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

So what? Ist doch ganz normal. Ich fahre auch so, nur gibts auf meinen Strecken nicht so spinnert niedrige Tempolimits.

Vor der A2 bei Bielefeld sollte wohl bundesweit gewarnt werden. Das sind ja Zustände wie in Brandenburg. :geil:

Überhaupt ein perverser Ort, dieses Bielefeld. Sitzen dort nicht auch die Idioten, die den Weiterbau der A33 verhindern?

Seid mißtrauisch gegenüber allen Marken und Waren, die aus Bielefeld kommen.

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Jaja... und wenn man mal wieder keine Ahnung hast, sich insbes. auch nicht (örtlich) auskennt, schreibt man trotzdem was dazu und wie in diesem Fall mal wieder großen Dummfug. Nur für Dich zur Information: der besagte Streckenabschnitt liegt noch viele viele Kilometer von Bielefeld entfernt (Kreuz Bad Oeynhausen <=> Kreuz Bielefeld => ca. 30 km) und hat weder mit dem dortigen bekannten Blitzer (Bielefelder Berg) noch was mit dem Weiterbau der A33 zu tun. Der Streckenabschnitt liegt zwischen Bad Eilsen und Bad Oeynhausen. Schon ein kleiner Unterschied. Das Einfachste wäre gewesen, sich Google-Maps zu bedienen. Aber nein, man schreibt ja lieber Unsinn. Und überflüssigen noch dazu.

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Im übrigen: dieser Abschnitt ist ein sehr unfallträchtiger und ständig im Verkehrsfunk (Staus / Unfälle / Gegenstände auf der Fahrbahn). Die Limits stehen dort durchaus zurecht.

@bluey: Nein :geil: . Grundsätzlich haben Limits nichts auf BAB zu suchen. Die BAB ist nicht dafür gedacht, auf Landstraßengeschwindigkeitsniveau rum zu eiern. Du verfällst leider auch immer wieder in das seichte Geschwätz von Polizei und Behörden bei Limitbegründungen.

;)

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@bluey: Nein :geil: . Grundsätzlich haben Limits nichts auf BAB zu suchen. Die BAB ist nicht dafür gedacht, auf Landstraßengeschwindigkeitsniveau rum zu eiern. Du verfällst leider auch immer wieder in das seichte Geschwätz von Polizei und Behörden bei Limitbegründungen.

Du mußt mal ordentlich und aufmerksam lesen, was andere schreiben. Ich sagte nichts von "grundsätzlich", sondern bezog mich lediglich auf diesen ca. 20 km langen Streckenabschnitt, den ich übrigens sehr gut kenne. Und dort, auch wenn Du es mal wieder ignoranter Weise nicht wahrhaben möchtest, ist das Limit sehr wohl gerechtfertigt. Du verfällst da leider immer wieder in das schlichte und ziemlich engstirnig gefaßte Schema des kopflosen Schnellfahrers.

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Jaja... und wenn man mal wieder keine Ahnung hast, ... großen Dummfug.

Das übliche Gezeter... :geil:

Offensichtlich wird der Abschnitt der A2 aber von der Bielefelder Autobahnpolizei überwacht und ist mit 40-50 km auch nicht sehr weit von der Stadt entfernt. Eben Bielefelder Hinterland, der nordöstliche Rand von NRW, bloß Wiehengebirge statt Teutoburger Wald. Ist dort nicht auch der Rattenfänger von Hameln zu hause? (Aber gewiß ungeheuerlich viele viele 23 km weiter in NDS!!!) Also alles die gleiche Landschaft und wohl auch die gleiche Mentalität. Wenn man die TLs dort erfährt weiß man, warum man nichts weiteres von der Gegend wissen will.

Afair sind schon Bielefeld selbst als auch der Abschnitt der A2 im angrenzenden Niedersachsen im Forum nachteilhaft erwähnt worden.

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Und dort, auch wenn Du es mal wieder ignoranter Weise nicht wahrhaben möchtest, ist das Limit sehr wohl gerechtfertigt.
Gibt es für Dich überhaupt ein Limit, das nicht gerechtfertigt ist? :geil:

 

Du verfällst da leider immer wieder in das schlichte und ziemlich engstirnig gefaßte Schema des kopflosen Schnellfahrers.
Du verfällst da leider immer wieder in das schlichte und ziemlich engstirnig gefaßte Schema des altpreußischen Ordnungshüters.
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@bluey: Brauchst mir doch nicht erzählen, ich kenne die Strecke auch und kann @!xabbu vollkommen beipflichten:

Mal davon abgesehen, das alle in dem Artikel angegebenen Geschwindigkeiten auf dem Abschnitt in der Regel problemlos und gefahrlos möglich sind, ....

Ich habe deine seichten Begründungen übrigens sehr aufmerksam gelesen. Seit wann sind allgemeine Gefahren wie "Gegenstände" eine Begründung für ein Tempolimit? Wenn Du statt "unfallträchtig" wenigstens "Unfallraten signifkant hoch" schreiben würdest, natürlich mit entsprechendem Nachweis, dann würdest Du das seichte Wasser in Richtung ordentlichem Tiefgang verlassen. So bist Du leider der klassische nominelle Unfallzähler.

 

Wenn es typische Staustellen gibt, dann gibt es dafür entsprechende Gefahrenzeichen im Schilderkatalog, welcher nicht nur aus kreisrotumrandete Zahlen besteht...

 

Leider zeigt sich bei Dir immer wieder die einseitige Wahrnehmung mit nachgeschalteter falscher Schlußfolgerung (wie z. B. deine persönliche Unfallstatistik im Abschnitt der Mautstation Bielefeld, dein vermeintlich "besserer" Fahrstil, ...)

 

schlichte und ziemlich engstirnig gefaßte Schema des kopflosen Schnellfahrers.

Falsch. Du weißt doch selbst aus deinen Trainings, Schnellfahren verlangt Kopf! Mit Langsamkeit wird dagegen Unsicherheit kaschiert!

:geil:

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Das übliche Gezeter... ;)

Offensichtlich wird der Abschnitt der A2 aber von der Bielefelder Autobahnpolizei überwacht und ist mit 40-50 km auch nicht sehr weit von der Stadt entfernt. Eben Bielefelder Hinterland, der nordöstliche Rand von NRW, bloß Wiehengebirge statt Teutoburger Wald. Ist dort nicht auch der Rattenfänger von Hameln zu hause? (Aber gewiß ungeheuerlich viele viele 23 km weiter in NDS!!!) Also alles die gleiche Landschaft und wohl auch die gleiche Mentalität. Wenn man die TLs dort erfährt weiß man, warum man nichts weiteres von der Gegend wissen will.

Afair sind schon Bielefeld selbst als auch der Abschnitt der A2 im angrenzenden Niedersachsen im Forum nachteilhaft erwähnt worden.

Zu diesem Gesabbele kann ich nur sagen: Du bist ein dummer Laberhannes.

 

Gibt es für Dich überhaupt ein Limit, das nicht gerechtfertigt ist? :geil:

Eine ganze Menge sogar. Stell Dir das mal vor.

 

Du verfällst da leider immer wieder in das schlichte und ziemlich engstirnig gefaßte Schema des altpreußischen Ordnungshüters.

Du verfällst nicht nur, Du bist immer noch im Schema des absolut ignoranten und dummlabernden #########. So, und damit, mein "Guter", landest Du erstmal wieder für unbestimmte Zeit in meinem Ignorebereich. :cop01: *klick* Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund tschüsssssssssssssssssssssss............. :D

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@bluey: Brauchst mir doch nicht erzählen, ich kenne die Strecke auch

Offensichtlich nicht gut genug. Aber man weiß ja von Dir, daß Du alles kennst.... ja, in der Theorie vllt..

 

Mal davon abgesehen, das alle in dem Artikel angegebenen Geschwindigkeiten auf dem Abschnitt in der Regel problemlos und gefahrlos möglich sind, ....

Das eben ist dort so nicht der Fall bzw. nicht richtig. Wäre dem so, würde es dort nicht ständig (!!!) rappeln. Oder gibt es einfach nur so WENIGE, die so GUT fahren wie DU?! :geil:

 

Ich habe deine seichten Begründungen übrigens sehr aufmerksam gelesen. Seit wann sind allgemeine Gefahren wie "Gegenstände" eine Begründung für ein Tempolimit?

Sind sie nicht. Habe ich auch nicht behauptet. Dort kommt das eine zum anderen. Ausschlaggebend für das Limit sind die Gegenstände ganz sicher nicht.

 

Wenn Du statt "unfallträchtig" wenigstens "Unfallraten signifkant hoch" schreiben würdest, natürlich mit entsprechendem Nachweis, dann würdest Du das seichte Wasser in Richtung ordentlichem Tiefgang verlassen. So bist Du leider der klassische nominelle Unfallzähler.

Schätzelein, ich lese Zeitung und ich höre Verkehrsfunk. Das reicht mehr als aus. Beides ist regelmäßig voll mit Meldungen aus dieser Ecke.

 

Wenn es typische Staustellen gibt, dann gibt es dafür entsprechende Gefahrenzeichen im Schilderkatalog, welcher nicht nur aus kreisrotumrandete Zahlen besteht...

Die alleine bringen aber nicht viel, weil sie gerne von einigen Ignoranten übersehen werden.

 

Leider zeigt sich bei Dir immer wieder die einseitige Wahrnehmung

;) Sagt der Einäugige unter den Blinden. :cop01:

 

mit nachgeschalteter falscher Schlußfolgerung (wie z. B. deine persönliche Unfallstatistik im Abschnitt der Mautstation Bielefeld, dein vermeintlich "besserer" Fahrstil, ...)

Soll ich das noch kommentieren? Nö, keine Lust. Mir ist eh egal, was Du denkst. Denk, was Du willst. Ändert aber nichts an den Tatsachen. Ist und bleibt halt im Wesentlichen reines Wunschdenken.

 

Du weißt doch selbst aus deinen Trainings, Schnellfahren verlangt Kopf! Mit Langsamkeit wird dagegen Unsicherheit kaschiert!

Genauso weiß ich aber auch aus meinen Trainings, daß Schnellfahren immer einhergeht mit erhöhtem Risiko. Langsameres Fahren vermindert selbiges.

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@bluey: Brauchst mir doch nicht erzählen, ich kenne die Strecke auch

Offensichtlich nicht gut genug. Aber man weiß ja von Dir, daß Du alles kennst.... ja, in der Theorie vllt..

Wer ist "man"? Und Du bist übrigens wieder einmal auf dem falschen Dampfer. Ich habe erstens eine weit überdurchschnittliche Kilometerleistung auf der Uhr mit weit überdurchschnittlichen Schnellfahranteil auf deutschem BAB-Netz und zweitens hast Du es wohl vergessen, daß ich mal drei Tage am Stück zigfach auf diesen Streckenabschnitt hin und her gefahren bin zwecks Suche nach Videowagen.

 

Schätzelein, ich lese Zeitung und ich höre Verkehrsfunk. Das reicht mehr als aus. Beides ist regelmäßig voll mit Meldungen aus dieser Ecke.

@schmusebär: Du kapierst es einfach nicht ;) .

:geil:

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Ich habe erstens eine weit überdurchschnittliche Kilometerleistung auf der Uhr mit weit überdurchschnittlichen Schnellfahranteil auf deutschem BAB-Netz
Das erinnert mich irgendwie an das "Herr Wachtmeister, ich kann nicht schuld sein, ich fahre doch schon 60 Jahre unfallfrei"-Gerede...
daß ich mal drei Tage am Stück zigfach auf diesen Streckenabschnitt hin und her gefahren bin zwecks Suche nach Videowagen.
Und, nur gesucht oder auch gefunden?

War das nicht da, wo du deine ach so wissenschaftlichen Videos über "proaktives Verhalten" drehen wolltest... Ist daraus was geworden?

 

Gruß

Goose

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@Bluey

 

Du vergisst, das ich auch in der Region wohne und täglich mitbekomme, wo es rappelt. Die meisten Unfälle auf dem Abschnitt werden durch LKW, tieffliegende Transporter und PKW mit Anhänger verursacht. Und die fahren meist alle nicht schneller als 120 km/h. Ich behaupte mal, das die dort geltenden Limits kaum in der Lage sind, diese Unfälle zu verhindern. Das ist alles eine Augenwischerei.

 

Am frühen Nachmittag war ein in Richtung Hannover fahrender Sattelzug aus Nisterberg im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Höhe der Ausfahrt Bad Eilsen aus unbekannter Ursache nach links ausgeschert.

 

Schaumburger Zeitung, Artikel vom 23.09.2010

 

Am Donnerstag, 26. März, gegen 03:30 Uhr ereignete sich auf der A2 im Bereich zwischen den Anschlussstellen Veltheim und Bad Eilsen in Richtung Hannover ein schwerer Verkehrsunfall bei dem zwei Lkw beteiligt waren.

 

LocalXXL

 

Der 53-jähriger Lkw-Fahrer aus Werneck (Bayern) fuhr gegen 20.50 Uhr mit seinem Lkw mit Anhänger in Richtung Hannover. Aus bisher nicht geklärter Ursache schaukelte sich der mit Stückgut beladene Anhänger auf, schob das Zugfahrzeug in die Mittelschutzplanke und stürzte auf die Seite.

 

Mindener Tageblatt

 

Solche und ähnliche Nachrichten findet man zu hunderten in den örtlichen Presseorganen. Die meisten Unfälle werden nicht durch zu hohe Geschwindigkeiten, sondern durch Unachtsamkeit, Übermüdung, mangelnde Abstände und dergleichen verursacht. Selbst wenn man die gesamte Strecke zwischen Berlin und Ruhrgebiet auf ;) begrenzen würde, könnte man einen Großteil der Unfälle nicht verhindern. :geil:

 

Wenn dann zwei übereifrige Video-Cops so ein Ding abziehen und damit gleich sabbernd und geifernd zur Presse rennen und sich damit profilieren, dient das nur dem Populismus und der allgegenwärtigen Volksverdummung, gut zu erkennen an den ganzen dämlichen Kommentaren diverser Autohasser zu dem Artikel, von denen bestimmt die Hälfte noch nicht mal ein Fahrzeug besitzt und wenn doch, dann damit jeden Tag maximal nur den Weg zwischen Bäckerei, Edeka und dem heimeligen Herd zurücklegt und selbst auf dieser kurzen Strecke allzu häufig eindrucksvoll demonstrieren, wie wenig sie in der Lage sind, am Straßenverkehr teilzunehmen.

 

Gute Nacht!

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Die meisten Unfälle werden nicht durch zu hohe Geschwindigkeiten, sondern durch Unachtsamkeit, Übermüdung, mangelnde Abstände und dergleichen verursacht. Selbst wenn man die gesamte Strecke zwischen Berlin und Ruhrgebiet auf :cop01: begrenzen würde, könnte man einen Großteil der Unfälle nicht verhindern. :geil:

Wohl nicht, aber man verhindert mit den Limits, dass der selbsternannte kultivierte Schnellfahrer in seinem PKW mit theoretischem Minimalverbrauch und maximalem Tempogenuss mit hohem Tempo in die Unfallstelle einschlaegt...... ;)

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Nein, man erreicht, dass Normalfahrer in Trottelgeschwindigkeit schleichen müssen. Schlimm genug, dass der Normalfahrer das nichtmal merkt, sondern brav mitschleicht - weil: Muss ja richtig sein, wenn da ein Schild steht. Mit Masse Trottel und Deppen fahren in die Leitplanken. Wegen Trotteln und Deppen müssen Normalfahrer sich einschränken.

 

Im Ergebniss heißt das: Trottel und Deppen bestimmen, wo und wie schnell es entlanggeht. Und wir fahren denen immer schön hinterher. Bis "Trottel und Deppen regieren das Land" ist nicht mehr viel Weg zu gehen.

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Also ich sehe das ein wenig anders, und zwar so: Den Behoerden ist bekannt, dass auf diesem Teilstueck des oefteren Unfaelle passieren - egal, ob nun in der Mehrzahl durch LKW oder sonstige Fahrzeuge - und demzufolge da des oefteren verunfallte Fahrzeuge bezw. deren Teile auf den Fahrbahnen herum stehen und -liegen. Also limitiert man das Tempo des nachfolgenden Verkehrs, damit dieser nicht mit hoher Geschwindigkeit in die Unfallstellen einfliegt. So etwas nennt man wohl 'Vorbeugende Massnahme'.....

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Also limitiert man das Tempo des nachfolgenden Verkehrs, damit dieser nicht mit hoher Geschwindigkeit in die Unfallstellen einfliegt. So etwas nennt man wohl 'Vorbeugende Massnahme'.....

Naja ich will doch mal annehmen, das man nicht bis zum letzten hierdurch die Freiheit einschränken will.

 

Wenn dies doch so wäre, dann müsste man hartmut und allen anderen Rauchern auch die Rauchwaren wegnehmen, denn als vorbeugenden Gesundheitsschutz wäre dies notwendig bei der zigfach höheren Todesgefahr.

Dann müsste man alle Krankenhäuser schließen, denn durch Infektionen die im Krankenhaus verursacht werden, sterben jeder Jahr bis zu 30.000 Tote Menschen (Straßenverkehr unter 4.000).

Dann müsste man alle Menschen gegen jede mögliche Krankheit impfen, um die Folgen eines Ausbruches der Krankheit zu verhindern. Aber da gibt es ein Problem, denn wie will man den Impfschäden vorbeugen.

Weiterhin müsste man Burger King und Mc Donalds oder alle anderen gleichartigen Läden schließen, um vorbeugend die 150.000 Herztoten (Straßenverkehr 4.000) jedes Jahr zu verhindern oder allein die Millionen oder Milliarden an Gesundheitskosten durch Übergewicht.

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Naja ich will doch mal annehmen, das man nicht bis zum letzten hierdurch die Freiheit einschränken will.

Wobei sich mir dann halt immer wieder die Frage stellt, inwieweit denn die Freiheit eingeschraenkt wird, wenn man statt 150 km/h "nur noch" 100 km/h (nur mal so als Beispiel genannt) fahren darf. Nach meiner bescheidenen Auffassung wird der Begriff Freiheit in diesem Zusammenhang viel zu inflationaer genutzt..... ;)

 

Wenn dies doch so wäre, dann müsste man hartmut und allen anderen Rauchern auch die Rauchwaren wegnehmen, denn als vorbeugenden Gesundheitsschutz wäre dies notwendig bei der zigfach höheren Todesgefahr.

Dann müsste man alle Krankenhäuser schließen, denn durch Infektionen die im Krankenhaus verursacht werden, sterben jeder Jahr bis zu 30.000 Tote Menschen (Straßenverkehr unter 4.000).

Dann müsste man alle Menschen gegen jede mögliche Krankheit impfen, um die Folgen eines Ausbruches der Krankheit zu verhindern. Aber da gibt es ein Problem, denn wie will man den Impfschäden vorbeugen.

Weiterhin müsste man Burger King und Mc Donalds oder alle anderen gleichartigen Läden schließen, um vorbeugend die 150.000 Herztoten (Straßenverkehr 4.000) jedes Jahr zu verhindern oder allein die Millionen oder Milliarden an Gesundheitskosten durch Übergewicht.

Durchaus richtig, dennoch aber viel zu polemisch.... :geil:

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So durchfuhr er einen Bereich,

 

 

in dem 120 km/h zulässig war, mit 159 km/h: bedeutet 3 Punkte und 120 EUR

in dem 100 km/h zulässig war, mit 155 km/h: bedeutet 4 Punkte, 240 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

in dem 80 km/h zulässig war, mit 159 km/h, bedeutet 4 Punkte, 600 EUR sowie 3 Monate Fahrverbot

in dem 120 km/h zulässig war, mit 169 km/h: bedeutet 3 Punkte, 160 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

So what? Ist doch ganz normal. Ich fahre auch so, nur gibts auf meinen Strecken nicht so spinnert niedrige Tempolimits.

Vor der A2 bei Bielefeld sollte wohl bundesweit gewarnt werden. Das sind ja Zustände wie in Brandenburg. :geil:

Überhaupt ein perverser Ort, dieses Bielefeld. Sitzen dort nicht auch die Idioten, die den Weiterbau der A33 verhindern?

Seid mißtrauisch gegenüber allen Marken und Waren, die aus Bielefeld kommen.

 

;)

 

Dabei gibt es Bielefeld doch überhaupt nicht!

 

klick

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Wenn dies doch so wäre, dann müsste man hartmut und allen anderen Rauchern auch die Rauchwaren wegnehmen, denn als vorbeugenden Gesundheitsschutz wäre dies notwendig bei der zigfach höheren Todesgefahr.

Wenn Du das schon als Vergleich bringst, dann aber auch richtig.

Was mit den Rauchern gemacht wurde, ist wie wenn man einer bestimmten Gruppe das fahren auf der Autobahn verbieten würde. Also paar Nummern mehr als ein Limit. Und komisch das sich da viele nicht aufgeregt haben, denen Verbote auf den Zeiger gehen. :geil:

 

MfG.

 

hartmut

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...Du bist ein dummer Laberhannes...absolut ignoranten und dummlabernden #########....*klick* Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund tschüsssssssssssssssssssssss............. :geil:...

 

Manchmal frage ich mich echt ob du der Ordnungshüter im Kindergarten bist. Kaum geben dir mal paar Leute Kontra hört/liest man von dir nur noch Schwachsinn... Reichlich peinlich für einen allwissenden SuperCop.

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Wobei sich mir dann halt immer wieder die Frage stellt, inwieweit denn die Freiheit eingeschraenkt wird, wenn man statt 150 km/h "nur noch" 100 km/h (nur mal so als Beispiel genannt) fahren darf. Nach meiner bescheidenen Auffassung wird der Begriff Freiheit in diesem Zusammenhang viel zu inflationaer genutzt..... :geil:

Tja Harry, da zeigt sich auch bei dir die in der Verwaltung und Politik weit verbreitete bescheidene Auffassung, anders ausgedrückt, die Überheblichkeit. Es ist für Menschen mit ihrem eingeschränkten Horizont schlicht nicht möglich sicher beurteilen zu können welche behördliche regulierende Maßnahme von dem Einzelnen als unangemessene Einschränkung empfunden wird. Jeder Mensch ist anders, denkt anders und fühlt anders, daher ist es notwendig nur dann einzuschränken wenn es nach Abwägung aller Aspekte unbedingt nötig ist.

 

Es finden sich aber in jedem Lebensbereich regelmäßig genug Lemminige, die Einschränkungen zu Lasten Anderer begrüßen, sobald sie nur minimalste persönliche Vorteile erahnen, wenn sie sich selbst nicht ernsthaft tangiert sehen.

 

Und genau so stirbt die Freiheit scheibchenweise ;)

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Tja Harry, da zeigt sich auch bei dir die in der Verwaltung und Politik weit verbreitete bescheidene Auffassung, anders ausgedrückt, die Überheblichkeit. Es ist für Menschen mit ihrem eingeschränkten Horizont schlicht nicht möglich sicher beurteilen zu können welche behördliche regulierende Maßnahme von dem Einzelnen als unangemessene Einschränkung empfunden wird. Jeder Mensch ist anders, denkt anders und fühlt anders, daher ist es notwendig nur dann einzuschränken wenn es nach Abwägung aller Aspekte unbedingt nötig ist.

Mein Gutster, ich habe weder angezweifelt noch mein Befremden dagegen ausgedrueckt, dass sich jemand vielleicht eingeschraenkt fuehlt durch Tempolimits, mir ging es - und ich meine, ich habe das recht deutlich ausgedrueckt, vielleicht nicht deutlich genug fuer Dich, aber das steht nun auf einem ganz anderen Stueck Papier - dass der Begriff Freiheit zu inflationaer in diesem Zusammenhang genutzt wird. Wenn Du den Begriff Freiheit mit uneingeschraenktem Tempogenuss verbindest, dann bist Du - zumindest in meinen Augen - ein recht armseliges Wesen......

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Wobei sich mir dann halt immer wieder die Frage stellt, inwieweit denn die Freiheit eingeschraenkt wird, wenn man statt 150 km/h "nur noch" 100 km/h (nur mal so als Beispiel genannt) fahren darf. Nach meiner bescheidenen Auffassung wird der Begriff Freiheit in diesem Zusammenhang viel zu inflationaer genutzt..... :geil:

Wenn ich 150 km/h statt 100 km/h fahren kann, komme ich deutlich schneller voran und spare im Idealfall 33% an Zeit für die Wegstrecke ein. Ich arbeite bis zu 100 Wochenstunden, da ist mir jede Minute Freizeit verdammt kostbar. Aus diesem Grund schätze ich Autobahnen, weil ich auf diesen zügig von A nach B fahren kann und dabei Zeit spare. Wenn es Verkehr, Wetter und Straßenzustand zulässt, dann auch gerne mal mit 200+ km/h. Ich kann es, mein Auto kann es auch, warum alo nicht ? Was mich dann schier zum Wahnsinn bringt, sind irgendwelche depperten :80: oder :D auf völlig leeren Autobahnen Sonntag morgens um 06:00 Uhr, wenn ich auf dem Weg zu einem NEF-Dienst bin. ;)

 

Ist ist alles absolut lächerlich. Eigenverantwortung des Bürgers ? Fehlanzeige ! Wir wurden und werden zu Lemmingen erzogen, die brav alles fressen und schlucken, was die Medien und Politiker uns vorsetzen. Wir reagieren auf Feindbilder, die künstlich erschaffen und verstärkt wurden, damit wir von den wahren Tatsachen abgelenkt werden. Fressen, schlafen und nach Möglichkeit bis zum Tod arbeiten, das ist es, was wir alle machen sollen. Und die Klappe halten, versteht sich. Und solche Menschen wie Bluey, Goose & Co. lassen sich noch willfährig vor den Karren spannen, sind sie doch selber Opfer dieser allgegenwärtigen Gehirnwäsche.

 

Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert... :cop01:

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So durchfuhr er einen Bereich,

 

 

in dem 120 km/h zulässig war, mit 159 km/h: bedeutet 3 Punkte und 120 EUR

in dem 100 km/h zulässig war, mit 155 km/h: bedeutet 4 Punkte, 240 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

in dem 80 km/h zulässig war, mit 159 km/h, bedeutet 4 Punkte, 600 EUR sowie 3 Monate Fahrverbot

in dem 120 km/h zulässig war, mit 169 km/h: bedeutet 3 Punkte, 160 EUR sowie 1 Monat Fahrverbot

Annähernd konstante Geschwindigkeit!? Schwankt nur zwischen 155 und 169, also +/- 4%.

 

Das ist doch eindeutig Tateinheit und damit passen 3 Monate Fahrverbot und "angemessene" Erhöhung des Bußgeldes von 600 auf 1.000 € wohl erstmal in den rechtlichen Rahmen.

Und die Polizisten haben durch Ausnutzen der 20km Strecke auch keinen höheren Erfolg, als bei Überwachung des :cop01:-er Bereiches.

 

Ich prüfe jetzt nicht nach, wie lang der ;) und :geil:-Bereich vorher waren und ob ein Anhalten dort möglich und sinnvoll gewesen wäre.

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Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert... :geil:

Ich mache die Augen auf - und was sehe ich? Demonstrationen in Nordafrika, die Regime hinweg fegen koennen - dort sind die Plaetze, wo Menschen fuer ihre Freiheit kaempfen! Wenn nun ein "Diplomat" meint, seine Tempogier als Freiheitswillen zu deklarieren, dann ist das ein Schlag ins Gesicht der Menschen in Nordafrika und sonstwo, wo Menschen wirklich in ihrer Freiheit beschraenkt werden!

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Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert... :cop01:

Im Grundsatz, was die persönlichen Freiheiten betrifft, kann ich dir schon zustimmen.

 

Nur bist Du mir nie als jemand aufgefallen der vehement auch für die Freiheiten anderer eintritt. :geil:

 

Sollen hier Rosinen gepickt werden? ;)

 

Wäre echt schade.

 

MfG.

 

hartmut

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Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert... :cop01:

Im Grundsatz, was die persönlichen Freiheiten betrifft, kann ich dir schon zustimmen.

 

Nur bist Du mir nie als jemand aufgefallen der vehement auch für die Freiheiten anderer eintritt. :geil:

 

Sollen hier Rosinen gepickt werden? ;)

 

Wäre echt schade.

 

MfG.

 

hartmut

Bislang vielleicht nicht. Auch ich musste erstmal so richtig aufwachen bzw. bin noch mitten drin im Erkenntnisprozess. :D

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leeren Autobahnen Sonntag morgens um 06:00 Uhr, wenn ich auf dem Weg zu einem NEF-Dienst bin. :geil:

Sonntag um 6h bist du als Kundendienst unterwegs? NEF-Dienst

 

Ist ist alles absolut lächerlich. Eigenverantwortung des Bürgers ? Fehlanzeige ! Wir wurden und werden zu Lemmingen erzogen, die brav alles fressen und schlucken, was die Medien und Politiker uns vorsetzen.

Hör auf zu jammern und benimm dich wie ein Mann. Niemand hindert dich Verändeungen zu ergreifen. Schau nach Tunesien usw., geht ganz einfach.

 

Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert.

Ja, wir sehen es. Ein bist emotional betroffen. Trink Tee. Oder wander aus.

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Sonntag um 6h bist du als Kundendienst unterwegs? NEF-Dienst

Wenn der bei dir, oder einem Angehörigen, zu spät kommen würde, wärst Du der wo am lautetesten :cop01: schreit, außer Du bist schon :geil:

 

Ja, wir sehen es. Ein bist emotional betroffen. Trink Tee. Oder wander aus.

Dann wollen wir mal hoffen das Du es dann nicht emotional siehst. ;)

 

scnr.

 

hartmut

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leeren Autobahnen Sonntag morgens um 06:00 Uhr, wenn ich auf dem Weg zu einem NEF-Dienst bin. ;)

Sonntag um 6h bist du als Kundendienst unterwegs? NEF-Dienst

 

Ja stell dir vor, auch um diese Zeit müssen manche arbeiten...was meinst du, wer kommt, wenn du die 112 anrufst, weil dich ein "Zipperlein" plagt ? :geil:

 

Ist ist alles absolut lächerlich. Eigenverantwortung des Bürgers ? Fehlanzeige ! Wir wurden und werden zu Lemmingen erzogen, die brav alles fressen und schlucken, was die Medien und Politiker uns vorsetzen.

Hör auf zu jammern und benimm dich wie ein Mann. Niemand hindert dich Verändeungen zu ergreifen. Schau nach Tunesien usw., geht ganz einfach.

 

Da kann man leider in Deutschland lange darauf warten, das Millionen von Menschen auf die Straße gehen. Stuttgart 21 oder die Proteste gehen die Castor-Transporte & Co. sind ein kleiner Anfang...und schon da zeigt der Staat unmißverständlich, auf wessen Seite er primär steht und was er von der Meinung abertausender Bürger tatsächlich hält... :cop01:

 

Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert.

Ja, wir sehen es. Ein bist emotional betroffen. Trink Tee. Oder wander aus.

Du gehörst ganz offensichtlich zu denen, die noch nichts verstanden haben. Vielleicht kommt das noch, vielleicht bleibst du aber auch stehen auf deinem beschränkten Standpunkt. Deine Entscheidung, dafür steht der freie Wille eines jeden Menschen. :D

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Wer ist "man"?

Och, such's Dir aus. Es gibt einige, die man darunter fassen kann.

 

Ich habe erstens eine weit überdurchschnittliche Kilometerleistung auf der Uhr mit weit überdurchschnittlichen Schnellfahranteil auf deutschem BAB-Netz und zweitens hast Du es wohl vergessen, daß ich mal drei Tage am Stück zigfach auf diesen Streckenabschnitt hin und her gefahren bin zwecks Suche nach Videowagen.

Erstens ist diese Angabe absolut relativ, weil überhaupt nicht aussagekräftig. Und zweitens bin ich ja SOWAS von beeindruckt, daß Du doch sage und schreibe DREI Tage auf diesem Streckenabschnitt herumgefahren bist. Wow. Wahnsinn. Das macht Dich natürlich zu einem Ortskundigen. Rrrrrrrrrrrrrrrrrrespekt!

 

Soll ich Dir mal was sagen? Das alles beeindruckt mich ÜBERHAUPT nicht! In keinster Weise! ;)

 

@schmusebär: Du kapierst es einfach nicht :cop01: .

Schnuckelchen, soll ich Dir ein Tempo reichen? Was hast Du denn an meiner Aussage nicht verstanden, daß Du schon wieder die Tränendrüse bemühen mußt? Na? :geil:

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Du vergisst, das ich auch in der Region wohne und täglich mitbekomme, wo es rappelt. Die meisten Unfälle auf dem Abschnitt werden durch LKW, tieffliegende Transporter und PKW mit Anhänger verursacht. Und die fahren meist alle nicht schneller als 120 km/h. Ich behaupte mal, das die dort geltenden Limits kaum in der Lage sind, diese Unfälle zu verhindern. Das ist alles eine Augenwischerei.

Ich habe die Ursachen für dortige Unfälle und Staus nicht genauer definiert. Ich weiß auch, daß es vielfach zB Lkw-Unfälle sind. Nichts desto trotz passieren dort nahezu jeden Tag Unfälle. Da ist es letztlich egal, weshalb. Auf so einem Streckenabschnitt dann noch mit 250 zu fahren, ist lebensmüde! In diesem Fall mag es durchaus sein, daß das Limit nicht primär der Verhinderung von Unfällen dient, sondern der Verhinderung von (ggf. noch schwereren) Unfällen, die durch Leute verursacht werden, die dann in das Stauende braten oder in den vorher passierten Unfall selbst. Keine Ahnung. Hab ich nicht weiter hinterfragt. Allerdings ist die Streckenführung in Wesentlichen nicht für sehr hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Es geht viel rauf und runter nebst vieler Kurven, die z.T. auch relativ eng gefaßt sind.

 

Was Deine Zitate betrifft: Du bist Dir hoffentlich der Tatsache bewußt, daß idR nur die für die Öffentlichkeit interessante(re)n Unfälle in der Presse erscheinen. Ein auf der BAB querliegender Lkw mit anschließender Vollsperrung ist nunmal interessanter und pressewirksamer als ein Pkw, der irgendwo die Leitplanke etwas eingedellt hat.

 

Was glaubst Du wohl würde dort passieren, wenn die Geschwindigkeiten freigegeben wären?!

 

Solche und ähnliche Nachrichten findet man zu hunderten in den örtlichen Presseorganen. Die meisten Unfälle werden nicht durch zu hohe Geschwindigkeiten, sondern durch Unachtsamkeit, Übermüdung, mangelnde Abstände und dergleichen verursacht. Selbst wenn man die gesamte Strecke zwischen Berlin und Ruhrgebiet auf :geil: begrenzen würde, könnte man einen Großteil der Unfälle nicht verhindern.

Und Du meinst nun, daß man dort genauso "gefahrlos" wesentlich schneller fahren könnte? Ich persönlich nicht.

 

Wenn dann zwei übereifrige Video-Cops so ein Ding abziehen und damit gleich sabbernd und geifernd zur Presse rennen und sich damit profilieren, dient das nur dem Populismus und der allgegenwärtigen Volksverdummung, gut zu erkennen an den ganzen dämlichen Kommentaren diverser Autohasser zu dem Artikel, von denen bestimmt die Hälfte noch nicht mal ein Fahrzeug besitzt und wenn doch, dann damit jeden Tag maximal nur den Weg zwischen Bäckerei, Edeka und dem heimeligen Herd zurücklegt und selbst auf dieser kurzen Strecke allzu häufig eindrucksvoll demonstrieren, wie wenig sie in der Lage sind, am Straßenverkehr teilzunehmen.

Schade. Auf diesen polemischen und unsachlichen Unsinn macht es weder Sinn noch hat man Lust, dazu etwas zu schreiben. Kann man nicht einfach mal etwas sachlich bleiben?!

1. sind die Kollegen ganz sicher nicht übereifrig

2. laufen oder liefen sie damit auch nicht sabbernd oder geifernd zur Presse. Solches erledigt die Pressestelle, die natürlich Kenntnis von solchen Vorfällen erhält.

3. muß man auch einfach mal akzeptieren, daß das ein Verbot existiert. Punkt. Selbst WENN es eben nicht in der Lage ist, diese Unfälle zu verhindern, sondern eben anderen Zwecken dient (nein, nicht dem, die Stadtsäckel zu füllen), es ist existent und basta. Es scheint heutzutage extrem schwierig zu sein, für manche jedenfalls, sich auch einfach nur mal an Spielregeln zu halten.

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Manchmal frage ich mich echt ob du der Ordnungshüter im Kindergarten bist. Kaum geben dir mal paar Leute Kontra hört/liest man von dir nur noch Schwachsinn...

Stimmt. Hier fühle ich mich tatsächlich recht oft wie im Kindergarten. Und Du gehörst offensichtlich auch dazu. :geil:

 

Reichlich peinlich für einen allwissenden SuperCop.

Aaaaaaah..... merci, mon ami..... welsch kleines Kompliment aus Deinem berufenen Munde..... ;):cop01:

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Man fährt zivil. Andere VTs fahren nicht selten zwischen den Betroffenen und das eigene Fahrzeug, man muß ggf. abwarten, bis der wieder weg ist, usw....

 

 

Ach nee, genau das passiert mir auch manchmal.

Seltsamerweise wird doch genau das so oft abgestritten, wenn es um den Mindestabstand auf der Autobahn geht...

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Ja stell dir vor, auch um diese Zeit müssen manche arbeiten...was meinst du, wer kommt, wenn du die 112 anrufst, weil dich ein "Zipperlein" plagt ?

1. wer ruft denn wegen eines "Zipperleins" die 112 an?

2. wenn es sich lediglich um ein "Zipperlein" handelt, muß man auch nicht zwingend schnell und mit Musik anfahren. Ist ja nicht sooo eilig.

 

Da kann man leider in Deutschland lange darauf warten, das Millionen von Menschen auf die Straße gehen. Stuttgart 21 oder die Proteste gehen die Castor-Transporte & Co. sind ein kleiner Anfang...und schon da zeigt der Staat unmißverständlich, auf wessen Seite er primär steht und was er von der Meinung abertausender Bürger tatsächlich hält...

Nun, wenn Millionen dies nicht tun, dann sehen Millionen dafür keinen zwingenden Anlaß. Könnte es daher wohl so sein, daß Millionen durchaus mit dem Status Quo einverstanden sind? Bzw., daß es sich bei den Nörglern um eher einige WENIGE handelt? Könnte doch sein, oder?

 

Früher waren es die Demos gegen die Kernkraftwerke, heute sind sie es gegen die Castortransporte und das ein oder andere Großprojekt (z.B. S 21). Es gab sie und wird sie immer geben. NUR: es sind ein paar Tausend, wenn überhaupt. Die Masse ist es nicht. Und es scheinen mir im Wesentlichen auch immer die Gleichen zu sein. So zB oftmals zu einem nicht unwesentlichen Teil Leute, die es primär gar nicht betrifft.

 

Du gehörst ganz offensichtlich zu denen, die noch nichts verstanden haben. Vielleicht kommt das noch, vielleicht bleibst du aber auch stehen auf deinem beschränkten Standpunkt. Deine Entscheidung, dafür steht der freie Wille eines jeden Menschen.

Bei dieser Aussage beschleicht mich der Eindruck, für Dich wären nur solche Leute welche mit Verstand und ohne beschränktem Standpunkt, welche DEINER Meinung folgen. Nunja, ich betrachte mich durchaus als jemanden, der durchaus versteht und verstehen kann, auch nicht unbedingt einen beschränkten Standpunkt bezieht, schließlich bin ich nicht 24 h Cop, sondern hauptsächlich auch Ottonormalbürger mit all seinen (individuellen) Wünschen und Ansichten. NUR: ich bin eben nicht unbedingt DEINER Ansicht. Ich meine nicht, daß es sooo schlimm ist, wie DU es beschreibst und empfindest. Einen anders Denkenden nur deshalb als "beschränkt" und (sinngemäß) dumm zu bezeichnen, nur weil er einen anderen Standpunkt hat, ist schon reichlich infam.

 

Man fährt zivil. Andere VTs fahren nicht selten zwischen den Betroffenen und das eigene Fahrzeug, man muß ggf. abwarten, bis der wieder weg ist, usw....

Ach nee, genau das passiert mir auch manchmal.

Seltsamerweise wird doch genau das so oft abgestritten, wenn es um den Mindestabstand auf der Autobahn geht...

Du hast es leider nicht verstanden. Das, was ich schrieb, bedeutet letztlich, daß man eben nicht mal eben und sooo schnell jemanden anhalten kann, weil halt des öfteren ein anderer in die Lücke zieht und man dadurch kurzfristig den direkten Kontakt zum Betroffenen etwas verliert. Man muß kurz warten, wie der andere wieder einschert.

 

Wenn es um den Mindestabstand auf der BAB geht, so wird dieser immer über eine längere Strecke überwacht und auch nur dann im Falle eines zu geringen Abstandes geahndet, wenn der Abstand eben über eine längere Strecke und konstant deutlich unterschritten wird. Wenn jemand ausschert und der Abstand sich dadurch verringert, so wird einem das nicht angelastet, WENN man denn dem Ausscherenden nicht sogleich in den Kofferraum kriecht, sondern den korrekten Abstand auch wieder herstellt. Das aber macht der ein oder andere leider nicht. Statt dessen wird der pitterpöse VT, der sich doch tatsächlich erdreistet hat, auszuscheren, bedrängt. Und das eben wird zurecht verfolgt.

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Nun, wenn Millionen dies nicht tun, dann sehen Millionen dafür keinen zwingenden Anlaß. Könnte es daher wohl so sein, daß Millionen durchaus mit dem Status Quo einverstanden sind? Bzw., daß es sich bei den Nörglern um eher einige WENIGE handelt? Könnte doch sein, oder?

Könnte es sein das sich hier jemand aus der schweigenden Mehrheit eine heile Welt basteln will? :geil:

Es sind nicht WENIGE die sich mit dem was hier abgeht, nicht einverstanden erklären.

 

Früher waren es die Demos gegen die Kernkraftwerke, heute sind sie es gegen die Castortransporte

Ähm, Proteste gegen die Castortransporte sind Demos gegen Kernkraftwerke, speziell gegen die ( verbrecherische ) Verlängerung der Laufzeiten. Ohne die Verlängerung dürften die Proteste kaum wahrnehmbar sein.

 

und das ein oder andere Großprojekt (z.B. S 21). Es gab sie und wird sie immer geben. NUR: es sind ein paar Tausend, wenn überhaupt. Die Masse ist es nicht. Und es scheinen mir im Wesentlichen auch immer die Gleichen zu sein. So zB oftmals zu einem nicht unwesentlichen Teil Leute, die es primär gar nicht betrifft.

Der Absturz der Regierungsparteien in der Beliebtheit, nach den S21, hat da was ganz anderes gezeigt. Mann muss keine ;) verhauen oder sich von :cop01: verhauen lassen, nur um zu sagen das man damit nicht einverstanden ist.

 

Schau mal hier ist eine die unserem Mappus kräftig mit Erfolg eingeheizt hat.

Schwester Martina Merkle

http://www.swr.de/zur-sache-baden-wuerttem...iszk/index.html

 

Du solltest dich mal von dem verabschieden was Du auf Demos siehst, der Protest geht auch anderswo weiter.

 

MfG.

 

hartmut

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[...] was meinst du, wer kommt, wenn du die 112 anrufst, weil dich ein "Zipperlein" plagt ?

Für dich vielleicht völlig überraschend: Die Feuerwehr - und kein BMW Fahrer.

 

Wir wurden und werden zu Lemmingen erzogen, die brav alles fressen und schlucken, was die Medien und Da kann man leider in Deutschland lange darauf warten, das Millionen von Menschen auf die Straße gehen.

Jammerst du hier schon wieder rum?

 

Wacht endlich auf und macht die Glotzen auf ! Seht hin, was wirklich passiert.

Endlich, der Erlöser ist da.

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@m3

 

ZITAT(Bluey @ 17.02.2011, 20:49) *

Im übrigen: dieser Abschnitt ist ein sehr unfallträchtiger und ständig im Verkehrsfunk (Staus / Unfälle / Gegenstände auf der Fahrbahn). Die Limits stehen dort durchaus zurecht.

 

@bluey: Nein kopfschuettel.gif . Grundsätzlich haben Limits nichts auf BAB zu suchen. Die BAB ist nicht dafür gedacht, auf Landstraßengeschwindigkeitsniveau rum zu eiern. Du verfällst leider auch immer wieder in das seichte Geschwätz von Polizei und Behörden bei Limitbegründungen.

 

in der heutigen Zeit ist es halt wesentlich einfacher,eine Autobahn mit Limits (die obendrein noch vollkommen irrelevant sind) zu versehen,als diese für ihren eigentlichen Zweck wiederherzurichten,nämlich dem Schnell (oder Zügig-)fahren.

Hat ja vor geraumer Zeit der Herr Müntefering schon angesprochen: "Autobahnen sind zum Schnellfahren da...!"

 

@Bluey,

du willst uns Normalo-Autofahrern jetzt nicht weis machen,es würde einer ProViDa-Besatzung nicht gelingen,innerhalb von wenigen KM Fahrstrecke ein "Opfer" einzufangen und zur nächsten "Parkmöglichkeit" zu begleiten oder?

Sag mal,wozu habt ihr das Geraffel an Bord dieser Fahrzeuge verbaut???? Blaulicht,Strobo-Blitzer,Horn, "Follow-Me"Anzeige usw usw...dat is da nich umsonst drin,nur damit es spazieren gefahren wird. Ich glaube kaum,dass ein VT,der ein solches Fahrzeug vor sich hat,welches so auf sich aufmerksam macht,dass man diesem in geeigneter Geschwindigkeit folgen muß, Anstalten macht,abzuhauen. Was im übrigen nicht wirklich viel bringen würde,denn irgendwann habt ihr den ja eh wieder eingefangen,notfalls kommen halt andre Fahrzeuge dazu.

 

@m3

 

@!xabbu vollkommen beipflichten:

ZITAT(!Xabbu @ 17.02.2011, 18:27) *

Mal davon abgesehen, das alle in dem Artikel angegebenen Geschwindigkeiten auf dem Abschnitt in der Regel problemlos und gefahrlos möglich sind, ....

:geil:;) dat kann isch auch du....bin die Strecke vor langem jede Woche zu meiner damaligen Freundin gefahren....und glücklicherweise haben die NRWler mich damals nie zu packen bekommen....

Und was Gegenstände auf der Bahn angeht,haste das genauso wie Staus /Unfälle überall mal .

Es liegt aber oftmals daran,dass gewisse Bundesländer (bzw dessen Bewohner) des Autofahrens jenseits der Normallage nicht mehr fähig sind,und da kann schon mal Regen oder hohes Verkehrsaufkommen ausschlaggebend sein,dass VTs fahren wie die Bekloppten.

 

 

Ich glaube vielmehr,dass ein Hauptunfallgrund die doch nicht ungefährlichen Steigungen bzw Gefällestrecken sind,denn anders kann sich nicht wirklich ein Anhänger aufschaukeln,grad bei langen Bergabfahrten ist sowas mit eine Hauptunfallursache.

 

@BELuser

 

lol2.gif

 

Dabei gibt es Bielefeld doch überhaupt nicht!

 

GENAU! Sowas hab ich damals von meiner Ex-Freundin auch zu hören bekommen.

 

@Kasperle

 

in dem 80 km/h zulässig war, mit 159 km/h, bedeutet 4 Punkte, 600 EUR sowie 3 Monate Fahrverbot

 

Kam bei uns heut morgen grad was im Radio von ner "traurigen Kontrollbilanz" der A7 bei Neumünster,

haben Blueys Kollegen dort doch glatt einen Dänen zu packen bekommen,der bei :D knapp über :cop01: aufm Tacho hatte. Dummerweise ließ er sich stoppen und man forderte von ihm sofort und auf der Stelle 1800€ in Bar als Sicherheitsleistung.....ob er sich wohl geärgert hat?

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Als ich noch Lkw mit Hänger fuhr (nun gut, es ist schon lange her) ist es mir auch schon passiert, daß mein Hänger anfing zu schlingern und das sich auf den ganzen Zug übertrug. Wer da bremst, ist schlecht dran. Also vorsichtig Gas langsam wegnehmen und Geschwindigkeit vermindern.

Dieses "Aufschaukeln" ist sehr gefährlich. Je mehr gegengesteuert wird, umso schlimmer wird es.

Heutzutage mögen die Lastzüge wohl mit technischen Finessen ausgestattet sein, aber im Prinzip ist das Aufschaukeln eine Folge zu hoher Geschwindigkeit mit beladenem Zug, evtl. noch ungleichmäßiger Beladung des Hängers.

Welcher Fahrer überwacht schon die Beladung ? Gerade da habe ich festgestellt, daß oftmals unfachmännisch vorgegangen wird. Viele Fahrer wissen nicht einmal, welche Verantwortung sie mit der Fracht übernehmen.

Und haften ggf. mit ihrem gesamten privaten Vermögen.

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Könnte es sein das sich hier jemand aus der schweigenden Mehrheit eine heile Welt basteln will?

Kann es sein, daß da jemand trockenes Gras wachsen hört? :geil:

 

Es sind nicht WENIGE die sich mit dem was hier abgeht, nicht einverstanden erklären.

Nö, aber eine Masse, derentwegen ich mir wirklich Sorgen um unsere Republik machen müßte, auch nicht.

 

Ähm, Proteste gegen die Castortransporte sind Demos gegen Kernkraftwerke, speziell gegen die ( verbrecherische ) Verlängerung der Laufzeiten. Ohne die Verlängerung dürften die Proteste kaum wahrnehmbar sein.

Ist hier zwar OT, aber gut. Nur soviel dazu: ohne die Kernkraftwerke geht's nunmal nicht. Und da ist es mir wesentlich lieber, ich habe hier ein paar im eigenen Lande, auf deren Technik ich auch weitestgehend vertraue, als solche an den Grenzen zu unserem Land, denen ich nun ganz und gar nicht traue. Und bezahlbar soll es ja auch alles noch bleiben, gell?!

 

Der Absturz der Regierungsparteien in der Beliebtheit, nach den S21, hat da was ganz anderes gezeigt. Mann muss keine ;) verhauen oder sich von :cop01: verhauen lassen, nur um zu sagen das man damit nicht einverstanden ist.

Das sind Schwankungen, die ständig vorkommen. Wochen später ist vieles vergessen und die Beliebtheit steigt wieder. Vor allem, wenn Wahlen anstehen. Das ist nichts neues.

 

Schau mal hier ist eine die unserem Mappus kräftig mit Erfolg eingeheizt hat.

Schwester Martina Merkle

Beeindruckt mich nicht sonderlich.

 

Du solltest dich mal von dem verabschieden was Du auf Demos siehst, der Protest geht auch anderswo weiter.

Und? Ist S 21 jetzt Geschichte? So, wie es auschaut, wird ja fleißig weiter gemacht.

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