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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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...das Klima veraendert sich. Es gibt keine andere logische Erklaerung - ausser eben der erhoehten Anwesenheit von CO2 in der Atmosphaere - fuer den Temperaturanstieg...

Eine Erwärmung angenommen, gibt sehr wohl eine andere, deutlich plausiblere Erklärung für ihre Ursache. Sie wird lediglich ignoriert, ganz getreu des Mottos «Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...».

 

... deine Aussage "es gibt keine Erwärmung" ...

Schon wieder eine Verwechslung von Aussage und Zitat. Nicht ich habe gesagt, dass es seit 12 Jahren keine Erwärmung gibt, sondern der Weltklimarat hat das kürzlich hochoffiziell verkündet. Das kann dir kaum entgangen sein.

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... deine Aussage "es gibt keine Erwärmung" ...

Schon wieder eine Verwechslung von Aussage und Zitat. Nicht ich habe gesagt, dass es seit 12 Jahren keine Erwärmung gibt, sondern der Weltklimarat hat das kürzlich hochoffiziell verkündet. Das kann dir kaum entgangen sein.

Doch, das muss mir entgangen sein. Aber du hilfst mit sicher gern, indem du jetzt mit einer nachvollziehbaren Quellenangabe anwortest. Ein paar Details von meinem Stil dürftest du dir gern aneignen...

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Doch, das muss mir entgangen sein. Aber du hilfst mit sicher gern, indem du jetzt mit einer nachvollziehbaren Quellenangabe anwortest.

«...the rate of warming over the past 15 years (1998–2012; 0.05 °C per decade...»

Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, Summary for Policy Makers, Seite 5, Abs. 3

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«...the rate of warming over the past 15 years (1998–2012; 0.05 °C per decade...»

Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, Summary for Policy Makers, Seite 5, Abs. 3

Danke für den Hinweis, hier nun das komplette Zitat:

 

In addition to robust multi-decadal warming, global mean surface temperature exhibits substantial decadal and interannual variability (see Figure SPM.1). Due to natural variability, trends based on short records are very sensitive to the beginning and end dates and do not in general reflect long-term climate trends. As one example, the rate of warming over the past 15 years (1998–2012; 0.05 [–0.05 to 0.15] °C per decade), which begins with a strong El Niño, is smaller than the rate calculated since 1951 (1951–2012; 0.12 [0.08 to 0.14] °C per decade)

Ich habe mir erlaubt, einen wichtigen Satz, den du geflissentlich unterschlagen hast, blau einzufärben: Die Angaben werden nur gemacht, um vorzuführen, dass der Bezugszeitraum nicht zu kurz sein darf. Du machst daraus eine "Aussage des IPCC" - welche im Report eben gerade als Beispiel für eine unzulässige Aussage deklariert wurde. So "arbeiten" doch allenfalls Politiker - gehörst du dieser Berufsgruppe an?

 

Wir haben uns hier auch mal darüber unterhalten, was "statistisch nicht signifikant" bedeutet. Hier ist es schön dargestellt durch die Werte in den eckigen Klammern (rot markiert): Der statistische Unsicherheitsbereich für den Zeitraum von 1998-2012 reicht von -0,05 bis +0,15 °C, für den Zeitraum 1951-2012 liegt der wahrscheinlichste Wert zwischen 0,08 und 0,14 °C/Dekade. Erkennst du, dass der wahrscheinlichste Langzeittrend von 0,12 im Unsicherheitsintervall der kurzen Periode (0,08 bis 0,14 °C/Dekade) enthalten ist? Es ist nichts statistisch signifikantes passiert in den letzten 15 Jahren, es liegt alles noch im Bereich der natürlichen Schwankungen.

 

Bitte lass es künftig bleiben, weiterhin mit solchen Unwahrheiten und sinnentstellenden Verdrehungen hausieren zu gehen.

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...das Klima veraendert sich. Es gibt keine andere logische Erklaerung - ausser eben der erhoehten Anwesenheit von CO2 in der Atmosphaere - fuer den Temperaturanstieg...

Eine Erwärmung angenommen, gibt sehr wohl eine andere, deutlich plausiblere Erklärung für ihre Ursache. Sie wird lediglich ignoriert, ganz getreu des Mottos «Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...».

 

Tatsaechlich? Dann mal raus mit der Sprache, 'Netghost'.......

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Eine Erwärmung angenommen, gibt sehr wohl eine andere, deutlich plausiblere Erklärung für ihre Ursache. Sie wird lediglich ignoriert, ganz getreu des Mottos «Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...».
Tatsaechlich? Dann mal raus mit der Sprache, 'Netghost'.......

Ich glaube ja nicht, dass er sich schon wieder widerlegbar machen möchte... Er hat ja offensichtlich gute Gründe, die Quellen seiner "Erkenntnisse" möglichst lange für sich zu behalten. Verständlich.

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«Klimawandelleugner» gibt es eben sowenig wie einen Konsens unter Wissenschaftlern.

Wissenschaftler stellen Tatsachen fest und ziehen Schlußfolgerungen daraus. Die können mit bisherigen Kenntnissen übereinstimmen (Es bleibt alles beim alten. :yawn: ) oder auch von ihnen abweichen. (Interessant! :dribble: Ist da eine neue Entdeckung möglich?) Auf Konsens kommt es Wissenschaftlern dabei nicht an, er ist für sie bedeutungslos.

 

eine andere, plausible Erklaerung gibt es dazu naemlich nicht, darueber besteht in der Wissenschaft eben Konsens

Die Wissenschaft ist stets für neue Erkenntnisse offen, das schließt jeden Konsens über irgendeinen Sachverhalt aus.

 

Konsens besteht in der Politik, wenn eine Gruppe verlangt, daß alle der gleichen Meinung sein sollen, diese Meinung anderen zur Not auch aufzuzwingen versucht und Andersdenkende z.B. als Klimawandelleugner diffamiert.

 

@Justin

So "arbeiten" doch allenfalls Politiker - gehörst du dieser Berufsgruppe an?

:sneaky:

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Die Wissenschaft ist stets für neue Erkenntnisse offen, das schließt jeden Konsens über irgendeinen Sachverhalt aus.

Tatsaechlich? Wikipedia definiert den Konsens so:

 

Dementsprechend wird bei Entscheidungen nach dem Konsensprinzip die Position der einzelnen Gruppenmitglieder zumeist noch genauer abgestuft und erfasst:

  • Das Mitglied steht hinter der Entscheidung und trägt sie vollinhaltlich mit.
  • Das Mitglied trägt die Entscheidung mit, äußert aber Bedenken dazu, welche zumeist protokolliert werden sollten.
  • Das Mitglied enthält sich, es überlässt den anderen die Entscheidung und trägt sie mit.
  • Das Mitglied kann die Entscheidung nicht mittragen, äußert schwere Bedenken (die zumeist protokolliert werden müssen). Es verzichtet aber auf einen formalen Einspruch, um die Entscheidungsfähigkeit der Gruppe nicht zu behindern.
  • Das Mitglied steht beiseite. Es kann den Vorschlag weder zustimmen noch mittragen. Es möchte jedoch nicht blockieren und stellt sich deswegen abseits.
  • Das Mitglied erhebt formalen Einspruch gegen den Entscheid (vgl. Veto). Wenn dieser Fall für nur ein einziges Gruppenmitglied zutrifft, dann gibt es keinen Konsens in der Gruppe. In der Praxis kann die Schranke für einen Dissens zuweilen höher gesetzt werden, um Entscheidungen im Konsens zu ermöglichen.

Du bist also ganz sicher, dass unter den Wissenschaftlern kein Konsens bestehen kann hinsichtlich der Ursache des derzeitigen Temperaturanstieges?

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Die Wissenschaft ist stets für neue Erkenntnisse offen, das schließt jeden Konsens über irgendeinen Sachverhalt aus.

Welch ein Unsinn.

 

Wenn mehrere Physiker sich einig sind, dass es bislang keine Beobachtungen von Teilchen gab, die sich schneller als das Licht bewegt haben, nennt man das wohl einen Konsens. Trotzdem können sie alle offen sein für Erkenntnisse von Anderen, die meinen, doch schnellere Teilchen beobachtet zu haben. Dann wird das intensiv diskutiert - wenn es sein muss, auch international, und die Versuche werden wiederholt. Würde das Ergebnis dann mehrfach bestätigt werden, würde sich unter Physikern ein neuer Konsens einstellen. So geht das.

 

Neulich war die Ursache für die Diskrepanz aber doch nur ein Wackelkontakt. Auch darüber gab es schließlich einen Konsens, die Physiker mit dem peinlichen Versuchsergebnis eingeschlossen - das unterscheidet sie von selbsternannten "Skeptikern".

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Wieder mal ein Beispiel wie das IPCC arbeitet.

 

Wenige Tage vor Veröffentlichung des neuen Berichts des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC) hat ein führender Klimaökonom aus Protest gegen „Panikmache“ seinen Namen von dem Bericht zurückgezogen. Richard Tol von der Universität Sussex, koordinierender Leitautor des Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen, erhebt schwere Vorwürfe. In der Endfassung des Berichts seien Formulierungen abgeändert und Aussagen umgedreht worden.

 

So viel zum Konsens wenn Aussagen zurechtgebogen werden müssen.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/weltklimarat-protest-gegen-klima-schwarzmalerei-12867411.html

 

:think: Aber Ich befürchte das nicht Alle die Quelle für Seriös halten, wiederspricht Sie doch dem Konsens :sneaky:

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So, Leute, meine Beispielsammlung ist komplett, Danke für Eure Mitwirkung. Jetzt erscheint es, das lang erwartete

 

Handbuch für "Skeptiker"

1.

Überlege dir ein Ziel, das geeignet ist, eine drohende Abkehr vom "Business as usual" zu vermeiden.

 

2.

Leugne den Stand der Wissenschaft, soweit dieser deinen Zielen im Weg steht.

 

3.

Nutze wissenschaftliche Ergebnisse nur, wenn sie deinem Ziel dienen, auch wenn sie schlecht abgesichert oder aus zweifelhafter Quelle sind.

 

4.

Unterstelle Wissenschaftlern, die unbequeme Ergebnisse veröffentlichen, Habgier und das Bestreben, weiterhin Forschungsgelder abzuzocken - egal wie viele es sind und ob der Vorwurf plausibel ist.

 

5.

Sind unbequeme wissenschaftliche Ergebnisse nicht widerlegbar, versuche, die beteiligten Wissenschaftler persönlich in Misskredit zu bringen.

 

6.

Verschwörungstheorien kommen bei vielen Menschen gut an, auch wenn sie wenig plasibel sind - danach wird fast nie gefragt.

 

7.

Gib zu deinen Thesen möglichst keine Quellen an. "Wie man weiß…" reicht als Beleg meistens völlig aus.

 

8.

Wird trotzdem eine deiner Thesen schlüssig widerlegt, gibt dies niemals zu, sondern

 

- ziehe dich still zurück aus der Diskussion, damit du die selbe Behauptung in anderem Kreis wiederholen kannst,

 

oder

 

- wechsle das Thema auf ein neues Randproblem - meistens werden die Gesprächspartner dir folgen, ohne darauf zu bestehen, dass du vorher deinen Fehler zugibst.

 

9.

Wenn ein "Skeptiker"kollege in einer Diskussion gerade einen schweren Stand hat, dann hilf ihm, indem du ein völlig neues Thema ansprichst. Das hält die Diskussion am Laufen und versenkt das schwierige Thema ins Vergessen.

 

10.

Lass dich nicht davon irritieren, dass "Skeptiker"-Kollegen zum Teil völlig andere Ansichten haben als du. Das merkt eh keiner, Hauptsache gemeinsam gegen die Wissenschaft!

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So viel zum Konsens wenn Aussagen zurechtgebogen werden müssen.

 

Aber Ich befürchte das nicht Alle die Quelle für Seriös halten, wiederspricht Sie doch dem Konsens

Ob dir wohl aufgefallen ist, dass der Konsens ueber die Tatsache des Klimawandels und dessen Hauptursache besteht und nicht die Auswirkungen?

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...das Klima veraendert sich. Es gibt keine andere logische Erklaerung - ausser eben der erhoehten Anwesenheit von CO2 in der Atmosphaere - fuer den Temperaturanstieg...

Eine Erwärmung angenommen, gibt sehr wohl eine andere, deutlich plausiblere Erklärung für ihre Ursache. Sie wird lediglich ignoriert, ganz getreu des Mottos «Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...».

 

Tatsaechlich? Dann mal raus mit der Sprache, 'Netghost'.......

 

Als ob du das nicht wüsstest: Die Sonne natürlich.

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Eine Erwärmung angenommen, gibt sehr wohl eine andere, deutlich plausiblere Erklärung für ihre Ursache. Sie wird lediglich ignoriert, ganz getreu des Mottos «Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...».
Tatsaechlich? Dann mal raus mit der Sprache, 'Netghost'.......

Als ob du das nicht wüsstest: Die Sonne natürlich.

Dir mag das - natürlich - plausibel vorkommen. Physiker hingegen haben diese Möglichkeit keineswegs ignoriert, wie du so gern glauben möchtest, sondern sie haben gemessen, gerechnet, und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Schwankungen der Sonnenintensität nicht ausreichen, um das zu erklären, was man an der globalen Strahlungsbilanz beobachten kann. Sie haben die Sonne nicht ignoriert, sondern als Ursache für die Erwärmung bzw. deren mögliche Pause - aus guten Gründen - weitgehend ausgeschlossen.

 

Und falls deine Quelle "Vahrenholt" heißen sollte, der hat bei einem seiner unsäglichen Vorträge auch schon mal selbst erklärt, er sei ja kein Klimawissenschaftler... Chemiker ist er, in Sachen Physik also auch etwas unterbelichtet. Sein schönster Klops wurde hier ja schon mal vorgestellt: "Im Mittelalter war Grönland weitgehend eisfrei" - und in Venedig waren die Gondeln wohl U-Boote...

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So viel zum Konsens wenn Aussagen zurechtgebogen werden müssen.

 

Aber Ich befürchte das nicht Alle die Quelle für Seriös halten, wiederspricht Sie doch dem Konsens

Ob dir wohl aufgefallen ist, dass der Konsens ueber die Tatsache des Klimawandels und dessen Hauptursache besteht und nicht die Auswirkungen?

 

 

Ach komm, Klimawandel gibt es seit rund 4,5 Milliarden Jahren, auch ohne den Menschen hat es das Erdklima geschafft radilkale Änderungen in kürzester Zeit durchzuziehen. Der Klimawandel den Wir aktuell erleben ist vermutlich noch so ziemlich das Harmloseste was die Erde zu bieten hat.

Statt vor dem Klimawandel, den Wir in Europa eh nicht wirklich beeinflußen können, Schiß zu haben sollten Wir eher davor Angst haben das Neapel wie eine Rakete startet, diese Gefahr ist realer und hat mit Sicherheit gravierende Folgen für die Menschheit. Der Klimawandel dagegen bietet die Chance das bisher nicht bewohnbare Gebiete wieder bewohnbar werden, zB die Sahara die schon mehrfach sehr Lebensfreunlich war und in den Zeiten war es immer deutlich wärmer als Heute.

Und ja, der Mensch hat Einfluß auf das Klima, liegt schon in der Natur der Sache bei rund 8 Milliarden Menschen. Die Frage ist ob man diesen Einfluß wirklich rausrechnen kann oder ob Er im Grundrauschen des normalen Wandels untergeht.

Statt dem aktuell abgezogenen Schwachsinn bei dem viel Geld für wenig Nutzen verschleudert wird würde man leicher dieses Geld in die Projekte stecken die Wüstengegenden wieder bewohnbar machen wollen in dem Sie mit Bäumen und Büschen das Mikroklima positiv beeinflußen wollen.

Gerade in deiner Wahlheimat könnte man mit relativ wenig Geld viel erreichen, wenn China denn wollte...

China alleine stößt mehr Dreck in die Luft aus und zerstört mehr intakte Natur als Europa jemals kompensieren könnte.

Aber im Lande eine der größten Umweltverschmutzer der Erde sitzen und von nötigen Maßnahmen gegen den Klimawandel schwafeln, da solltest Du mal in Honkong damit anfangen, wäre wohl Sinnvoller als wenn Europa sich noch vollends ruiniert.

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...

Gibt es nicht in deinem Bekanntenkreis mal jemanden, der genug Zeit hat, dir deine Gedanken zu ordnen? So was konfuses, und immer von Hölzchen auf Stöckchen...

 

Um nur ein wenig Ordnung zu schaffen: Die CO2-Pro-Kopf-Emissionen liegen in China gerade mal bei einem Viertel von unseren Werten, und ein beträchtlicher Teil davon geht auf unser Konto - weil dort unsere Elektrogeräte und Klamotten so schön billig hergestellt werden... Ach, und zur Zeit sind wir nicht 8 Milliarden Menschen, sondern 7,2.

 

Zur Heftigkeit unseres Klimawandels: Ja, hat es wohl früher auch mal gegeben. Das war dann aber nicht einfach so, sondern es gab jeweils Ursachen, die man gemeinhin als Naturkatastrophen bezeichnet: Mehrere große Vulkanausbrüche, heftige Meteoriteneinschläge, Abrutschen riesiger Eisschilder in Kanada, sowas halt ... Hat es in den letzten Jahrzehnten irgend ein Ereignis dieser Größenordnung gegeben? Pinatubo hat etwas Abkühlung gebracht, aber nach ca. 2 Jahren war wieder alles normal. Wir hätten es doch merken müssen, aber es ist nichts gravierendes passiert. Außer einem erheblichen Anstieg des CO2-Gehalts. Die Physik sagt uns, dass dieser Eingriff in den globalen Strahlungshaushalt eine Erwärmung bewirkt - und das ist auch dann richtig, wenn du es nicht verstehst.

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Handbuch für "Skeptiker"

Ein billiges Wortspiel. Nach dem gleichen Muster könnte auch ein

Handbuch für Klimahysteriker

(auch brauchbar für Fanatiker und Diktatoren) gestrickt werden.

 

1. Überlege dir einen Grund, warum alle anders als bisher leben sollen, und zwar so wie Du willst.

 

2. Kündige für das Nichtbefolgen deiner Anweisungen gar schreckliche Ereignisse an: töötliche Stürme, Feuersbrünste, Überschwemmungen, Erdbeben. Oder prophezeie gleich den Weltuntergang.

 

3. Such dir ein paar Wissenschaftler, die mit deiner Begründung zu 1. einverstanden sind (Zu jeder Behauptung gibt es einen Professor, der sie unterstützt.), erkläre ihre Meinung zum Stand der Wissenschaft und zu einem für alle verbindlichen Konsens.

 

Punkt 4 kann wieder direkt von Justin übernommen werden:

 

4.

Unterstelle Wissenschaftlern, die unbequeme Ergebnisse veröffentlichen, Habgier und das Bestreben, weiterhin Forschungsgelder abzuzocken - egal wie viele es sind und ob der Vorwurf plausibel ist.

Ich erinnere mich da an einen gewissen runner, der in Teil 1 oder 2 dieses Threads den Quellen, die seinen Überzeugungen widersprachen, vorwarf, sie seien von der 'Kohleindustrie' gesponsort worden.

 

5. usw....

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Ach komm, Klimawandel gibt es seit rund 4,5 Milliarden Jahren, auch ohne den Menschen hat es das Erdklima geschafft radilkale Änderungen in kürzester Zeit durchzuziehen. Der Klimawandel den Wir aktuell erleben ist vermutlich noch so ziemlich das Harmloseste was die Erde zu bieten hat.

Statt vor dem Klimawandel, den Wir in Europa eh nicht wirklich beeinflußen können, Schiß zu haben sollten Wir eher davor Angst haben das Neapel wie eine Rakete startet, diese Gefahr ist realer und hat mit Sicherheit gravierende Folgen für die Menschheit.

Das ist ja nun mal einigermassen gequirlter Unsinn, schon der erste Satz zeugt davon. Meinst du zufeallig mit dem Raketenstart Neapels den Ausbruch des Vesuvs, oder beziehst du dich auf die Serie A in Italien? Falls letzteres der Fall ist, erklaere mir mal, welche Gefahren fuer die Menschheit darin lauern. Im ersteren Fall solltest du erklaeren, wie denn der Ausbruch des Vesuv verhindert werden koennte.....

 

Statt dem aktuell abgezogenen Schwachsinn bei dem viel Geld für wenig Nutzen verschleudert wird würde man leicher dieses Geld in die Projekte stecken die Wüstengegenden wieder bewohnbar machen wollen in dem Sie mit Bäumen und Büschen das Mikroklima positiv beeinflußen wollen.

Gerade in deiner Wahlheimat könnte man mit relativ wenig Geld viel erreichen, wenn China denn wollte...

China alleine stößt mehr Dreck in die Luft aus und zerstört mehr intakte Natur als Europa jemals kompensieren könnte.

Aber im Lande eine der größten Umweltverschmutzer der Erde sitzen und von nötigen Maßnahmen gegen den Klimawandel schwafeln, da solltest Du mal in Honkong damit anfangen, wäre wohl Sinnvoller als wenn Europa sich noch vollends ruiniert.

Also davon hast du auch keine Ahnung, wie ich so aus deinem Beitrag heraus lese. Ich schlage vor, du beschaeftigst dich erst einmal damit, wie ernst China - und damit auch Hong Kong - die Umweltproblematik nehmen und was sie dafuer, bezw. dagegen im Fall des Klimawandels - tun. Dann kommst du wieder und wir koennen eventuell doch sachlich diskutieren......

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... Ich schlage vor, du beschaeftigst dich erst einmal damit, wie ernst China - und damit auch Hong Kong - die Umweltproblematik nehmen und was sie dafuer, bezw. dagegen im Fall des Klimawandels - tun. Dann kommst du wieder und wir koennen eventuell doch sachlich diskutieren......

 

 

...na dann kläre uns doch mal auf! Mir fallen da auf Anhieb der Drei-Schluchten-Staudamm ein...

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article13383308/Chinas-Drei-Schluchten-Damm-wird-zum-Debakel.html

 

der offensichtlich erhebliche Umweltprobleme bereitet, was auch bei Wikipedia nachzulesen ist...

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Schluchten-Talsperre#.C3.96kologische_Auswirkungen_und_Risiken

 

 

Und auf der anderen Seite schickt China sich offenbar an, zu einem der größten Lieferanten von Atomkraftwerken weltweit aufzusteigen...

 

http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/kernreaktor-acp-1000-chinas-erster-richtiger-export/

 

http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/ruht-europas-energiezukunft-auf-kernkraft-aus-china/

 

Ich bin gespannt!

 

Gruß

SilverBanditS

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Windenergie

 

Solarstromanlagen

 

Das sind nur mal zwei Beispiele, wie das Problem der Umweltverschmutzung angegangen wird - und was dabei geleistet wird - mag ein jeder selbst ergoogeln.

 

Ich bin mir uebrigens ueber die Problematik des Drei-Schluchten-Staudammes bewusst, beziehe ich doch dazu regelmaessig und schon seit sehr langer Zeit einen durchaus kritischen Newsletter. Ist ja nicht nur so, dass das Wasser hinter dem Damm knapp wird, sondern auch, dass Experten meinten, durch die ungeheure Last des Wassers koennte durchaus auch die Erdbebengefahr signifikant beeinflusst werden.

Das Ding mit den AKW bleibt abzuwarten, denn ich bin der Meinung, dass da viele Plaene ohnehin nicht realisiert werden.

 

Wie dir auch aufgefallen sein sollte, habe ich mit keinem Wort behauptet, dass China nun der absolute Saubermann in Sachen Klima- und Umweltschutz ist, jedoch hier zu behaupten, die taeten gar nichts, entspricht einfach nicht der Wahrheit. Da hilft nun auch nicht weiter, dass du nun krampfhaft versuchst, mir hier Negastivbeispiele um die Ohren zu hauen.....

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Da hilft nun auch nicht weiter, dass du nun krampfhaft versuchst, mir hier Negastivbeispiele um die Ohren zu hauen.....

 

oooch HarryB, nun bleib mal ganz entspannt. Der einzige, der hier gerade krampft, scheinst Du zu sein.

Meine beide Beispiele sind mir sofort aus dem Gedächtnis eingefallen (ohne "krampfhaftes" Gockeln). Und die verlinkten Quellen hatte ich sehr schnell wieder parat.

 

Zu Deine Windenergie-Beispiel: Statistik ist nicht jedes Schreiberlings Sache, gelle?

Die korrekte Rangfolge unter den genannten Ländern muss lauten:

1. Schweden - 0,055304 MW/1000 EW

2. Großbritanien - 0,021127 MW/1000 EW

3. Deutschland - 0,0142875 MW/1000 EW

4. China - 0,0055 MW/1000 EW

5. Indien - 0,001243 MW/1000 EW

 

Würde man nun noch, der Korrektheit halber die den jeweiligen Ländern zur Verfügung stehende Küstenlinie als Faktor mit einbeziehen...

Aber rechne ruhig selbst.

 

Zu dem PV-Beispiel fehlen mir auf die Schnelle konkrete Zahlen. Aber pro 1000 EW und/oder Landfläche würde auch hier das Ranking deutlich realistischer Aussehen.

 

Und nun noch einmal zur Richtigstellung: Ich bin NICHT GEGEN Windkraft/Wasserkraft/PV und andere regenerativen Energiequellen. Im Gegenteil: Ich befürworte sie, wo immer sie sinnvoll und effizient eingesetzt werden können. ABER, ich bin der festen Überzeugung, dass das Ziel einiger sehr grün Angehauchter, die Energieversorgung in kürzester Zeit möglichst komplett auf Regenerative umzustellen für schlicht und ergreifend nicht umsetzbar - aus technischen, wirtschaftlichen und vor allem auch aus Umweltpolitischen Gründen.

Und auch hierfür ist China ein sehr guter Beleg - siehe AKW-Entwicklung. Und Indien zählt übrigens auch zu den Ländern, die sehr intensiv an der Entwicklung eigener AKW-Technologien arbeiten.

 

Ich halte es für absolut richtig und jederzeit erstrebenswert, die UMWELT zu schützen. Ich halte es aber für absolut irrsinnig das KLIMA schützen oder gar korrigieren zu wollen.

Das Klima ist eine statistische Größe, die über sehr lange Zeiträume (>30 Jahre) erMITTELT wird, also eine rein statistische Größe. Wie kann man eine statistische Größe schützen??? Allein dieser Ansatz ist also schon vollkommen schwachsinnig. Wenn man dann noch die konkreten und täglich aufs neue nachweisbaren UMWELTVERBRECHEN im Namen des KLIMASCHUTZES betrachtet, führt sich der Klimaschutz noch eher ad absurdum und enttarnt sich als das was er tatsächlich ist: eine riesige Maschinerie zur Vernichtung von ökonomischen und ökologischen Werten zu Gunsten einiger weniger "Kriegsgewinnler" in der Schlacht gegen die "Klimakatastrophe".

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Das Klima ist eine statistische Größe, die über sehr lange Zeiträume (>30 Jahre) erMITTELT wird, also eine rein statistische Größe. Wie kann man eine statistische Größe schützen???

Du bastelst dir etwas Rhetorik zusammen und möchtest uns das als Logik verkaufen. Ist missglückt.
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Das Klima ist eine statistische Größe, die über sehr lange Zeiträume (>30 Jahre) erMITTELT wird, also eine rein statistische Größe. Wie kann man eine statistische Größe schützen???

Du bastelst dir etwas Rhetorik zusammen und möchtest uns das als Logik verkaufen. Ist missglückt.

 

 

So so!!! Es ist also missglückt, weil DU es sagst, oh großer Justin?!?

Dann wird mir einiges klar - im Zusammenhang Justin und Logik! Das leuchtet ein!!! Welcher Punkt war das gleich in Deinem Handbuch?

 

Aber möglicherweise willst Du auch nur vom unbequemen und störenden Thema UMWELTSCHUTZ ablenken, da dieses nicht so lukrativ ist, dafür aber die Ergebnisse viel besser messbar und somit kontrollierbar sind als beim sog. Klimaschutz.

Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber hängst Du womöglich selbst am Tropf der Klimaschutz-Industrie??? Der Eindruck könnte durchaus entstehen!

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Das Klima ist eine statistische Größe, die über sehr lange Zeiträume (>30 Jahre) erMITTELT wird, also eine rein statistische Größe. Wie kann man eine statistische Größe schützen???

Du bastelst dir etwas Rhetorik zusammen und möchtest uns das als Logik verkaufen. Ist missglückt.

 

Also, wenn man mich so freundlich bittet, liefere ich auch eine Begründung:

 

Der Temperaturanstieg wurde etwa ab 1920 deutlich, mit einer gewissen Pause zwischen 1950 bis 1975, seitdem sehr deutlich - sind insgesamt mehr als 30 Jahre. Wir beobachten aber nicht nur Thermometer, sondern noch ein paar andere Erscheinungen, die damit im Zusammenhang stehen dürften:

 

- Frühlingsanfang der Vegetation tritt immer früher ein, so dass die genetisch verankerte Terminplanung mancher Vogelarten nicht mehr dazu passt.

- Gletscherschmelze in Alpen, Himalaya, Grönland, Norwegen, ...

- Ausbreitung von tropischen Insekten in Richtung Mitteleuropa

- Skilifte im Schwarzwald verdienen nicht mehr genug Geld

- Meeresspiegelanstieg

- Seeeisrückgang in der Arktis

- (erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

 

Es soll natürlich keine statistische Größe geschützt werden, das ist deine Erfindung, um das Thema besser verunglimpfen zu können. Rhetorik eben, nicht Logik.

 

Geschützt werden müssen unsere Lebensbedingungen auf diesem Planeten, und warum sollte man das nicht können - sie zu verderben ist für uns ja auch kein Problem.

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Geschützt werden müssen unsere Lebensbedingungen auf diesem Planeten, und warum sollte man das nicht können - sie zu verderben ist für uns ja auch kein Problem.

Nun, da sind wir ja mal gar nicht so weit auseinander!

Nur, wie werden die Lebensbedingungen geschützt, wenn im Namen des Klimaschutzes u.a. Raubbau an kostbarem Boden durch gigantische Staudamm-Projekte durchgepeitscht werden, die nebenbei auch noch die direkte Ausrottung gefährdeter Fauna und Flora bewirken. In Brasilien wir sogar für die grüne Energie auf riesigen Flächen der Regenwald geflutet um Staudämme zu errichten. Das Methan der verrottenden Bäume wird dabei genauso ignoriert, wie der Verlust eines immensen Anteils der wichtigsten CO2-Senke unseres Planeten.

Aber auch die massenweise Rodung (oftmals durch Brandrodung) zur Platzgewinnung für Energiepflanzen.

 

Aber auch bei uns in der EU werden immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen auf Monokulturen umgestellt, weil der Anbau von Mais und Raps für die Energiegewinnung besser bezahlt wird als die Prodktion von Lebensmitteln. Und das Gänze mit einem immensen Aufwand an Chemie, egal ob LSG oder nicht, direkt bis an die Ufer anliegender Gewässer. Diese, oftmals über Jahrzehnte aufwändig renaturierten Gewässer, werden innerhalb kürzester Zeit durch Pflanzenschutz und Dünger wieder verseucht.

Immer schön Klimaschutz, koste es was wolle.

 

Auch ich könnte die Liste noch beliebig erweitern. Nur eins ist Fakt, Klimawandel gab es schon immer (schon lange vor den Menschen), und es wird ihn auch immer geben (noch lange nach dem Verschwinden der Menschen). Und ja, der Mensch hat mit Sicherheit einen Einfluss auf das Klima. Nur dass dies der Enscheidende ist, das sehe ich nicht. Ich sehe aber, dass der negative Einfluss des Menschen auf seine direkte Umwelt tagtäglich gegeben ist, und das immer mehr mit staatlicher Sanktionierung.

Du kannst heute den größten Schwachsinn durch die EU fördern lassen und damit ein nettes Einkommen sichern, man muss nur Klimaschutz und CO2 drauf schreiben.

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Zu Deine Windenergie-Beispiel: Statistik ist nicht jedes Schreiberlings Sache, gelle?

Die korrekte Rangfolge unter den genannten Ländern muss lauten:

1. Schweden - 0,055304 MW/1000 EW

2. Großbritanien - 0,021127 MW/1000 EW

3. Deutschland - 0,0142875 MW/1000 EW

4. China - 0,0055 MW/1000 EW

5. Indien - 0,001243 MW/1000 EW

Witzig, die Leistung auf Einwohner herunter zu brechen. Da werden Indien und china wohl nie nach vorne kommen, gelle? Warum macht man das beim CO2-Ausstoss nicht so, sondern wirft hier China vor, der groesste Emittent zu sein???

 

Würde man nun noch, der Korrektheit halber die den jeweiligen Ländern zur Verfügung stehende Küstenlinie als Faktor mit einbeziehen...

Aha, mir wird klar: Du musst Statistiker sein, aeusserst geuebt in der Darstellung vollkommen verfaelschter Tatsachen......

 

Zu dem PV-Beispiel fehlen mir auf die Schnelle konkrete Zahlen. Aber pro 1000 EW und/oder Landfläche würde auch hier das Ranking deutlich realistischer Aussehen.

Klar, dann haetten wir aber wieder eine statistische Angabe nach deinen Massstaeben.....

 

Und nun noch einmal zur Richtigstellung: Ich bin NICHT GEGEN Windkraft/Wasserkraft/PV und andere regenerativen Energiequellen. Im Gegenteil: Ich befürworte sie, wo immer sie sinnvoll und effizient eingesetzt werden können. ABER, ich bin der festen Überzeugung, dass das Ziel einiger sehr grün Angehauchter, die Energieversorgung in kürzester Zeit möglichst komplett auf Regenerative umzustellen für schlicht und ergreifend nicht umsetzbar - aus technischen, wirtschaftlichen und vor allem auch aus Umweltpolitischen Gründen.

Hier solltest du definieren, was du mit kuerzester Zeit meinst. Dass es geht, wird in D'land gerade versucht zu zeigen, dummerweise aber verheddert man sich wieder in den Forderungen der Lobbyisten und in zuviel Eigensinn....

 

Und auch hierfür ist China ein sehr guter Beleg - siehe AKW-Entwicklung. Und Indien zählt übrigens auch zu den Ländern, die sehr intensiv an der Entwicklung eigener AKW-Technologien arbeiten.

Die haben erst einmal das Problem, dass sie z.Zt. fast ausschliesslich Kohlekraftwerke haben und dafuer Ersatz finden muessen, der ziemlich schlagartig die gleiche Leistung bringt. Allerdings wird die Atomkraft bei weitem nicht mehr so stark forciert, wie das noch vor etwa 10 Jahrne3 der Fall war - und man darf ruhig damit rechnen, dass auch die Chinesen frueher oder spaeter davon abkehren. Selbst die Japaner koennen ihre seit Fukushima still gelegten AKW nicht mehr so einfach einschalten, ohne dass sich starker Widerspruch in der Bevoelkerung erhebt.

 

Ich halte es für absolut richtig und jederzeit erstrebenswert, die UMWELT zu schützen. Ich halte es aber für absolut irrsinnig das KLIMA schützen oder gar korrigieren zu wollen.

Das Klima ist eine statistische Größe, die über sehr lange Zeiträume (>30 Jahre) erMITTELT wird, also eine rein statistische Größe. Wie kann man eine statistische Größe schützen??? Allein dieser Ansatz ist also schon vollkommen schwachsinnig.

Du meinst also, es ware voellig sinnlos, den Ausstoss von klimaschaedlichen Gasen zu verringern? Dass solche Massnahmen durchaus erfolgreich sind, zeigen die Aktionen hinsichtlich des damals propagierten Waldsterbens (ja, ich weiss, unrichtiger Begriff, der Wald lebt noch, aber nur weil die NOx Produktion massiv eingeschraenkt wurde) und des Ozonlochs (Halonverbot).

 

Wenn man dann noch die konkreten und täglich aufs neue nachweisbaren UMWELTVERBRECHEN im Namen des KLIMASCHUTZES betrachtet, führt sich der Klimaschutz noch eher ad absurdum und enttarnt sich als das was er tatsächlich ist: eine riesige Maschinerie zur Vernichtung von ökonomischen und ökologischen Werten zu Gunsten einiger weniger "Kriegsgewinnler" in der Schlacht gegen die "Klimakatastrophe".

Nun ja, hier hoere ich die Propaganda der Leugnergarde, womit ich dir keine Zugehoerigkeit unterstellen moechte.

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China tut das eine, ohne das andere zu lassen.

Aha - der Sound von der Untertasse. Wie stellt sich denn ein 'gerre' diesbezueglich das korrekte Handeln vor? Sofortige Abschaltung der Kohlekraftwerke? Die Chinesen sollen also von Hause auf das bisschen Wohlstand verzichten, das sie sich bisher erarbeitet haben, waehrend ein 'gerre' schon lauthals schreit, geifert und jammert, wenn er anstatt unlimitiert mit 120 km/h seinen dicken Hintern ueber die Autobahn bewegen soll? So habe ich mir das vorgestellt, 'gerre', du gibst hier das typische Bild des Deutschen: Jammern auf allerhoechstem Niveau.....

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Zu Deine Windenergie-Beispiel: Statistik ist nicht jedes Schreiberlings Sache, gelle?

Die korrekte Rangfolge unter den genannten Ländern muss lauten:

1. Schweden - 0,055304 MW/1000 EW

2. Großbritanien - 0,021127 MW/1000 EW

3. Deutschland - 0,0142875 MW/1000 EW

4. China - 0,0055 MW/1000 EW

5. Indien - 0,001243 MW/1000 EW

Witzig, die Leistung auf Einwohner herunter zu brechen. Da werden Indien und china wohl nie nach vorne kommen, gelle? Warum macht man das beim CO2-Ausstoss nicht so, sondern wirft hier China vor, der groesste Emittent zu sein???

 

bitte schön

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_CO2-Emission#CO2-Emissionen_pro_Kopf

 

Zwar im Jahre 2010 nur Platz 59, aber allein in den letzten zehn Jahren fast um 200 Prozent gestiegen.

Edit: Im Gegensatz dazu sind sie in D um 10 Prozent gesunken.

 

Die forderen Plätze sind aber auch erschreckend.

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Edit: Im Gegensatz dazu sind sie in D um 10 Prozent gesunken.

Danke fuer den Link. Wie er zeigt, steht China noch erheblich besser im Ranking als D'land, eben das ist es, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

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Du machst daraus eine "Aussage des IPCC"

Es IST eine Aussage des IPCC und enthalten in dessen "Bericht". Selbst der IPCC bestreitet das seit min. 1999 bestehende Temperaturdelta nicht.

 

- welche im Report eben gerade als Beispiel für eine unzulässige Aussage deklariert wurde.

Das wiederum steht in dem Report eben gerade nicht.

 

Es ist nichts statistisch signifikantes passiert in den letzten 15 Jahren, es liegt alles noch im Bereich der natürlichen Schwankungen.

Richtig. Vor allem in puncto Temperatur.

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- welche im Report eben gerade als Beispiel für eine unzulässige Aussage deklariert wurde.

Das wiederum steht in dem Report eben gerade nicht.

Es steht in dem Satz vor deinem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat. Wo läßt du eigentlich lesen...

 

Aber nein, das ist der falsche Ansatz. Du willst nicht verstehen, und du willst auch verhindern, dass Andere verstehen, und dazu ist dir jede Tatsachenverdrehung Recht. Rosinenpicken ist dagegen fast noch harmlos... Fehlt das im Leugner-Handbuch?

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Es steht in dem Satz vor deinem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat.

Ich bin des Englischen einigermassen mächtig (Niveau C2). Deine Interpretation «Beispiel für eine unzulässige Aussage» steht nicht in der Quelle, egal wie schwammig man sie auslegen will (oder je nach Ideologie auch muss).

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Es steht in dem Satz vor deinem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat.

Ich bin des Englischen einigermassen mächtig (Niveau C2). Deine Interpretation «Beispiel für eine unzulässige Aussage» steht nicht in der Quelle, egal wie schwammig man sie auslegen will (oder je nach Ideologie auch muss).

Na prima, dann ist es für dich ja ein Leichtes, die folgenden beiden Sätze korrekt zu übersetzen:

Due to natural variability, trends based on short records are very sensitive to the beginning and end dates and do not in general reflect long-term climate trends. As one example, the rate of warming over the past 15 years (1998–2012; 0.05 [–0.05 to 0.15] °C per decade), which begins with a strong El Niño, is smaller than the rate calculated since 1951 (1951–2012; 0.12 [0.08 to 0.14] °C per decade)

Also?

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Wortwörtlich:

 

Aufgrund von natürlicher Variabilität, sind Trends basierend auf kurzen Aufzeichnungen sehr sensibel auf die Anfangs- und Enddaten und wiederspiegeln in der Regel keine langfristigen Klimatrends. Als Beispiel, die Erwärmung über die vergangenen 15 Jahre (1998–2012; 0.05 [–0.05 to 0.15] °C pro Jahrzehnt), welche beginnt mit einem starken El Niño, ist kleiner als der Zuwachs berechnet [auch möglich: der Sollzustand] seit 1951 (1951–2012; 0.12 [0.08 to 0.14] °C pro Jahrzehnt).

 

Sinngemäss:

 

Aufgrund von natürlicher Variabilität, reagieren Trends basierend auf kurzen Aufzeichnungen sehr sensibel auf die Anfangs- und Enddaten und spiegeln in der Regel keine langfristigen Klimatrends wieder. So ist die Erwärmung über die vergangenen 15 Jahre (1998–2012; 0.05 [–0.05 to 0.15] °C pro Jahrzehnt), die mit einem starken El Niño beginnt, kleiner als die seit 1951 berechnete Erwärmung [auch möglich: der Sollzustand seit 1951] (1951–2012; 0.12 [0.08 to 0.14] °C pro Jahrzehnt).

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Auf Grund natürlichen Schwankungen bei Aufzeichnungsbeginn und Aufzeichnungende, müssen die kurzen Aufzeichnungszeiträume nicht die langen Aufzeichnungszeiträume wiederspiegeln.

 

Beispielsweise gab es in den letzten 15 Jahren eine Erwärmung von 0,05 °C (innerhalb der Toleranzen wäre auch eine Abkühlung um -0,05 °C oder eine Erwärmung um 1,5 °C möglich) je Jahrzehnt. Diese Erwärmung spiegelt nicht den langen Aufzeichnungszeitraum von 1951 bis 2012 wieder, bei dem sich eine Erwärmung von 0,12 (innerhalb der Toleranzen wäre eine Erwärmung um 0,08 bis 0,14 °C möglich) je Jahrzent ergibt.

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China tut das eine, ohne das andere zu lassen.

Aha - der Sound von der Untertasse. Wie stellt sich denn ein 'gerre' diesbezueglich das korrekte Handeln vor?

HarryB mal wieder. :mad::nuts::fool:

Die Chinesen bauen Windräder und Solaranlagen, um sich Kompetenz in deren Herstellung zu erarbeiten und solche Teile dann exportieren zu können. Bei der irrationalen Sucht nach erneuerbaren Energien in vielen westlichen Ländern wittern sie - imho zu Recht - darin ein gutes Geschäft. Den subventionsverwöhnten deutschen Solarfirmen haben sie mit ihren billigeren Modulen schon kräftig zugesetzt. :victory:

Daneben bauen die Chinesen (Kern-, Gas-, Öl- und) Kohlekraftwerke, um ihren eigenen Energiebedarf zu decken.

 

 

Sofortige Abschaltung der Kohlekraftwerke? Die Chinesen sollen also von Hause auf das bisschen Wohlstand verzichten, das sie sich bisher erarbeitet haben,

So ein Blödsinn kann nur von dir kommen. Die Chinesen sorgen für Wirtschaftswachstum und mehren ihren Wohlstand wie die Deutschen zur Zeit des Wirtschaftswunders. Ökologische Bedenken treten erst in einem Zustand der Übersättigung auf, und in dem sind die Chinesen noch nicht.

Die Schinese wisse was gudd is - und deshalb fallen sie nicht auf deine grünen Sprüche herein.

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Die Chinesen bauen Windräder und Solaranlagen, um sich Kompetenz in deren Herstellung zu erarbeiten und solche Teile dann exportieren zu können. Bei der irrationalen Sucht nach erneuerbaren Energien in vielen westlichen Ländern wittern sie - imho zu Recht - darin ein gutes Geschäft.

Was du nicht so alles weisst...... :schreck: Ich nehme an, das Zentralbuero der Partei gleicht mit dir seine Vorhaben ab, bevor sie im Volkskongress dann publiziert werden, richtig? :doofwinkt:

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Der Temperaturanstieg wurde etwa ab 1920 deutlich, mit einer gewissen Pause zwischen 1950 bis 1975, seitdem sehr deutlich - sind insgesamt mehr als 30 Jahre. Wir beobachten aber nicht nur Thermometer, sondern noch ein paar andere Erscheinungen, die damit im Zusammenhang stehen dürften:

 

- Frühlingsanfang der Vegetation tritt immer früher ein, so dass die genetisch verankerte Terminplanung mancher Vogelarten nicht mehr dazu passt.

- Gletscherschmelze in Alpen, Himalaya, Grönland, Norwegen, ...

- Ausbreitung von tropischen Insekten in Richtung Mitteleuropa

- Skilifte im Schwarzwald verdienen nicht mehr genug Geld

- Meeresspiegelanstieg

- Seeeisrückgang in der Arktis

Das also sind die bisher beobachteten Folgen des Klimawandels.

Und zu ihrer Abwendung soll eingesetzt werden:

- mehr staatlicher Zwang. Der hat zur Folge:

- steigende Preise für verschiedene Güter

- höhere Steuern

- erhebliche Einschränkung der persönlichen Freiheit auf vielen Gebieten

- zusätzliche Belastungen für die Wirtschaft und in Folge dessen

- weniger Investitionen in neue Arbeitsplätze bzw. wieder steigende Arbeitslosigkeit.

Da scheint mir, daß der Kampf gegen den Klimawandel mehr Schaden anrichtet als der Klimawandel selbst.

 

Geschützt werden müssen unsere Lebensbedingungen auf diesem Planeten, und warum sollte man das nicht können - sie zu verderben ist für uns ja auch kein Problem.

Die "Lebensbedingungen auf diesem Planeten" haben dazu geführt, daß sich die menschliche Bevolkerung "auf diesem Planeten" in den letzten 50 Jahren mehr als verdoppelt hat. Eine Entwicklung, die nicht unbegrenzt so weiter gehen kann. Die "Lebensbedingungen auf diesem Planeten" werden sich allein als Folge des Bevölkerungswachtums ändern, und zwar derart, daß das Bevölkerungswachstum gestoppt wird. Wenn das nicht durch den Klimawandel geschieht, dann durch irgendeinen anderen Effekt.

Der Klimawandel ist nur das Symptom der Krankheit, die Bevölkerungsexplosion heißt.

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Angesichts der enormen Bevölkerungssteigerung und der zunehmenden Industrialisierung der Schwellen~ und Drittweltländern ist ein konstanter Verbrauch ertsmal nicht in Sicht.

Wenn die Weltbevölkerung weiter so wächst wie bisher werden wir Menschen im Jahr 2100 28 Milliarden sein. Es dürfte dann etwas eng werden. :o

Allerdings hofft die UNO, daß die Bevölkerungszahl bis dann nur auf 10,9 Milliarden ansteigt. Voraussetzung dafür ist, daß Frauen in Zukunft weniger Kinder kriegen, ein Trend, der bisher in industrialisierten Ländern mit hohem Wohlstand beobachtet wird.

Um die Bevölkerungsexplosion zu stoppen müßten danach auch noch die geburtenreichen Entwicklungsländer industrialisiert und ihr Lebensstandard auf westliches Niveau gebracht werden. Dazu ist ein weiter steigender Energieverbrauch nötig. Ob die Energievorräte der Erde dafür ausreichen? :unsure: Könnte spannend werden.

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Allerdings hofft die UNO, daß die Bevölkerungszahl bis dann nur auf 10,9 Milliarden ansteigt. Voraussetzung dafür ist, daß Frauen in Zukunft weniger Kinder kriegen, ein Trend, der bisher in industrialisierten Ländern mit hohem Wohlstand beobachtet wird.

Um die Bevölkerungsexplosion zu stoppen müßten danach auch noch die geburtenreichen Entwicklungsländer industrialisiert und ihr Lebensstandard auf westliches Niveau gebracht werden. Dazu ist ein weiter steigender Energieverbrauch nötig.

Das ist mir entschieden zu simpel gestrickt. Es gibt immerhin Anzeichen dafür, dass die Bevolkerungszahl nicht mehr lange explosionsartig zunehmen wird - ich hatte das neulich beschrieben. Und dass dies zwingend an Wohlstand und noch mehr Energieverbrauch gekoppelt sein muss, sehe ich auch nicht.

 

Mindestens eine sehr wichtige Rolle spielen Bildung insbesondere für Frauen sowie die Existenz einer staatlichen Rentenversicherung, damit niemand befürchten muss, an Armut zu sterben, wer zu wenige Kinder hat. In diesem Sinne sollten alle entwickelten Industrieländer Entwicklungshilfe betreiben: Schul- und Ausbildungesprojekte bis in die Dörfer, gekoppelt an Bedingungen wie Rentensystem und Realisierung gewisser Lerninhalte. Weitere sinnvolle Projekte sollten den Menschen helfen, unsere Dummheiten nicht zu wiederholen. Lernziel: Wie erreiche ich Komfort ohne großen Energieverbrauch. Leider gibt es hier immer noch Leute, die dieses Know-How nicht als künftigen Exportschlager begreifen...

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  • 2 weeks later...

Sehr interessant:

 

Aus CO2 wird Ethanol hergestellt. Der Energieaufwand ist gering.

 

Das Ethanol wird verbrannt. Die Energieentwicklung ist beträchtlich, man kann damit sogar Auto fahren. Das frei werdende CO2 wird aufgefangen.

 

Aus dem CO2 wird Ethanol hergestellt. Der Energieaufwand ist...

 

Die eigentliche Sensation hat keiner bemerkt: Es gibt es doch, das Perpetuum Mobile!

 

</ironie>

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Von einem Perpetuum Mobile habe ich in dem Artikel nichts gelesen, aber davon das ein Katalysator verwendet wird.

Ich auch nicht, aber gedacht habe ich mir etwas.

 

Für die Herstellung von Ethanol aus CO2 wird angeblich "wenig" Energie benötigt wird. Wie viel ist wenig? Wenn man Ethanol wieder zu CO2 und H2O verbrennt, kommt für meine Begriffe durchaus "viel" Energie heraus, es kann aber nicht mehr sein, als man vorher hineingesteckt hat, woran auch ein Katalysator nichts ändert. Sonst hätte man ein Perpetuum Mobile. Jetzt verstanden?

 

Ich hatte vorhin nur ein Smartphone zur Verfügung, und da nervt die Osnabrücker Zeitung mit Eigenwerbung für einen kostenpflichtigen Zugang - ich konnte den Artikel nicht komplett lesen. Die beschriebene Ethanol-Herstellung macht jedenfalls nur - und dann erheblich - Sinn, wenn der nötige Strom aus ökologisch erzeugtem Überschuss stammt, also aus Wind- und Solarstrom, für den es gerade keine Abnehmer gibt.

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Von einem Perpetuum Mobile habe ich in dem Artikel nichts gelesen, aber davon das ein Katalysator verwendet wird.

Das kann aber trotzdem keinen Sinn ergeben. Ob mit oder ohne "Zaubersalz" aka Katalysator ist die einzig wichtige Maßgabe der Verlauf der Übergangszustände also am Ende allein das Energieniveaudiagramm der Umsetzungen. Und da CO2 und CO2 ziemlich genau auf dem selben Niveau liegen, muss dazwischen was magisches passieren, damit sich das energetisch lohnt. Und auch wenn Chemiker die allermeisten Katalysatoren noch wie magisches Zeug angucken ist eines klar: Sie haben nur Einfluss auf das was zwischen Anfang und Ende einer Umsetzung passiert. Alles was die da gefunden haben, ist ein Weg, aus Kohlendioxid billiger als bisher Alkohol zu kochen.

 

Nach Ostern kann ich gerne mal bei CA nachschauen, was es damit auf sich hat, aber ich fürchte, da hat immer noch keiner den Stein der Weisen gefunden.

 

Die beschriebene Ethanol-Herstellung macht jedenfalls nur - und dann erheblich - Sinn, wenn der nötige Strom aus ökologisch erzeugtem Überschuss stammt, also aus Wind- und Solarstrom, für den es gerade keine Abnehmer gibt.

Wieso? Sie könnte auch dafür sorgen, dass Alkoholenergie nicht mehr aus Nahrung gewonnen werden müsste. Und final könnte das ja auch ein Teil des Weges sein, Kohledioxid zu binden. Man muss den Alkohol ja nicht zwingend wieder verbrennen - was auch gar nicht der Plan ist. Eine günstige Möglichkeit, Kohlendioxid aus der "Energieproduktion" in petrochemische Prozesse zu bekommen sparte einiges an Öl -sowohl als Edukt als auch als Energieträger. (nur mit "regenerativen Energien" betrieben wäre der Effekt natürlich am duftesten, aber er würde - unserem Wahlverhalten sei Dank - auch mehr kosten, was mindestens nicht förderlich wäre)
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