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Wieviele Unfälle Mit Selbst-/teilschuld Hattet Ihr Bisher?


Guest ance

Wieviele Unfälle mit Selbst-/Teilschuld hattet ihr bisher?  

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Finde ich nicht, schließlich wird hier auch unabhängig von Alter / Fahrleistung behauptet dass die StVo umsonst ist usw ;)

 

Bereits ein Vote für 3+? :rofl:

 

Also mein Vote ging an 1, habe mit 19 einen Trotz-Grün-nicht-Weiterfahrer abgeschossen :wand:

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Was verstehst du unter Unfall?

 

Sobald ein anderer Lenker involviert ist, also kein Kratzer am Heck oder Kollission mit einem Frosch ;)

 

Ich denke dass man ab einem gewissen Alter nicht mehr so zu Unfällen neigt oder? Die meisten Crashpiloten die ich kenne sind 18-24, daher wohl auch die ungünstigen Einstufungen bei der Versicherung.

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Ich habe zum Glück noch keinen verursacht aber dafür habe ich hier in D schon zwei Auffahrunfälle und mehrere Beulen und Kratzer vom parken plus einmal Rücklicht kaputt beim parken. Zu meiner Spanienzeit hatte ich bestimmt 5 Unfälle (naja Unfall nicht direkt) aber eben berührung.

Also für 0 gevotet.

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Guest Pferdestehler
Bereits ein Vote für 3+? ;)

Ja, das war ich. Mitte Vierzig, ordentlich Fahrleistungen und ja, ich war auch mal ein junger Spritzer mit dicker Hose, aber ahnungslos. Da passiert einem schon mal was. Auch zweimal. Meine letzte selbstverschuldete Feindberührung war übrigens 1997 (2 Stunden vor meiner Diplomprüfung). Da waren einige hier noch nicht mal in der Schule.

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Ich habe einen Führerschein (Motorrad) seit 1964 und PKW/LKW-Führerschein (ununterbrochen) seit 1973.Seitdem habe ich eine knappe halbe Mio. Km per KFZ (meist PKW) abgespult (Meistens in D,aber auch in Ostblockländern,im mitteleuropäischen EU-Raum und in Südostasien).

Ich hatte mal Ende 70er Jahre einen (nicht registrierten) Unfall mit leichtem Blechschaden an meinem PKW und ohne Schaden beim Unfallgegner(leerer Linienbus),deshalb Einigung mit Busfahrer mit anschließender beiderseitiger Weiterfahrt.

Vor ein paar Jahren nochmal was (Stop and Go....leicht auf Vordermann aufgerollt) mit kaum wahrnehmbarem Kratzer an Heckschürze meines Vordermannes.Polizei.....Aufnahme.....35€(?) bezahlt....das war alles ;)

 

Carterarch

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0 Unfälle selbst verschuldet in 16 Jahren. *aufholzklopf*

 

4 Unfälle gehabt bei denen ich unschuldig war (zumindest kann ich mich an mehr jetzt nicht erinnern).

 

- Rempler eines Besoffenen der mich bei seinem Ausparken übersehen hat.

- an Tankstellenausfahrt ist mir jemand hinten drauf gefahren

- Frontalcrash auf Bundesstraße bei über 70 km/h (Totalschaden)

- seitliche Kollission eines Spurwechslers/Abbiegers der das Rad erwischte (Totalschaden)

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Drei Unfälle nach folgendem Schema:

 

Fahrer A möchte auf eine vorfahrtberechtigte Straße abbiegen. Hinter ihm wartet Fahrer B, der auch in die gleiche Richtung fahren möchte. Auf der vorfahrtberechtigen Straße fährt Fahrer C in die Richtung in die A und B abbiegen möchte. Fahrer A fährt an, erkennt das C doch zu schnell ist, um vor ihm einzufahren und bremst deshalb wieder. Fahrer B schläft und fährt Fahrer A hinten drauf.

 

Zwei Mal war ich Fahrer B, einmal Fahrer A.

 

Andere Unfälle:

 

- Stop-And-Go: Hintermann schläft und fährt mir ungebremst hinten drauf

- Stau auf amerikanischem Highway: Ich stehe am Stauende, Hintermann erkennt die Situation zu spät und schiebt mich auf den Vordermann. Leihwagen hat wohl Totalschaden. Nach zwei Stunden neues Auto bekommen, Vermieter hat sich nie wieder gemeldet.

- Französischer Supermarktplatz: Nach einem halbstündigen Einkauf wurde der Kotflügel und die Stoßstange verbeult bzw. verkratzt. Verursacher ist geflüchtet, Schadenshöhe knapp 1000 Euro

 

Es steht also jetzt 4 mal Geschädigter zu 2 mal Verursacher.

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3 Unfälle, einen Selbstverschuldet.

 

Selbstverschuldeter: Linksabbiegerspur, Ampel wechselt von Grün auf Gelb, Vordermann gibt Gas, ich auch. Er fährt drüber, ich auch, und er hat dann für die Fußgänger in Querrichtung(wir beide wendeten) den Stachel reingehauen, das konnte ich dann nicht mehr erbremsen. Die Fußgängerampel war übrigens noch Rot *grml*

 

Unverschuldet: Auffahrunfall am innerörtlichen "Stauende". Geld hab ich keins gesehen, weil die Schäden angeblich nicht zusammenpassten (Zugegeben, war eigenartig, mein Heck ziemlich zusammengeschoben (Golf 2) und vom anderen grad mal ein verbeultes Kennzeichen (zumindest äußerlich erkennbar)...

 

Unverschuldet: Ich bin auf einer 7 Spurigen Straße (4 für meine Richtung). Ich war auf der 2. von rechts, von rechts kam einer aus einer popligen Seitenstraße, tastete sich langsam in die Kreuzung rein, gab dann irgendwann Gas ohne in meine Richtung zu schauen, er hatte sich nur für eine freie Linksabbiegerspur interessiert. Trotz Hupkonzert, starkem Bremsen (Regen + kein ABS) und Spurwechsel um eine Spur weiter nach links konnte ich ihm nicht mehr ausweichen.

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Meine Unfall-Jugendsünde:

Beim spätabends Nachhausefahren etwas zu viel mit Daddys 7er gespielt, auf der Kurve eingangs des Beschleunigungsstreifens in den 2. zurückgeschaltet, gerade hatte es ein bißchen genieselt - und wunderschön in die Mittelleitplanke reingedreht ;)

 

Ansonsten (nicht mitgezählt): Beim Wenden / Parken mir an einem metallbehangenen Golf Country ein Rücklicht kaputtgefahren und an so einem Begrenzungspfosten, wie sie überall rumstehen aber doch zu niedrig sind, um aus einem Bus gesehen zu werden, eine Delle reingefahren.

 

Und letztes Jahr wäre es fast mal passiert: Beim müde von Arbeit nach Hause fahren, vor mir biegt einer in mein Wohnviertel ab, ich muß dann die zweite Querstraße links, er - VERDAMMT - die erste!

Hätte er warten müssen, hätte es wohl nicht mehr gereicht...

 

Grüße,

b.

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Ich habe einen Führerschein (Motorrad) seit 1964

Ab sofort habe ich tiefe Ehrfurcht und verneige mein Haupt vor Deinem doch recht fortgeschrittenem Alter ;)

 

Nach Deinen Angaben hast Du eine jährliche Fahrleistung von gut 10.000 Km. Dieselschräubchen erledigt das in gerade mal 6 Wochen :wand:

 

Natürlich auch noch keinen verschuldeten Unfall trotz recht forscher Fortbewegung.

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1,x Mio km (habe nach der Million das Zählen aufgegeben)

 

- mit dem Moped abgeschossen worden, fast unverletzt trotz Überflug, nicht schuld

 

- mit dem Moped ein Auto getreift, kleiner Kratzer an einem alten Auto, Schaden wurde nicht geltend gemacht, Mopedgabel krumm, schuld

 

- schwerer Auffahrunfall von hinten, keine Verletzten, Totalschaden, nicht schuld

 

- kleiner Auffahrunfall von hinten, nicht schuld

 

- bei Staubildung auf der Schnellstrasse gepennt, dann ausgewichen aber leicht gestreift, 2*ca. 1500 DM Schaden, schuld

 

- kleiner Auffahrunfall von hinten, nicht schuld

 

- kleiner Auffahrunfall von hinten, nicht schuld

 

- Maße meines T5 noch nicht gewohnt, im Weihnachtsparkplatzgedränge jemand leicht gestreift, 300 Euro Fremdschaden 0 Eigenschaden, schuld

 

- kleiner Auffahrunfall von hinten, nicht schuld

 

Nun, damit gehöre ich wohl zu den bösen Rasern die eine "3+" ankreuzen müssen. ;)

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Ich denke dass man ab einem gewissen Alter nicht mehr so zu Unfällen neigt oder? Die meisten Crashpiloten die ich kenne sind 18-24, daher wohl auch die ungünstigen Einstufungen bei der Versicherung.

Die meisten Versicherungen fragen aber auch ab, wie lange man schon im Führerscheinbesitz ist. Ein 30-jähriger Führerscheinfrischling fährt wohl nur wenig sicherer als ein 18-jähriger.

 

Ich hatte auch schon einige Unfälle. Allerdings war ich zum Glück nie schuld und zum Glück waren es meist leichte Unfälle. Das letzte Mal hat mir ein sportlicher Fahrer im Stadtverkehr meinen Kombi zum Kompaktwagen gemacht.

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Ich habe einen Führerschein (Motorrad) seit 1964

Ab sofort habe ich tiefe Ehrfurcht und verneige mein Haupt vor Deinem doch recht fortgeschrittenem Alter ;)

 

Irgendwie habe ich das Gefühl,Du hast so Deine Zweifel mit Führerschein 1964 ?

Ich bin Jahrgang 1947 und habe 1964 den 10.-Klassen-Abschluß (vorm. "Mittelschule") gemacht.

Wir hatten damals in der DDR den sog. "Polytechnischen Unterricht",bei dem man,oftmals in einem Großbetrieb("Patenbetrieb") der Umgebung,einmal pro Woche theoretische und praktische Tätigkeiten lernte und nicht wenige Schüler für eine zukünftige Berufswahl erste Einblicke in's Arbeitsleben gewannen.Der Betrieb,in dem ich "UTP"(Unterricht in der Produktion) hatte,ließ uns während dieser Unterrichtszeit den damaligen Führerschein Kl.1 (Motorradführerschein) machen,als wir erst 15-16 Jahre alt waren.Es war der richtige,vollwertige Führerschein,allerdings bis 18 Jahre auf 150ccm begrenzt.

 

Deine Ehrfurcht vor dem fortgeschritteneren Alter möchte ich Dir auch nur dringendst geraten haben!

:wand::rofl:

 

Mit dem Alter ist das,wie so vieles andere auch,ausgesprochen relativ und nicht selten eine Frage der jeweiligen Perspektive des Betrachters........

Meine Schwiegermutter,die vor einiger Zeit mit fast 90 starb,meinte auch mal,ganz frisch und frei,zu mir und meiner Frau,was wir wohl zu meckern und zu klagen hätten,so "blutjung" wie wir noch wären........

(da gingen wir schon stramm auf die 60 zu !) :wub:

 

Was die durchschnittliche Fahrleistung per annum von 10 000 km angeht,so ist das rechnerisch sicher richtig (v.1964 an gerechnet).Allerdings habe ich erst 1969 ein altes Motorrad kaufen können und mein erstes Auto (Trabant500,Bj.1961,18PS und nichtsynchronisiertes Getriebe mit Freilauf ) gebraucht für 5000 M (das waren damals für mich 11 volle Netto-Monatslöhne),war seinerzeit auch nicht gerade der Langstrecken-Kilometerfresser,zumal 1l Normalsprit 1,50 M kostete..........

Dazu kommt,dass ich,während meines Berufslebens mein Brot nicht primär mit dem Lenkrad verdienen musste.

So ab 80er Jahre bis heute bewegen sich meine Jahreskilometer so in etwa zwischen mal 15 000km und mal auch 40 000km.Ist zwar auch nicht rekordverdächtig aber sicher der übliche Durchschnitt.

 

Carterarch

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(Trabant500,Bj.1961,18PS und nichtsynchronisiertes Getriebe mit Freilauf )

Naja, wegen erschwerter Bedingungen müssten die Kilometer mit diesem Fahrzeug eigentlich mindestens doppelt gerechnet werden :wand:

 

Wenn ich morgens auf die Autobahn fahre und nach Erreichen meines gewünschten Reisetempos den Tempomat reindrücke und warte, bis die Ausfahrt endlich in Sicht ist, dann hat das wenig mit Auto fahren zu tun. Das ist bei mir nur pures Absitzen der Zeit, nur ab und zu mal unterbrochen durch Wendys Stimme, meiner wegweisenden Begleitung.

 

P.S. Meine Brötchen verdiene auch ich nicht mit dem Fahren. Ich hab halt so weite Wege, die sich leider nicht vermeiden lassen ;)

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(Trabant500,Bj.1961,18PS und nichtsynchronisiertes Getriebe mit Freilauf )

Naja, wegen erschwerter Bedingungen müssten die Kilometer mit diesem Fahrzeug eigentlich mindestens doppelt gerechnet werden ;)

Ich meine,dass das nicht nur bei diesem Fahrzeug am Anfang der 60er Jahre so war,sondern wohl bei so ziemlich allen Fahrzeugen der Kleinwagenklasse ,die in Mitteleuropa zu dieser Zeit üblich und in Gebrauch waren.

 

Carterarch

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3+ mit Alleinunfälle, Unfälle mit Schäden bei anderen VT: 1. Hatte Anfang der 90er Jahre drei Autos in einer fremden Großstadt auf zweispuriger Staße zusammengeschoben. Unfallursache: Fehleinschätzung der Lage (gerade grüngeschaltene Ampel voraus, Kolonnenverkehr rollt) führte zur gewollt kurzen Unaufmerksamkeit (blättern im Stadtatlas auf Beifahrersitz). Trotz keiner Überschreitung der zHG hatte ich das Stoppen der Kolonne wegen parallel querende Fußgänger (hatten auch GRÜN) zu spät realisiert :wand: .

 

Ein Mal ist einer aus der untergeordneten Straße rausgezogen, als ich noch rund 10 Meter entfernt war, ...

@goose: Gell, da hilft die ganze Theorie von Limits, Anhalteweg, usw. nichts. Was hast Du daraus gelernt?

 

....zwei Mal ist mir einer hinten drauf gefahren.

Mmmmh! Und, was hast Du daraus gelernt? Auch solche Auffahrunfälle als "Unschuldiger" kann man in der Praxis vermeiden, gell!

;)

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Definiere Unfall.

 

Versehentlich im Grünen geparkt, in meinen jungen Jahren öfters. Mal von selber wieder auf die Straße gekommen, mal mit anderen Autos zurück auf die Straße gezogen, mal wurde ein Trecker gebraucht. Jedes mal konnte ich danach weiter fahren. Das waren noch Autos. ;) Ursache war jedes mal, überhöhte Geschwindigkeit. Angerempelt wurde ich öfters mal, manche waren in meine Anhängerkupplung verliebt.

 

So Bagatellen bezeichne ich nicht als Unfall.

 

Ein größerer Rumps hat es getan als einer im Gegenverkehr ins schleudern kam, und ich anhalten musste. Der hinter mir hat mein Auto um einen halben Meter verkürzt.

 

Vom Möppi hat mich eine mit einem scheußlich türkis farbenen Auto geschupst. Mir wurde eine Teilschuld 1/3 gegeben weil ich meinen Blinker vergessen hatte. Könnte aber wetten, die Dame hat mich schlichtweg übersehen als sie vom Parkplatz raus fahren wollte. Gab eine nette kleine Rippenserienfraktur.

 

In Frankreich in einer :wand: Zone musste mich unbedingt einer überholen. Sicherheitsabstand auf französisch. Hat mich gestreift und mein Möppi und ich haben es sich auf der Straße bequem gemacht. Schlimm war nachher nur, mein Getriebe ließ sich dann nicht mehr richtig schalten, so das ich die geplante Tour aufgeben musste. Auch hier wieder, überhöhte Geschwindigkeit, dem waren :rofl: nicht schnell genug.

 

MfG.

 

hartmut

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Einmal einer dusseligen Kuh zärtlich hinten drauf, weil sie kurzentschlossen aus der Geradeaus-Spur abbiegen wollte und das beim Anfahren mit einer abrupten Bremsung signalisiert hat - weingstens hat sie danach links geblinkt. Bei ihr kein Schaden, bei mir ist das Kennzeichen abgefallen. Ich fühle mich aber völlig unschuldig. Und vote mit 0 selbstverschuldeten Unfällen.

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1x selber Schuld, und über Längsachse Abgerollt beim Versuch nem Dachs auszuweichen

1x Hasen erwischt, Schaden: Stoßstange + Nebelscheinwerfer (und das am Karfreitag)

1x Dachs erwischt, Ergebnis: minus ein Ladeluftkühler (Frage des Polizisten der zufällig vorbeikam: ob ich mit so einer Lapalie nicht weiterfahren könne :whistling:)

1x Durch Ausscherer aus einer Kolonne beim Überholen: Felge und Achse krumm (Teilschuld :nolimit: Lehre daraus: nicht ausweichen, immer raufhalten)

5x wurden meine ordnungsgemäß geparkten Fahrzeuge Ziele von Einparkdilletanten. Durchschnittliche Schadenshöhe je 1000 Euro

 

Alles innerhalb der ersten 7 Jahre

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Angeblich war nicht klar das ich bereits neben dem Fahrzeug war welches ausgeschert ist. Der Ausscherer behauptete vor Gericht er sei schon lange am Überholen gewesen als ich mit hoher Geschwindigkeit von hinten ankam und ihn "anscheinend nicht wahrgenommen habe".

Gegenüber der Polizei hatte er zwar den wirklichen Unfallhergang schon geschildert, der werte Polizist dem gegenüber der Verursacher dies aussagte konnte sich später jedoch nicht mehr erinnern wer diese Aussage getroffen hatte.

Die RichterIN schien selber nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Ich kam mir vor wie in der Sesamstraße. Nichtmal Grobi wäre in der Lage gewesen der die logischen Zusammenhänge klarzumachen.

Wäre ich nicht ausgewichen und abseits der Straße über einen Feldstein gefahren, hätten die Spuren an den Fahrzeugen keine Zweifel am tatsächlichen Unfallhergang gelassen.

Da dem Gegner kein Schaden entstanden ist und mir dementsprechend keine Hochstufung drohte, und ich den Schaden an meinem Fahrzeug aufgrund Eigenleistung günstig reparieren konnte habe ich es dabei belassen.

 

Aber was gelernt:

Ausweichen: besser nicht

Polizisten: für Geschwindigkeitskontrollen scheints zu reichen

Amtsrichter: kein Kommentar

Gutachter: lustige Kerlchen: Reifen gibts nur neu wenn offensichtliche Beschädigung vorliegt. Felge wird nur die die wirklich beschädigt ist angerechnet, egal ob es diese nachzukaufen gibt oder nicht. Aussage dazu: müssen sie sich eine ähnliche nachkaufen :whistling:

Waren zum Glück nur die Winteralus sonst wäre es ärgerlich

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