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Elektrofahrzeuge Und Steuer, Was Ist Zu Erwarten?


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1. 15 000km/a a7l/100km bringen mit der Hubraumsteuer ca. 1000€ Mineralöl- und KFZ-Steuer dem Finanzminister.

2. Große Teile der Autobahnen und -Brücken kommt in den Grundsanierugnsbedarf. Auf Geld verzichten wird der Finanzminister nicht können.

3. Elektro-PKWs werden nicht leichter, werden kaum weniger Straßenunterhaltskosten verursachen, weniger Verkehrsraum benötigen.

 

Frage, wie wird die Politik zukünftig die Straßenkosten decken?

 

Generelle Mautpflicht, kilometerabhängige Gebühr?

 

Pauschale Steuer 500 - 700€ je Jahr?

 

Straßenstromsteuer 50cent/kWh?

 

Ich denke während viele Jahre der Umstellungsphase werden die Nutzer teueren Treibstoffes nicht die Straßen für die Stromer mitbezahlen wollen.

 

Eine "großzüge" Förderung durch Steuerverzicht wird es nur anfangs bei einer sehr kleinen Elektroflotte geben.

 

Siehe Auslaufen bei Biosprit oder Gas, auch zeitlich begrenzt.

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Der breite Einsatz von E-Fahrzeugen steht in weitaus fernerer Zukunft als die Denkweite unserer Politiker.

 

Sehr richtig!

Solange die Energiedichte von Elektrospeichern und/oder autonomen,bordeigenen Stromerzeugungsanlagen (auch in wirtschaftlich vertretbar ähnlichen Preisgrößenordnungen wie gegenwärtig) nicht erreicht wird,kann es,realistisch betrachtet, kurz- oder mittelfristig keinen individuellen Massen-(fern)-verkehr auf "Elektrobasis" geben!

Mir hat auch noch keiner erzählt,wie in unseren oder noch winterlicheren Breiten sowohl das Heiz- als auch das Akku-Kapazitätsverlust-Problem dabei gelöst wird? Doch wohl nicht mit Filzstiefel und Pelzmantel ? ;)

Sündhaft teure Lösungen gäbe es natürlich "en masse",dann könnte allerdings die Fahrzeugindustrie heutigen Ausmaßes dicht machen und in Zweit-und Drittweltländern bliebe die Bevölkerung weiterhin und nahezu endgültig beim Esel- und Kamelreiten........

 

Carterarch

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Das Beheizen eins E-Fahrzeuges ist kein Problem da zum einen der Akku beim Entladen Abwärme erzeugt und zum anderen der Energiebedarf zum Heizen nicht soviel Reichweite kostet. Ein E-Fahrzeug benötigt für 100km rund 15Wh. Fürs Beheizen eines Fahrzeuges sollten 5kW eigentlich ausreichen. Somit kostet eine Stunde Heizen nur rund 30km Reichweite.

 

Das Problem der geringen Energiedichte wird mit den neuen Lithium-Luft Akkus deutlich reduziert da dieser Akkutyp um den Faktor 10 höhere Energiedichte hat. Somit wird ein E-Fahrzeug mit den neuen Akkus die geforderten 500km problemlos erreichen.

 

Viel wichtiger, aber schneller zu lösen ist das Problem der fehlenden Lademöglichkeiten für Nutzer ohne eigene Garage mit Stromanschluss.

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Ein E-Fahrzeug benötigt für 100km rund 15Wh. Fürs Beheizen eines Fahrzeuges sollten 5kW eigentlich ausreichen. Somit kostet eine Stunde Heizen nur rund 30km Reichweite.

Das sind schon mal 30% weniger, allerhand, wenn die geringe Reichweite die Brauchbarkeit des E-Fahrzeugs begrenzt. Außerdem dürfte es in Elektroautos ziemlich miefen - sie werden nicht gelüftet, damit die einmal gespeicherte Wärme nicht verloren geht. Na ja, diesen alternativen Öko- und Klimamief kennen wir ja schon.

Eine Einsatzmöglichkeit gibt es für E-Autos aber doch: Als Zweitwagen, der nur für Kurzstrecken eingesetzt wird. Und der kann dann vor der Fahrt mit Strom vom Netz vorgewärmt werden.

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Für das Thema hier interessant ist ja vor allem die Energiesteuer, die durch Fahrten mit E-Fahrzeugen entsteht, und das hängt weniger an der Fahrzeuganzahl, das hängt an der zurückgelegten Strecke. Ein paar Einkaufsautos sind da relativ egal.

 

"Richtige" Autos werden also vorläufig kaum elektrisch laufen, zumal es keinen Sinn macht Brennstoffe stationär zu verfeuern und dann in Akkus zu laden, da verfeuert man den Brennstoff doch besser in einem Verbrennungsmotor und spart sich das ganze teure und umständliche Akkugedöns.

 

Also: Schritt 1 ist erstmal Strom aus nichtfossilen Brennstoffen, politisch stehen die Weichen ja nun endlich wieder auf grün, und wenn wir davon mehr als genug haben macht es vielleicht auch Sinn, damit auf breiter Basis auch richtige Strecken Auto zu fahren, vorher nicht

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Also: Schritt 1 ist erstmal Strom aus nichtfossilen Brennstoffen

Viel wichtiger ist ein intelligentes Stromnetz um die Fahrzeuge mit 'überschüssiger' Energie zu laden und bei Lastspitzen den Ladevorgang zu unterbrechen.

 

Denn bei den meisten Kraftwerkstypen ist der Primärenergiebedarf (z.B. Kohle) nahezu unabhängig von der Last.

 

Mit der intelligenten Netzsteuerung kann man die teuren Lastspitzen reduzieren und Energie sparen.

 

Später (Zukunftsmusik) könnte man die im Fahrzeug verbauten Akkus nutzen um die Lastspitzen abzudecken. Dies ist aber erst sinnvoll wenn die Akkus deutlich mehr Ladezyklen vertragen.

 

Die intelligente Netzsteuerung kann auch zur Nutzerüberwachung missbraucht werden da man anhand des aktuellen Stromverbrauchs ein Profil (wann wird z.B. der Fernseher eingeschaltet) erstellen kann.

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Das Beheizen eins E-Fahrzeuges ist kein Problem da zum einen der Akku beim Entladen Abwärme erzeugt.......

Also doch!.....Winterliches Autofahren mit Filzstiefel,Pelzkappe und so!..........Der Hintern aber bleibt warm,vorausgesetzt er befindet sich direkt auf der Batterie (wegen effektiver Ausnutzung der ungeheuren(Ab-)Wärmeentwicklung beim Entladen ;) )

Nimm's mir nicht übel,aber erzähl' das bloß keinem weiter!

 

Carterarch

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Der Hintern aber bleibt warm,vorausgesetzt er befindet sich direkt auf der Batterie

Sitzt du bei PKW auch direkt auf den Motor um es warm zu haben?

 

Bei richtigen E-Autos wird der Akku mit Flüssigkeit gekühlt. Diese Abwärme könnte man mit einen Wärmetauscher/Wärmepumpe zum Heizen nutzen. Ich habe mal gelesen das es mittlerweile auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben soll bei denen eine flüssige Substanz (u.a. Dihydrogenmonoxid) als Kühlmittel genutzt wird.

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Später (Zukunftsmusik) könnte man die im Fahrzeug verbauten Akkus nutzen um die Lastspitzen abzudecken. Dies ist aber erst sinnvoll wenn die Akkus deutlich mehr Ladezyklen vertragen.
Ja, dieser Blödsinn hält sich hartnäckig.
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@Glückspilz

 

Na,prost Mahlzeit........

Wenn Du sowas als "richtiges" (E-)Auto bezeichnest,was mit dieser Technik zu Preisen mit diesen Eigenschaften und diesem Aufwand zukünftig als allgemeines "Kraftfahrzeug" auf die Straße kommt,dann werden wir fast alle nicht mehr "Autofahren",sondern höchstens nur noch "Auto(zu)schauen" !

 

Ich bin mir allerdings ziemlich gewiss,dass sowas, vorläufig und noch einige Zeit länger, als Exot gelten wird - nichts für den "Normalgebrauch" !

 

Carterarch

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Das Problem der geringen Energiedichte wird mit den neuen Lithium-Luft Akkus deutlich reduziert da dieser Akkutyp um den Faktor 10 höhere Energiedichte hat.

Also dafür das dieser Akkutyp bereits 1983 vorgestellt wurde, gibt es eigentlich nur Studien, die einen vielversprechenden Einsatz für diesen Typ voraussagen, aber keine Produktionsplanung. Harold Knickle beschreibt hauptsächlich ein mathematisches Modell von diesem Batterietyp, aber seit seiner Arbeit 2002 - 2004 ist nicht viel mehr passiert. Seine Forschungen konzentrieren sich mittlerweile auf Brennstoffzellen, von denen es mittlerweile auch einige funktionsfähige Prototypen im Straßenverkehr gibt. Hier sind die Chancen für ein marktreifes Produkt wesentlich besser, als die Forschungsarbeiten zu Luft-Akkus ohne namenhaften Kooperationspartner aus der Industrie.

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Der E-Porsche von Ruf "eRuf" fährt mit Lithiom-Ionen-Akkus, 96 Zellen zu je 3,3V 160 Ah.

 

Allerdings wiegen diese 50 kWh 500 kg.

 

6 Liter Benzin beinhalten auch 50 kWh und wiegen 5 kg, die man wegen des Wirkungsgrads noch großzügig mit 3 multiplizieren kann, dann hat man noch immer 15 kg gegen 500 kg für die selbe Energie.

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Das Problem der geringen Energiedichte wird mit den neuen Lithium-Luft Akkus deutlich reduziert da dieser Akkutyp um den Faktor 10 höhere Energiedichte hat.

Also dafür das dieser Akkutyp bereits 1983 vorgestellt wurde, gibt es eigentlich nur Studien, die einen vielversprechenden Einsatz für diesen Typ voraussagen, aber keine Produktionsplanung. Harold Knickle beschreibt hauptsächlich ein mathematisches Modell von diesem Batterietyp, aber seit seiner Arbeit 2002 - 2004 ist nicht viel mehr passiert. Seine Forschungen konzentrieren sich mittlerweile auf Brennstoffzellen, von denen es mittlerweile auch einige funktionsfähige Prototypen im Straßenverkehr gibt. Hier sind die Chancen für ein marktreifes Produkt wesentlich besser, als die Forschungsarbeiten zu Luft-Akkus ohne namenhaften Kooperationspartner aus der Industrie.

 

Brennstoffzelle ist ungeeignet das der Wirkungsgrad der Kette Strom->Wasserstoff->verflüssigung> Strom sehr schlecht ist. Da wäre es besser den Wasserstoff direkt zu verbrennen (otto-motor)

 

Die Entwicklung der Lithium-Luft-Akkus wird derzeit von IBM massiv gefördert. Bisher gab es nicht genug Anwendungsgebiete (Benzin ist billig) die einen Akku mit hoher Energiedichte erfordern. Für Notebooks&Mobiltelefone war die bestehende Technik schon gut genug.

 

Bleibt zu hoffen das mein aktuelles Fahrzeug lange genug hält bis die Akku-Technik verfügbar ist.

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Ingesamt spricht einfach noch viel zu viel gegen eine wirtschaftliche Verbreitung von E-Fahrzeugen.

 

Solange sogar stationäre Energieerzeugung noch mit Brennstoffen durchgeführt wird, die man auch mobil nutzen könnte, gibt es keinen Grund, mobil mit Strom zu fahren. Selbst wenn man den selben Wirkungsgrad hinbekommen würde, bedeutet es viel zu viel Aufwand. Ein Tank und eine Zapfsäule sind einfach viel billiger, einfacher und leichter als jede Akku- / Ladetechnik.

 

Also: Schritt 1: Öl- und Gaskraftwerke komplett durch Kernenergie ersetzen. Dann reden wir weiter.

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Viel wichtiger, aber schneller zu lösen ist das Problem der fehlenden Lademöglichkeiten für Nutzer ohne eigene Garage mit Stromanschluss.

 

 

Stellplatz kaufen, pachten oder mieten, wird sowieso Zeit daß alle öffentlichen Dauerstraßenrandparkplätze aufgehoben oder exklusiv kostenpflichtig vermietet werden. Alternativ jede Stellplatzbaupflicht aufheben.

 

Begründung:

 

Neuerbaute Seniorenwohnungen in unsere Stadt müssen je Wohnung mit 1,2 Stellplätzen errichtet werden, über die 0,2 für "Essen auf Rädern" oder Heimpflegedienste kann man ja reden als Besucherparkplätze. Aber 25 000€ Baukostenanteil der Tiefgarage mifinanzieren müssen ohne PKW-Halter zusein ist Frecheit, für 6% Zins und Tilgung, dazu 30€ Hausmeisteranteil lassen sich die nicht vermieten = 155€ monatlich!

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Stellplatz kaufen, pachten oder mieten, wird sowieso Zeit daß alle öffentlichen Dauerstraßenrandparkplätze aufgehoben oder exklusiv kostenpflichtig vermietet werden. Alternativ jede Stellplatzbaupflicht aufheben.

Und wie bekommt man einen Stromanschluss an den gekauften/gemieteten Stellplatz? In meiner Gegend ist es unmöglich einen Privaten Stellplatz zu mieten, denn man kann nur die Berechtigung kaufen in 2km Umkreis zu parken ohne die Parkuhr zu füttern. Oft findet man innerhalb von 30min einen Parkplatz.

 

Die Möglichkeit private Parkplätze zu kaufen hat irgendein Doof vor Gericht gekippt.

 

Die Parkhausbetreiber sind derzeit nicht bereit eine Möglichkeit zu schaffen (Grund: weniger als 99,9% der Fahrzeuge fahren mit E-Motor), obwohl diese an den Strom mitverdienen würden.

 

Sobald ein E-Fahrzeug sinnvoll finanzierbar und benutzbar ist werde ich es kaufen.

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denn man kann nur die Berechtigung kaufen in 2km Umkreis zu parken ohne die Parkuhr zu füttern. Oft findet man innerhalb von 30min einen Parkplatz.

Die Möglichkeit private Parkplätze zu kaufen hat irgendein Doof vor Gericht gekippt.

 

 

Wäre rechtlich sauber machbar, die Gemeinde/Stadt müßte den Straßenrand oder entsprechende Parkplätze entwidmen in einem öffentlichen Verfahren und dann als "kommunalen Privatgrund" gezielt verpachten, ggf. in das Sondervermögen Stadtwerke oder ähnlich überführen.

 

Wer mag bestellt sich dann für seine gepachtetes Grundstück zu den üblichen Erschließungs- und Anschlußkosten bei dem Stromversorger einen Anschluß, machen die, müssen die, die haben einen Kontrahierungszwang!

 

Bei innerstädtischen Grundstückspreisen 500€/m² und mehr läßt sich ja eine angemessende wucherfreie Pacht ausrechnen.....

 

Soviel kostet dann eben einen eigenen PKW halten, Bus oder Carsharing kann dann preisgünstiger werden!

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Die Stadt will keine Parkplätze verkaufen da diese zu wertvoll ist um sie in Abwesenheit des Käufers leer zu lassen. Darum wird nur ein theoretisches Nutzungsrecht vermietet. Da die Nutzer auch arbeiten kann man jeden Parkplatz an mind. 2 Personen vermieten. Zusätzlich entstehen weitere einnahmen durch Parkuhrbenutzer da diese ebenfalls den Parkplatz benutzen dürfen.

 

Nur so kann man eine Auslastung von weit über 100% erzielen.

 

Denn warum soll man einen Parkplatz für 6000EUR verkaufen wenn man im Jahr fast 8000EUR über Gebühren einnimmt?

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Bei innerstädtischen Grundstückspreisen 500€/m² und mehr läßt sich ja eine angemessende wucherfreie Pacht ausrechnen.....

Lol wieviel Städte mit solchen Preisen gibt es denn? Selbst bei uns in der Kreisstadt liegen die Preise nicht einmal im dreistelligen Bereich und das in bester Zentrumslage.

Mehr als 40 - 50 Euro sind da nicht drin. Außerhalb in einigen Wohngebieten geht es auch mal bis 60 Euro aber das war es schon. :sneaky:

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Mehr als 40 - 50 Euro sind da nicht drin. Außerhalb in einigen Wohngebieten geht es auch mal bis 60 Euro aber das war es schon. :sneaky:

:huh:

Bei uns kostet schon der m² auf der grünen Wiese Industriegebiet 65€.

In den Dörfern 100€ wenn man es günstig bekommt, in der Stadt will ich es lieber nicht wissen.

 

MfG.

 

hartmut

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@Kolbenfeder: Was spricht gegen die jetzige Regelung mit den "Parklizenzen"? Dadurch ist man wesentlich flexibler und hat trotzdem Abgaben zu leisten, wenn man in die Stadt will/muss mit dem Auto.

 

zum Thema: Genau wie GM_ sagt, es ist voellig egal ob wir die fossilen Brennstoffe direkt in den Motor stecken, oder ob man das Fahrzeug ueber Umwege mit Strom aus den Kraftwerken betreibt.

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Garnichts, war nur eine Erwiderung auf den Einwand daß festet vermieten vor Gericht gekippt wurde, nämlich wohl weil ess ich um öffentlich gewidmenten Verkehrsraum handelte. Hinweis auf eine juristische Möglichkeit "wasserdicht" Parkraum in Städten exklusiv an einzelne Nutzer zu verpachten, nicht mehr, nicht weniger.

 

Ansonsten vetrete ich die Meinung völlige Abschaffung der Stellplatzbaupflicht. Wer eine benötigt baut, wer nicht möchte lässt es. Auch geltend für Kneipen, Firmen und Geschäfte, es gibt Kneipiers und Geschäfte die brauchen keine PKW-Kunden. Es gibt ja schon Innenstädte in die mit PKWs gefahren werden darf aber KEINE öffentlichen Parkflächen vorhanden sind, wer dort einen PKW halten möchte muß eine Garage ausserhalb mieten oder sehr teuer sich eine Tiefgarage bauen. Salzburg, Rotenburg Tauber, Freiburg usw.

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