Jump to content

Lkw - Überholvorgang Darf Maximal 45 Sek. Dauern


Recommended Posts

Vielleicht mache ich mir mal Gedanken über de Unterschied zwischen Geschwindigkeit und Differenzgeschwindigkeit. Oder lieber nicht. :whistling:

Mache dir mal eher Gedanken darüber wie es sei kann das gefordert wird, freie Fahrt für freie Bürger, aber genau die gleichen dann jede Art von Reglementierung bejubeln wenn sie auf dem Rücken von anderen ein bischen ein Vorteil haben könnten.

 

Möchte mal diese Fraktion hören wenn auch sie so unter Kontrolle stehen würde, wie die Lkw-Fahrer.

 

Fahrzeiten begrenzt,

Sonntagsfahrverbot

Limit mit permanenter Überwachung

Ruhezeiten vorgeschrieben

Verstöße dagegen können noch Wochen später festgestellt und bestraft werden.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
  • Replies 302
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

Also ich hatte damals im Linienverkehr Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen 78 und 82km/h ... die schafft man nicht, wenn man hinter irgendwelchen Schnarchnasen herkriecht, das geht nur mit Vollgas

Bei 77 bzw. 73 statt 80?

Tja, wer weiß. Unangenehm ist es auf jeden Fall, mit der Dummheit und Borniertheit mancher Bürger konfrontiert zu sein. Aber wir wissen auch damit und mit diesen Zeitgenossen umzugehen.

Sehr bescheuert finde ich die PKW-Fahrer die beim Auffahren direkt nach links ziehen und dadurch den vor ihnen fahrenden LKW das Auffahren erschweren.

Da muss ich dir Recht geben. Viele Leute verstehen offenbar den Sinn eines Beschleunigungsstreifens nicht. Ich fahre den im Mormalfall bis zum Ende und überhole dabei schonmal so einen Nixblicker rechts. Gibt immer ein schönes Aufblendgewitter. Klar, ist ja auch mein Fehler, dass ich auf dem Beschleunigungsstreifen beschleunige.:-)

 

Das ist das dämlichste was ich bisher gehört habe... Schonmal was von Überholverbot rechts gehört? Du gehörst bestimmt auch zu der Fraktion die sich ärgert wenn sie mal noch rechts Krampfhaft an einem LKW vorbeiwollen (die lahme Kiste schafft es nicht) und sich dann wundert das ein LKW der gerade von links nach rechts zieht deinen Blechhaufen in die Leitplanke schiebt.

 

Was ist daran so schlimm HINTER dem langsamfahrer einzuscheren um ihn DANN zu überholen.

 

In der Fahrschule würdest du mit DEM verhalten durchfallen... Kandidat für Pappe lochen mein lieber...

 

Ach ja und zum Gas lupfen. Wenn man am Begrenzer fährt dann geht halt nicht schneller.

 

Zur Gesamtthematik:

 

Ich finde die LKW Fahrer sind schon die Idioten der Nation. So viele Auflagen sind zu beachten, ich glaube die Mehrheit hier hat KEINE Ahnung was es bedeutet Fracht pünktlich abzuliefern und auch noch eine Familie zu haben. Ich musste zum Glück bis jetzt nur rechtzeitig von A nach B kommen.

Ich finde es asozial von anderen zu fordern ihr Privatleben zu opfern nur damit ihr 5 Minuten früher am Ziel seid.

Es gibt keine Ware in euren Supermarkt Regalen die nicht von LKWs transportiert wurden. Also schaltet lieber mal ein Gang runter und schaut auch mal nach rechts ob da jemand seinen Blinker gesetzt hat, dann müsst ihr auch nicht den Anker werfen. Ich musste merkwürdigerweise noch nie den Anker schmeissen. Und ich fahre viel auf der Autobahn. Denkt mal über euer Fahrverhalten nach.

Link to post
Share on other sites
Sehr bescheuert finde ich die PKW-Fahrer die beim Auffahren direkt nach links ziehen und dadurch den vor ihnen fahrenden LKW das Auffahren erschweren.

Da muss ich dir Recht geben. Viele Leute verstehen offenbar den Sinn eines Beschleunigungsstreifens nicht. Ich fahre den im Mormalfall bis zum Ende und überhole dabei schonmal so einen Nixblicker rechts. Gibt immer ein schönes Aufblendgewitter. Klar, ist ja auch mein Fehler, dass ich auf dem Beschleunigungsstreifen beschleunige.:-)

 

Das ist das dämlichste was ich bisher gehört habe... Schonmal was von Überholverbot rechts gehört?

 

ohweiha. die verwendung des wortes "dämlichste" hättest du dir an dieser stelle genauer überlegen sollen

 

Die Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen dienen dem Tempogewinn und der Geschwindigkeitsverminderung beim Ein- und Ausfahren bzw. auch dem Abbiegen auf Autobahnen. Sie werden durch dicke - unterbrochene - Leitlinien von der Hauptfahrbahn getrennt.

 

Sie sind nach herrschender Auffassung kein Bestandteil der Hauptfahrbahn der Autobahn, sondern selbständige Fahrbahnen (vgl. die Nachweise bei Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., 2004, Rdnr. 25a zu § 2 StVO und Rdnr. 20 zu § 5 StVO).

 

Aus diesem Grund stellt das schnellere Fahren auf Beschleunigungsstreifen gegenüber dem Richtungsverkehr auf der Hauptfahrbahn der Autobahn auch kein verbotenes Rechtsüberholen dar (BayObLG DAR 1970, 276; OLG Koblenz DAR 1987, 158; OLG Düsseldorf DAR 1981, 19; OLG Hamm DAR 1975, 277).

 

 

In der Fahrschule würdest du mit DEM verhalten durchfallen... Kandidat für Pappe lochen mein lieber...

 

eben nicht. man sollte sich nicht zu weit aus dem fenster lehnen, wenn man selbst keine ahnung hat :whistling:

 

 

Zur Gesamtthematik:

 

Ich finde die LKW Fahrer sind schon die Idioten der Nation. So viele Auflagen sind zu beachten, ich glaube die Mehrheit hier hat KEINE Ahnung was es bedeutet Fracht pünktlich abzuliefern und auch noch eine Familie zu haben.

 

sorry, aber einerseits wird niemand gezwungen diesen job zu tun, und andererseits ist es wohl selbstverständlich dass man an LKW-fahrer höhere auflagen stellt als an pkw-fahrer. alleine die masse die man als lkw-fahrer unter dem hintern hat, stellt eben schon eine größere gefahr dar. und ja, ich bin selbst auch schon lkw gefahren. aber nur privat.

 

Ich finde es asozial von anderen zu fordern ihr Privatleben zu opfern nur damit ihr 5 Minuten früher am Ziel seid.

 

geht mir jeden morgen so wenn ich im stau stehe. die ganzen freizeit-autofahrer haben mir gefälligst platz zu machen, denn ich muss schliesslich zur arbeit. sorry, aber jeder hat besseres zu tun als irgendwo zu warten.

 

Es gibt keine Ware in euren Supermarkt Regalen die nicht von LKWs transportiert wurden.

 

wird zeit dass sich das ändert.

 

ich will mich nicht am lkw-fahrer-bashing hier beteiligen. aber wie hier schon mehrmals klargestellt wurde macht es einfach oft keinen sinn wenn lkws sich elefantenrennen liefern. der zeitgewinn ist so gut wie gar nicht gegeben. aber dafür werden mehrere autofahrer über eine längere strecke daran gehindert schneller zu fahren. und alleine aus den zahlenverhältnissen sollte man schon erkennen, dass es letztendlich eher assozial ist wenn ein einzelner fahrer 10 autofahrer aufhält, als umgekehrt. von daher begrüsse ich die klartsellung durch das urteil.

 

VG Tom

Link to post
Share on other sites

Moment ich muss mal kurz meinen Fahrlehrer schlagen. Der hat mich damals ausgebremst als ich gas gegeben habe. Die Regelung ist irgendwie unsinn... Sollte man mal abschaffen.

 

Es wurde schon mehrmals durchgerechnet was für einen Unterschied die geringen km/h machen. und 90 km sind viel. Komm mal von deinem Denken weg das LKW wie ein PKW mal eben 140 anstatt 120 fahren können. Bei LKW ist im regelfall bei 90 km/h schluss. Rausholen kann man da nichts mehr wenn man stundenlang hinter einem 88 km/h oder 89 km/h LKW hing.

 

Und sag mir nix von keine Ahnung... Du hast doch selber keine. Ich bin schon gewerblich gefahren.

Link to post
Share on other sites

Ihr wollt einen gleichmässigen Verkehrsfluß .. Soso.

 

Den gibt es! :whistling: Im Güterverkehr der Bahn.

 

Die Jungs haben nicht mal was zu tun: http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=20485792

 

Frachtverkehr runter von der Strasse rauf auf die Schiene. Notfalls mit drastischen Sanktionen & Subventionen

 

Zuckerbrot und Peitsche für Speditionsunternehmen. Ruckzuck ist die Zahl der Bremsebrummis bis 2015 halbiert. LKW-Transport nur noch vom nächsten Bahnhof zum Endabnehmer. :nick:

Link to post
Share on other sites
Ihr wollt einen gleichmässigen Verkehrsfluß .. Soso.

 

Den gibt es! :whistling: Im Güterverkehr der Bahn.

 

Die Jungs haben nicht mal was zu tun: http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=20485792

 

Frachtverkehr runter von der Strasse rauf auf die Schiene. Notfalls mit drastischen Sanktionen & Subventionen

 

Zuckerbrot und Peitsche für Speditionsunternehmen. Ruckzuck ist die Zahl der Bremsebrummis bis 2015 halbiert. LKW-Transport nur noch vom nächsten Bahnhof zum Endabnehmer. :nick:

 

Jupp das wäre mal wieder back to the roots.

Alleine schon was man da an CO2 einsparen könnte wenn man den Frachtverkehr von BAB auf Schiene legen würde. Aber halt dann bleiben ja Maut Einnahmen aus.

 

War das sogar nicht mal CDU Politik Fracht von Schiene auf Straße zu legen?

Link to post
Share on other sites
Moment ich muss mal kurz meinen Fahrlehrer schlagen. Der hat mich damals ausgebremst als ich gas gegeben habe.

 

mach das, er hats verdient :whistling:

 

Die Regelung ist irgendwie unsinn... Sollte man mal abschaffen.

 

wieso? ein beschleunigungsstreifen ist doch gerade dafür da.

 

Es wurde schon mehrmals durchgerechnet was für einen Unterschied die geringen km/h machen.

 

1. trifft es ja gleich mehrere pkw-fahrer, also muss man den zeitverlust auch mit deren anzahl multiplizieren

2. sagst du jetzt dass es ja nur ein paar km/h sind und deswegen der zeitverlust vernachlässigbar ist. aber wenn das wirklich so ist, wieso muss dann ein lkw-fahrer wegen 3 bis 5 km/h differenzgeschwindigkeit überholen? das vestehe ich jetzt nicht, wenn das dann offensichtlich nichts bringt.

 

und 90 km sind viel.

 

alles eine frage der sichtweise.

 

Komm mal von deinem Denken weg das LKW wie ein PKW mal eben 140 anstatt 120 fahren können. Bei LKW ist im regelfall bei 90 km/h schluss. Rausholen kann man da nichts mehr wenn man stundenlang hinter einem 88 km/h oder 89 km/h LKW hing.

 

ich weiss das. ich bin lkws schon selbst gefahren.

 

nochmals, ich habe nichts gegen lkw-fahrer. aber ich habe was gegen elefantenrennen, die auf kosten vieler gehen, nur weil ein lkw-fahrer 3 km/h schneller ist als der andere. auf 3-streifigen autobahnen ist das ja auch alles kein problem. auch wenn dadurch der verkehr dann etwas langsamer wird. aber auf 2-streifigen bedeutet es eben auch häufig dass man teilweise mehrere kilometer hinter einem überholenden lkw her fahren muss, nur weil dieser wegen besagter 3 km/h unbedingt überholen muss. letztendlich ist der auch nicht weniger egoistisch als der autofahrer.

ich verstehe ja auch den lkw-fahrer. ich würde es als lkw-fahrer wahrscheinlich auch tun. nur deswegen muss ich es nicht gut für die allgemeinheit finden.

 

VG Tom

Link to post
Share on other sites
Frachtverkehr runter von der Strasse rauf auf die Schiene.

 

Dazu müsste man zuerst mal, die heraus gerissenen Schienen der abgewrackten Rangierbahnhöfe und der privaten Gleisanschlüsse, wieder einbauen.

Link to post
Share on other sites
Sehr bescheuert finde ich die PKW-Fahrer die beim Auffahren direkt nach links ziehen und dadurch den vor ihnen fahrenden LKW das Auffahren erschweren.

Da muss ich dir Recht geben. Viele Leute verstehen offenbar den Sinn eines Beschleunigungsstreifens nicht. Ich fahre den im Mormalfall bis zum Ende und überhole dabei schonmal so einen Nixblicker rechts. Gibt immer ein schönes Aufblendgewitter. Klar, ist ja auch mein Fehler, dass ich auf dem Beschleunigungsstreifen beschleunige.:-)

 

Das ist das dämlichste was ich bisher gehört habe... Schonmal was von Überholverbot rechts gehört? Du gehörst bestimmt auch zu der Fraktion die sich ärgert wenn sie mal noch rechts Krampfhaft an einem LKW vorbeiwollen (die lahme Kiste schafft es nicht) und sich dann wundert das ein LKW der gerade von links nach rechts zieht deinen Blechhaufen in die Leitplanke schiebt.

Das ist ja mittlerweile geklärt.

 

Was ist daran so schlimm HINTER dem langsamfahrer einzuscheren um ihn DANN zu überholen.

Damit mache ich dann 2 Spuren dicht, und zwar völlig unnötig.

 

Ach ja und zum Gas lupfen. Wenn man am Begrenzer fährt dann geht halt nicht schneller.

Gas lupfen = vom Gas gehen und ich meinte den zu Überholenden. Ist ein sehr wirksames Mittel, um den Überholvorgang zu verkürzen. Sieht man aber sehr selten.

Link to post
Share on other sites
War das sogar nicht mal CDU Politik Fracht von Schiene auf Straße zu legen?

 

Noe, deren Politik war das nie. Stand aber mal (zu einer Zeit, als ich aus vernunftsgründen noch CDU gewählt habe) in deren Wahlprogramm :nick:

 

Dazu müsste man zuerst mal, die heraus gerissenen Schienen der abgewrackten Rangierbahnhöfe und der privaten Gleisanschlüsse, wieder einbauen.

 

Nur zu. früher hatte jedes Industriegebiet einen Güterbahnhof und Gleisanschluß. Gut so!!

 

Abschaffung der LKW Maut. Statt dessen pauschale Beförderungssteuer pro Kilometer. Für Schiene Faktor 0,5, Strasse Faktor 2. So angelegt, daß der, der zu 85% auf Schiene transportiert gegenüber der Maut Null auf Nulll rausgeht.

 

ABER: "Nene" denkt Schmitt sodann und kreuzt den andern Namen an..... :whistling:

Link to post
Share on other sites
Dazu müsste man zuerst mal, die heraus gerissenen Schienen der abgewrackten Rangierbahnhöfe und der privaten Gleisanschlüsse, wieder einbauen.

Wäre doch das Geschäft für dich schlechthin.

 

Kann mich noch gut daran erinnern, so 1985 wurde viel per Bahn-Spedition geliefert. Da kostete nur der Transport vom Bahnhof in meine Werkstatt ca. 3km für ein Paket mit 15-20kg etwa 40DM

 

Doch ich wäre schon dafür diese Dinge wieder auf die Schiene zu verlagern, kostet zwar dann das Mehrfache wie heute, dauert auch etwas länger, der Kunde zahlt gerne. :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
Dazu müsste man zuerst mal, die heraus gerissenen Schienen der abgewrackten Rangierbahnhöfe und der privaten Gleisanschlüsse, wieder einbauen.

Wäre doch das Geschäft für dich schlechthin

 

Wieso, mit Schienen habe ich eigentlich nichts zu tun - wenn man von Märklin mal absieht.

Link to post
Share on other sites
Wieso, mit Schienen habe ich eigentlich nichts zu tun - wenn man von Märklin mal absieht.

Überleg mal was bringt dir eine Tonne auf 100km AB, und jetzt stell mal dagegen was dir eine Tonne in Form von 20kg Kisten a40€ bringt wenn Du sie nur vom Bahnhof an die Haustüre bringen musst. :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
Wieso, mit Schienen habe ich eigentlich nichts zu tun - wenn man von Märklin mal absieht.

Überleg mal was bringt dir eine Tonne auf 100km AB, und jetzt stell mal dagegen was dir eine Tonne in Form von 20kg Kisten a40€ bringt wenn Du sie nur vom Bahnhof an die Haustüre bringen musst. :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

 

Richtig.

 

Geht ja hier auch nicht drum "Wie faun98 sich gesundstoßen kann, sondern

 

a) Was macht volkswirttschaftl Sinn

b) Wie kann erreicht werden, daß die einzige zügige Reise Möglichkeit (v.a. über mittlere Distanzen v. 3-400 Km, spontan und mit viel Gepäck) in der BRD - die Autobahn - halbwegs frei ist.

 

ggf.

 

c) Wie könnte man die Job-Verluste unter Brummifahrern reinholen (Antwort liegt auf d. Hand)

Link to post
Share on other sites

Hui, da habe ich was angerichtet :whistling:

 

Und ich oute mich jetzt auch mal, dass ich 'nen LKW reinlassen, wenn absehbar ist,

dass a) meine Differenzgeschwindigkeit nicht zu hoch ist b)der Verkehrsfluß vor mir nicht mit >150 km/h fließt und b) ein modern aussehender Truck gerade auf ein halbwracken rußendem Etwas aufläuft .

Und bis auf wenige mal habe ich micht nicht getäuscht. Mich kostet der Spaß ein paar Sekunden bis ich wieder Anschluß an den Rest

der Schlange habe, dem LKW verschaft es erstmal freie Fahrt.

Viel idiotischer finde ich dann die Tieffliger die mir dann an der Stoßstange hängen obwohl es sowohl vorher

wie auch während des Überholvorganges des LKW's wie auch nacher nicht wesentlich schneller geht.

 

Umgekehrt passt es mir aber nicht, wenn der LKW mich nötigt 'ne halbe Vollbremsung von 200 auf 80 runter zu machen,

obwohl hinter mir alles frei ist.

Klar, er mag gerade Schwung haben (ich auch !), aber genauso muß er abschätzen können, das ich ihn 10 Sekunden

später überholt hätte. Aber da dürfen sich manche LKW-Fahrer mit manchen PKW-Fahren die Hände schütteln.

Wobei das aber nichts mit der Dauer des Überholvorganges zu tun hat.

 

Es galt doch schon immer das eine Differenzgeschwindigkeit von 10 km/h (für LKW) nötig ist.

Rechnen wir 25m LKW (die neue Norm) + 2x 50m Abstand bei 10 km/h Differenz => 45 Sek

Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass auch ein LKW nicht aus 50 m Abstand überholt, hat er die

Länge vom eigenen Fahrzeug (die oben ja fehlt) problemlos drin.

Ergo hat da nur jemand die Geschwindigkeitsdifferenz in zeit umgerechnet. Also absolut nichts neues.

Und dafür so einen Diskussion .... :nick:

 

Ach und dazu:

Mach' Dir einfach mal bewußt, daß genau dieses Manöver darüber entscheiden kann, ob der Kutscher seinen Feierabend daheim verbringt

Das ist aber doch Sache des Disponenten.

Wenn der die Route auf staufreie 85.9 km/h konzipiert, kann das doch nichts werden.

Aber - wenn das stimmt was beim Bekannter sagt - dann ist der angestellte Fahrer vermutlich einfach nur der Sündenbock für alles und jeden ..

 

Gruß,

AnReRa

Link to post
Share on other sites
Wieso, mit Schienen habe ich eigentlich nichts zu tun - wenn man von Märklin mal absieht.

Überleg mal was bringt dir eine Tonne auf 100km AB, und jetzt stell mal dagegen was dir eine Tonne in Form von 20kg Kisten a40€ bringt wenn Du sie nur vom Bahnhof an die Haustüre bringen musst. :nick:

 

MfG.

 

hartmut

 

Naja, so kann man das auch sehen, aber ich muss Dir sagen, das Schienen heutzutage in einem Strang von der Eisenbahn selbst, in Vollzügen gefahren werden, da sind die einzelnen Schienenstücke schon mal 200m lang. Ab und zu sind mal ein paar Gleisjoche zu fahren für U - und Industriebahnen. 25 to sind dann immer so 6 - 7 Joche, je nach dem welche Schwellen verarbeitet sind.

 

 

Geht ja hier auch nicht drum "Wie faun98 sich gesundstoßen kann,.........

 

Ich habe mich schon vor Jahren " gesundgestoßen " :whistling:

 

Als Beispiel, warum die Bahn nicht funktioniert:

 

Ein Kunde möchte einen Steinbruch Muldenkipper mit der Bahn verfrachten. Zunächst wird festgestellt, das hier ein spezieller Tieflader her muss, der aber ausgerechnet in Südbayern steht und 5 Tage benötigt, bis er vor Ort ist. Dann muss ein Lade- Wagenmeister kommen, der das Lichtraumprofil nachmessen muss. Dann muss eine große Lücke im Fahrplan gefunden werden, weil bei Lichtraumprofil Überschreitungen das Gegengleis nicht befahren werden kann.

 

Alles das dauert einige Tage, jedenfalls zu lange.

 

Mit dem LKW ist das heutzutage innerhalb 2 - 3 Tage erledigt.

Link to post
Share on other sites
ebt.Was ist daran so schlimm HINTER dem langsamfahrer einzuscheren um ihn DANN zu überholen.
Für maximal 5 sec. Zeitgewinn ist es OK einen LKW fahrer zu behindern aber für 5 Min. Zeitgewinn darf ein LKW-Fahrer nicht überholen?

 

 

Als Beispiel, warum die Bahn nicht funktioniert:

 

Ein Kunde möchte einen Steinbruch Muldenkipper mit der Bahn verfrachten. Zunächst wird festgestellt, das hier ein spezieller Tieflader her muss, der aber ausgerechnet in Südbayern steht und 5 Tage benötigt, bis er vor Ort ist. Dann muss ein Lade- Wagenmeister kommen, der das Lichtraumprofil nachmessen muss. Dann muss eine große Lücke im Fahrplan gefunden werden, weil bei Lichtraumprofil Überschreitungen das Gegengleis nicht befahren werden kann.

 

Alles das dauert einige Tage, jedenfalls zu lange.

 

Mit dem LKW ist das heutzutage innerhalb 2 - 3 Tage erledigt.

Wie viel % der Transporte erfüllt diese Bedingungen? Für die paar Promille kann man dann Ausnahmsweise auf den LKW setzen. Bei dieser (deiner) Denkweise müsste man LKW komplett verbieten da es Straßen gibt die weniger als 2t Tragkraft haben.
Link to post
Share on other sites
und alleine aus den zahlenverhältnissen sollte man schon erkennen, dass es letztendlich eher assozial ist wenn ein einzelner fahrer 10 autofahrer aufhält, als umgekehrt. von daher begrüsse ich die klartsellung durch das urteil.

 

Volle Zustimmung.

 

Ist das nicht etwas kurz gedacht?

 

Der Verkehrsausschuß des Bundestages sieht eine der Hauptursachen für Unfälle auf Autobahnen in der hohen Differenzgeschwindigkeit.

 

Da jedoch kein Politiker ein generelles Tempolimit fordert, ohne Politischen Selbstmord zu begehen,

wird (in Salamitaktikmanier) weiter limitiert. :cool::120::nolimit:

 

Gestern hatte ich einen kleinen LKW mit Anhänger vor mir, dem an jeder Steigung die Drehzahl so eingebrochen ist, dass er mit 60 Km/h oben ankam. :rolleyes:

 

Dank der schwachsinnigen Überholverbote an Steigungen, hängt alles dahinter fest, obwohl sich gerade hier die Spreu vom Weizen trennen würde.

 

Und hier liegt die Ursache für Elefantenrennen. ;)

 

MfG

 

Peter

Link to post
Share on other sites
und alleine aus den zahlenverhältnissen sollte man schon erkennen, dass es letztendlich eher assozial ist wenn ein einzelner fahrer 10 autofahrer aufhält, als umgekehrt. von daher begrüsse ich die klartsellung durch das urteil.

 

Volle Zustimmung.

 

Ist das nicht etwas kurz gedacht?

 

wieso?

 

Der Verkehrsausschuß des Bundestages sieht eine der Hauptursachen für Unfälle auf Autobahnen in der hohen Differenzgeschwindigkeit.

 

Da jedoch kein Politiker ein generelles Tempolimit fordert, ohne Politischen Selbstmord zu begehen,

wird (in Salamitaktikmanier) weiter limitiert. :cool::120::nolimit:

 

ist das die begründung für elefantenrennen, dass die autofahrer zu weniger hohen differenzgeschwindigkeiten gezwungen werden? ist sicher nicht dein ernst :) wobei ich in hessen lebe, und dort die zahl der limits auf autobahnen weiter abgenommen hat. aber um die höhe der differenzgeschwindigkeiten zu verringern könnte man auch den LKW-Verkehr einschränken ;)

 

Gestern hatte ich einen kleinen LKW mit Anhänger vor mir, dem an jeder Steigung die Drehzahl so eingebrochen ist, dass er mit 60 Km/h oben ankam. :rolleyes:

 

Dank der schwachsinnigen Überholverbote an Steigungen, hängt alles dahinter fest, obwohl sich gerade hier die Spreu vom Weizen trennen würde.

 

Und hier liegt die Ursache für Elefantenrennen. ;)

 

naja, das ist ja nicht die alleinige ursache. aber wenn an steigungen kein überholverbot wäre, hätten wir dann im worst case die rechte spur mit lkws voll, die maximal 60 km/h fahren und auf der linken spur welche die 71 km/h fahren. die die dann wirklich schneller könnten würden dann genauso ausgebremst. so oder so, das problem ist natürlich der geschwindigkeitsunterschied zwischen pkws und lkws. ich kanns ja auch keinem lkw-fahrer verdenken wenn er nach 50 km fahrt auch mal einen anderen lkw überholen will. menschlich ist das nachvollziehbar. auch genauso wie man es nachvollziehen kann, dass es dem pkw-fahrer auf den sack geht, 2 minuten hinter einem lkw hinterher zufahren mit 90 km/h, nur weil dieser 5 km/h schneller als der andere lkw fährt. letztendlich ist IMO die beste lösung, mehr güter über die schiene zu transportieren. das kann man auch viel antizyklischer durchführen, als den lkw-verkehr. natürlich würden dann diverse produkte teuerer und liefrzeiten länger. aber diesen preis wäre ich bereit zu zahlen, wenn dadurch die autobahnen wieder leistungsfähiger würden. volkswirtschaftlich gesehen wäre es vielleicht sogar finanziell von vorteil. aber natürlich geht das alles nicht von heute auf morgen. und solange es eben den starken lkw-verkehr auf autobahnen gibt, wird es auch immer mehr reibungspunkte zwischen pkw und lkw geben.

 

VG Tom

Link to post
Share on other sites
Dank der schwachsinnigen Überholverbote an Steigungen, hängt alles dahinter fest, obwohl sich gerade hier die Spreu vom Weizen trennen würde.

 

Und hier liegt die Ursache für Elefantenrennen. ;)

Glaub ich nicht. Die meisten Elefantenrennen, die ich bisher beobachten konnte, spielen sich auf gerade Strecke ab, ohne das eine Steigung in Sicht wäre (weder voraus noch zurück). Woher sollte also der Überholende wissen, dass der Vorausfahrende am Berg einbricht? Im Normalfall spielt sich sowas zwischen gleich starken und auch gleich schnellen Fahrzeugen ab, sonst wäre es ja kein Elefantenrennen.

Link to post
Share on other sites
Glaub ich nicht. Die meisten Elefantenrennen, die ich bisher beobachten konnte, spielen sich auf gerade Strecke ab, ohne das eine Steigung in Sicht wäre (weder voraus noch zurück).

Eben, ;) weil gerade an Steigungen Überholverbote sind.

 

Woher sollte also der Überholende wissen, dass der Vorausfahrende am Berg einbricht? Im Normalfall spielt sich sowas zwischen gleich starken und auch gleich schnellen Fahrzeugen ab, sonst wäre es ja kein Elefantenrennen.

 

Auf der Ebene fahren alle etwa gleich schnell, bei 89 wird abgeregelt, in dem Moment wo Leistung gebraucht wird, wie an Steigungen, da könnten die leicht beladenen Lkw, die schweren Lkw zügig überholen. Da wären die Überholvorgänge auch kurz. Und ich glaube, die meisten Lkw-Fahrer merken gleich wenn die Geschwindigkeit vom Vordermann einbricht, und sie wissen auch wie sie selber beladen sind.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
Glaub ich nicht. Die meisten Elefantenrennen, die ich bisher beobachten konnte, spielen sich auf gerade Strecke ab, ohne das eine Steigung in Sicht wäre (weder voraus noch zurück).

Eben, ;) weil gerade an Steigungen Überholverbote sind.

 

Das Argument war mir schon klar, aber nochmal: woher weiss der Überholende, dass der Vordermann am Berg einbrechen wird? Das taugt also imho nicht als Begründung,

da in der Ebene alle ungefähr gleich schnell sind.

Link to post
Share on other sites
Glaub ich nicht. Die meisten Elefantenrennen, die ich bisher beobachten konnte, spielen sich auf gerade Strecke ab, ohne das eine Steigung in Sicht wäre (weder voraus noch zurück).

Eben, ;) weil gerade an Steigungen Überholverbote sind.

 

Woher sollte also der Überholende wissen, dass der Vorausfahrende am Berg einbricht? Im Normalfall spielt sich sowas zwischen gleich starken und auch gleich schnellen Fahrzeugen ab, sonst wäre es ja kein Elefantenrennen.

 

Auf der Ebene fahren alle etwa gleich schnell, bei 89 wird abgeregelt, in dem Moment wo Leistung gebraucht wird, wie an Steigungen, da könnten die leicht beladenen Lkw, die schweren Lkw zügig überholen. Da wären die Überholvorgänge auch kurz. Und ich glaube, die meisten Lkw-Fahrer merken gleich wenn die Geschwindigkeit vom Vordermann einbricht, und sie wissen auch wie sie selber beladen sind.

 

MfG.

 

hartmut

 

:cool::):120:

 

...woher weiss der Überholende, dass der Vordermann am Berg einbrechen wird?

 

Vielleicht von der letzten Steigung ? :nolimit::rolleyes: oder von der letzten halben Stunde stumpfsinnigen Hinterherfahrens.

 

Auch ohne Abstandsradar sieht man, wenn sich der Abstand verringert.

 

 

MfG

 

Peter

Link to post
Share on other sites
Das Argument war mir schon klar, aber nochmal: woher weiss der Überholende, dass der Vordermann am Berg einbrechen wird? Das taugt also imho nicht als Begründung,

da in der Ebene alle ungefähr gleich schnell sind.

Wenn Du mal etwas Erfahrung hast, merkst Du ob jemand geladen hat oder nicht. Vergiss nicht die Fahrer schauen sich 40 Stunden in der Woche die Hinterteile von anderen Lkw an.

 

Spätestens an der Steigung weiß man es.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
Vielleicht von der letzten Steigung ? :rolleyes:

Du musst mein Posting schon vollständig lesen. Wenn es nämlich keine letzte Steigung gab ...

 

;) oder von der letzten halben Stunde stumpfsinnigen Hinterherfahrens.

Das zieht schon eher. Allerdings: wenn man eine halbe Stunde hinterher fährt, kann der Geschwindigkeitsüberschuss nicht so gross sein.

 

Aber deiner Meinung nach wäre die Lösung ja ganz einfach: Überholverbote am Berg abschaffen, dann würden alle brav bis zur nächsten Steigung hintereinander herfahren.

Das glaubst du doch selbst nicht? Mein Vorschlag wäre eher, dass man die Regel zur Ausnahme macht. Generelles Überholvebot und dann speziell ausgebaute Abschnitte einrichten, auf denen das Überholen erlaubt wird. Das gefällt dir aber wahrscheinlich auch nicht. Dann hab ich noch einen: per Technik den zu Überholenden einbremsen, damit der Überholvorgang schneller abgeschlossen ist?

Link to post
Share on other sites
wenn man eine halbe Stunde hinterher fährt, kann der Geschwindigkeitsüberschuss nicht so gross sein.

Das hat doch Hartmut schon erklärt. Auf der Geraden hängen alle am Begrenzer, an Steigungen gibt der langsamste das Tempo vor.

 

Aber deiner Meinung nach wäre die Lösung ja ganz einfach: Überholverbote am Berg abschaffen

:rolleyes: und die zHg raufsetzen. :120:

 

dann würden alle brav bis zur nächsten Steigung hintereinander herfahren.

Richtig, und zwar am Begrenzer. ;)

 

Der Unterschied ist, dass ich den Schwächeren am letzten Berg überholt habe und nun mein Tempo halten kann. :cool:

 

 

Mein Vorschlag wäre eher, dass man die Regel zur Ausnahme macht. Generelles Überholvebot und dann speziell ausgebaute Abschnitte einrichten, auf denen das Überholen erlaubt wird. Das gefällt dir aber wahrscheinlich auch nicht. Dann hab ich noch einen: per Technik den zu Überholenden einbremsen, damit der Überholvorgang schneller abgeschlossen ist?

:nolimit:

 

Besonders der letzte Satz zeigt, dass Du keine Ahnung von der Materie hast. :)

 

 

MfG

 

Peter

Link to post
Share on other sites
Mein Vorschlag wäre eher, dass man die Regel zur Ausnahme macht. Generelles Überholvebot und dann speziell ausgebaute Abschnitte einrichten, auf denen das Überholen erlaubt wird. Das gefällt dir aber wahrscheinlich auch nicht. Dann hab ich noch einen: per Technik den zu Überholenden einbremsen, damit der Überholvorgang schneller abgeschlossen ist?

;)

 

Besonders der letzte Satz zeigt, dass Du keine Ahnung von der Materie hast. :rolleyes:

 

 

MfG

 

Peter

Wie gut das du offensichtlich Ahnung für zwei hast. Deshalb ist natürlich die Anhebung der zHg für LKW das Mittel der Wahl (hälst du 180km/h für angemessen?). Du solltest vielleicht mal ab und zu die LKW Brille abnehmen. Dann wäre dir nämlich aufgefallen, dass ein Elefantenrennen oftmals nur dadurch beendet werden kann, dass der zu Überholende bremst. Meistens erst wenn ihn das Hupkonzert hinter ihm stört oder der erste am Pannenstreifen überholt hat. Solche vernünftigen Fahrer sind aber wirklich die absolute Ausnahme.

Link to post
Share on other sites
Auf der Ebene fahren alle etwa gleich schnell, bei 89 wird abgeregelt,

 

Und exakt an dem Punkt fängt das Problem an.Würden sich die Fahrer an das immer noch geltende Limit von 80 halten und würden die Kiste nur zum überholen in den Begrenzer jagen hätten sie je nach Begrenzer 5-9km/h Differenz garantiert und damit wäre so mancher Ärger über Elefantenrennen schon vom Tisch.

 

Aber deiner Meinung nach wäre die Lösung ja ganz einfach: Überholverbote am Berg abschaffen

:rolleyes: und die zHg raufsetzen. :nolimit:

 

;) Und was soll das bringen ausser das die Rennen dann nicht mit 88 zu 89 sondern zb mit 98 zu 99 stattfinden?

Die Überholmanöver dauern gleich lang nur wird der Druck der Disponenten noch größer werden da sie mit einer noch höheren Durchnittsgeschwindigkeit kalkulieren werden.

Link to post
Share on other sites
Und exakt an dem Punkt fängt das Problem an.Würden sich die Fahrer an das immer noch geltende Limit von 80 halten und würden die Kiste nur zum überholen in den Begrenzer jagen hätten sie je nach Begrenzer 5-9km/h Differenz garantiert und damit wäre so mancher Ärger über Elefantenrennen schon vom Tisch.

Faun98 hat den Schnitt mit etwa 65km/h angegeben, und jetzt rechne mal wie hoch der Schnitt wäre sollten die Lkw plötzlich mit 9km/h weniger Höchstgeschwindigkeit fahren. In dem Geschwindigkeitsbereich sind 9km/h ein haufen Holz. Wenn Du da nur mal 10% weniger Kilometerleistung rechnest, bedeutet das 10% mehr Lkw die auf der AB fahren müssen.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
Du musst mein Posting schon vollständig lesen.

Mach doch erst einmal selbst das, was Du von anderen verlangst... Wenn Du dann noch den Versuch des Verstehens des Gelesenen einsetzt, dann koennte es sein, dass sich die letzten Beitraege von vornherein eruebrigt haetten.... ;)

Link to post
Share on other sites
Habe eine Frage an die professionellen Truckers!

 

Wie wird ein Long Haul Trucker {Ueberlandfahrten} angestellt in Deutschland bezahlt?

Minimum festsatz und dann km leistung oder nur Stundenlohn?

Ziemlich unterschiedlich.

 

Die Abrechnungen die ich aufgrund meines Berufes gesehen habe, waren "Festlöhne" die zwischen 1.400 und etwa 2.500 Euro liegen. Das ist sicherlich nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange, denn bei höheren Verdienst sind es nicht mehr unsere Kunden.

 

Allerdings sind die Löhne teilweise "steueroptimiert" indem zu den Entgeltern noch Spesen kommen die teilweise bis zu 1.000 Euro zusätzlich bringen. Diese Umgehung der Lohnzahlung/Steuerminderung interessiert mich allerdings nicht weiter. :rolleyes:;)

Link to post
Share on other sites
Du musst mein Posting schon vollständig lesen.

Mach doch erst einmal selbst das, was Du von anderen verlangst... Wenn Du dann noch den Versuch des Verstehens des Gelesenen einsetzt, dann koennte es sein, dass sich die letzten Beitraege von vornherein eruebrigt haetten.... ;)

Wenn du mir jetzt noch zeigts, was ich überlesen bzw. nicht verstanden habe, können wir evtl. auch vernünftig diskutieren.

Link to post
Share on other sites
Und exakt an dem Punkt fängt das Problem an.Würden sich die Fahrer an das immer noch geltende Limit von 80 halten und würden die Kiste nur zum überholen in den Begrenzer jagen hätten sie je nach Begrenzer 5-9km/h Differenz garantiert und damit wäre so mancher Ärger über Elefantenrennen schon vom Tisch.

Faun98 hat den Schnitt mit etwa 65km/h angegeben, und jetzt rechne mal wie hoch der Schnitt wäre sollten die Lkw plötzlich mit 9km/h weniger Höchstgeschwindigkeit fahren. In dem Geschwindigkeitsbereich sind 9km/h ein haufen Holz. Wenn Du da nur mal 10% weniger Kilometerleistung rechnest, bedeutet das 10% mehr Lkw die auf der AB fahren müssen.

 

darf dann der kurierfahrer mit seinem kombi, mit der gleichen argumentation, dann auch auf einer limitierten autobahn diese 9 km/h schneller fahren?

nicht falsch verstehen, von mir aus können lkws schneller fahren als 80 km/h, ich halte mich auch nicht immer an bestehende limits. aber das ändert eben rein gar nichts an der elefantenrennenproblematik. hier wird immer auf die berechtigten interessen der lkw-fahrer verwiesen. aber was mir keiner erklären kann ist die tatsache, warum der überholte nicht ein wenig vom gas geht, und damit dem überholenden das einscheren schneller ermöglicht. das kostet ihn effektiv vielleicht ein paar sekunden, und nicht mehr. das wäre doch ein guter kompromiss.

Link to post
Share on other sites
darf dann der kurierfahrer mit seinem kombi, mit der gleichen argumentation, dann auch auf einer limitierten autobahn diese 9 km/h schneller fahren?

Der hat auf der AB sogar noch einiges mehr wenn die Auslöseschwelle angeschaut wird, hat den Vorteil das nicht alle Überschreitungen festgehalten und nach vielen Tagen noch geahndet werden können.

 

Allerdings hätte ich kein Problem damit wenn auch andere VT so streng überwacht und Übertretungen sanktioniert werden.

Spässle gmacht. ;)

 

nicht falsch verstehen, von mir aus können lkws schneller fahren als 80 km/h, ich halte mich auch nicht immer an bestehende limits. aber das ändert eben rein gar nichts an der elefantenrennenproblematik.

Ändert es nicht, geändert könnte es werden dadurch das rigeros Lkw-Überholverbote abgebaut werden.

 

hier wird immer auf die berechtigten interessen der lkw-fahrer verwiesen. aber was mir keiner erklären kann ist die tatsache, warum der überholte nicht ein wenig vom gas geht, und damit dem überholenden das einscheren schneller ermöglicht. das kostet ihn effektiv vielleicht ein paar sekunden, und nicht mehr. das wäre doch ein guter kompromiss.

Echt, nach einigen Jahren auf so einem Lkw, und der fehlenden Bereitschaft der Pkw-Fahrer selber mal Rücksicht zu nehmen, dürfte dem Lkw-Fahrer auch die Bereitschaft zur gegenseitigen Rücksichtsnahme fehlen. Egal was man macht, der Lkw-Fahrer ist der A### der Nation. War was mit Wald und wie man reinruft.

 

Das mal den Fuß kurz anheben habe ich oft genug praktiziert, die Lkw-Fahrer die überholt haben bedanken sich meist dafür, aber einen Pkw-Fahrer habe ich in so einer Situation sich noch nie bedanken sehen. Also, warum sollte er?

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
das wäre doch ein guter kompromiss.

Aber was passiert wohl, wenn der derjenige - der gerade überholt wird - langsamer wird.

Der nächste LKW wird seine Chance wittern und ebenfalls zum überholen ansetzten.

Schließlich ist der jetzt langsamere Kollege schneller zu überholen.

Damit wird der kompromissbereite Fahrer sehr schnell nach hinten durchgereicht ...

 

Das funktioniert im PKW-Verkehr ja auch nicht sonderlich gut

 

Außerdem, wie willst Du das dem Transitverkehr - also den ausländischen Truckern - klar machen.

 

Aber ich habe einen anderen Vorschlag:

Kippt das Nachtfahrverbot, dann zieht das Argument von wegen - kommt nicht mehr nach Hause -

nicht mehr

* duck-und-weg* ;)

 

aber einen Pkw-Fahrer habe ich in so einer Situation sich noch nie bedanken sehen

Also wenn mir ein Fahrer (egal ob LKW oder PKW) Platz macht, gibt es i.d.R. auch ein Dankeschön

von mir. Genauso wie sich der LKW-Fahrer bei mir bedankt, wenn ich ihm das Übertholen erlaube !

 

Egal was man macht, der Lkw-Fahrer ist der A### der Nation.

Warum erinnert mich das nur an die :rolleyes:.

Kaum einer sieht sie gerne, aber kaum einer will sie wirklich missen ...

 

 

Gruß,

AnReRa

Link to post
Share on other sites
geändert könnte es werden dadurch das rigeros Lkw-Überholverbote abgebaut werden.

Nicht in tausend kalten Wintern würde sich dadurch etwas ändern. Es interessiert sowieso viele nicht, ob gerade LKW-Überholverbot angezeigt ist. Und wie ich schon oben fragte: glaubst du, dass dann bis zur nächsten Steigung gewartet wird, bis man überholt?

 

Das mal den Fuß kurz anheben habe ich oft genug praktiziert, die Lkw-Fahrer die überholt haben bedanken sich meist dafür, aber einen Pkw-Fahrer habe ich in so einer Situation sich noch nie bedanken sehen.

Ich schon. Ist nur nicht ohne weiteres erkennbar, ob jemand vom Gas geht.

Link to post
Share on other sites
hier wird immer auf die berechtigten interessen der lkw-fahrer verwiesen. aber was mir keiner erklären kann ist die tatsache, warum der überholte nicht ein wenig vom gas geht, und damit dem überholenden das einscheren schneller ermöglicht. das kostet ihn effektiv vielleicht ein paar sekunden, und nicht mehr. das wäre doch ein guter kompromiss.

Echt, nach einigen Jahren auf so einem Lkw, und der fehlenden Bereitschaft der Pkw-Fahrer selber mal Rücksicht zu nehmen, dürfte dem Lkw-Fahrer auch die Bereitschaft zur gegenseitigen Rücksichtsnahme fehlen.

 

sorry, aber das ist genauso ein vorurteil wie die behauptung alle lkw-fahrer liefern sich elefantenrennen.

 

Egal was man macht, der Lkw-Fahrer ist der A### der Nation. War was mit Wald und wie man reinruft.

 

komisch, oft lese ich immer dass die PKW-Fahrer die melkkuh der nation sind. also mit solchen argumenten kommen wir hier nicht weiter.

 

Das mal den Fuß kurz anheben habe ich oft genug praktiziert, die Lkw-Fahrer die überholt haben bedanken sich meist dafür, aber einen Pkw-Fahrer habe ich in so einer Situation sich noch nie bedanken sehen. Also, warum sollte er?

 

sehr löblich dass du das praktiziert hast. aber unbedingt zu erwarten dass sich hier ein pkw-fahrer bedankt, kann man sicher nicht. noch dazu wenn ich davon ausgehe dass es die meisten pkw-fahrer gar nicht bemerken würden. rücksichtsnahme im strassenverkehr sollte man auch dann praktizieren, selbst man kein danke zurück bekommt.

Link to post
Share on other sites
das wäre doch ein guter kompromiss.

Aber was passiert wohl, wenn der derjenige - der gerade überholt wird - langsamer wird.

Der nächste LKW wird seine Chance wittern und ebenfalls zum überholen ansetzten.

Schließlich ist der jetzt langsamere Kollege schneller zu überholen.

Damit wird der kompromissbereite Fahrer sehr schnell nach hinten durchgereicht ...

 

es ist ja nicht so dass lkws immer in kolonen fahren. aber selbst wenn, dann liegt es einfach an den fahrern dass sie dies nicht praktizieren wollen. denn wenn der überholte vom gas geht, bedeutet dies auch dass der hinter im fahrende ihn dann nicht überholen sollte. die lösung ist eigentlich ganz einfach. ob es letztendlich in der praxis funktioniert hängt von der aufklärung über dieses verhalten ab, und darüber wie schnell das die lkw-fahrer lernen. aber gerade bei berufsfahrern setzt der lernprozess hier meist schneller ein. letztendlich ist es ja auch nur ein vorschlag zu einem kompromiss

 

Das funktioniert im PKW-Verkehr ja auch nicht sonderlich gut

 

leider

 

Außerdem, wie willst Du das dem Transitverkehr - also den ausländischen Truckern - klar machen.

 

das lernen die mit der zeit.

 

Aber ich habe einen anderen Vorschlag:

Kippt das Nachtfahrverbot, dann zieht das Argument von wegen - kommt nicht mehr nach Hause -

nicht mehr

* duck-und-weg* ;)

 

nachtfahrverbot? sorry für meine unwissenheit

Link to post
Share on other sites
sorry, aber das ist genauso ein vorurteil wie die behauptung alle lkw-fahrer liefern sich elefantenrennen.

So Vorurteile sind doch toll, besonders wenn der eilige Pkw-Fahrer glaubt ein Elefantenrennen verhindernzu müssen. Auch Vorurteile finden bei der Entscheidungsfindung ein.

 

komisch, oft lese ich immer dass die PKW-Fahrer die melkkuh der nation sind. also mit solchen argumenten kommen wir hier nicht weiter.

Wer zahlt inzwischen Bau und Unterhalt der Abs, ja jetzt kommt das Argument Lkw machen Fahrbahnen kaputt, na und, die zahlen sie auch.

 

sehr löblich dass du das praktiziert hast. aber unbedingt zu erwarten dass sich hier ein pkw-fahrer bedankt, kann man sicher nicht. noch dazu wenn ich davon ausgehe dass es die meisten pkw-fahrer gar nicht bemerken würden. rücksichtsnahme im strassenverkehr sollte man auch dann praktizieren, selbst man kein danke zurück bekommt.

Die Pkw-Fahrer merken viel nicht, wissen aber alles, und wie die Lkw es besser machen können.

Und Rücksichtsnahme ist keine Einbahnstraße, aber mit Rücksichtslosigkeit kann man auch Verhalten erzeugen das man dann überhaupt nicht will.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
sorry, aber das ist genauso ein vorurteil wie die behauptung alle lkw-fahrer liefern sich elefantenrennen.

So Vorurteile sind doch toll, besonders wenn der eilige Pkw-Fahrer glaubt ein Elefantenrennen verhindernzu müssen. Auch Vorurteile finden bei der Entscheidungsfindung ein.

 

besser werden sie dadurch aber nicht. soll ich dir mal ne kleine geschichte erzählen von einem lkw-fahrer der an einem autobahnende bei verengung auf eine spur, die linke spur 300 meter vorher absichtlich blockiert hat, und einen autofahrer deswegen zur rede gestellt hat? sollte ich jetzt auch sagen alle lkw fahrer kennen die STVO nicht? das führt doch zu nichts.

 

komisch, oft lese ich immer dass die PKW-Fahrer die melkkuh der nation sind. also mit solchen argumenten kommen wir hier nicht weiter.

Wer zahlt inzwischen Bau und Unterhalt der Abs, ja jetzt kommt das Argument Lkw machen Fahrbahnen kaputt, na und, die zahlen sie auch.

 

das will ich doch hoffen dass bei komerzieller nutzung der autobahnen man dafür auch bezahlt. bei privater nutzung sieht das wieder ganz anders aus. aber lass uns doch mal ausrechnen was ein lkw-fahrer an mineralölsteuer zahlt, an weiteren steuern usw... und was ein pkw fahrer zahlt. und um wieviel höher das zulässige gesamtgewicht eines lkws ist.

 

sehr löblich dass du das praktiziert hast. aber unbedingt zu erwarten dass sich hier ein pkw-fahrer bedankt, kann man sicher nicht. noch dazu wenn ich davon ausgehe dass es die meisten pkw-fahrer gar nicht bemerken würden. rücksichtsnahme im strassenverkehr sollte man auch dann praktizieren, selbst man kein danke zurück bekommt.

Die Pkw-Fahrer merken viel nicht, wissen aber alles, und wie die Lkw es besser machen können.

 

und es geht lustig weiter mit vorurteilen und einfachen aussagen. kann ich auch: alle lkw-fahrer sind doof und merken nix. und nu?

 

Und Rücksichtsnahme ist keine Einbahnstraße, aber mit Rücksichtslosigkeit kann man auch Verhalten erzeugen das man dann überhaupt nicht will.

 

stimmt, z.b. dass man keine lkw-fahrer mehr überholen lässt. ;)

 

sorry, aber mir wird die diskussion zu unsachlich, ich denke wir brechen hier ab.

 

VG Tom

Link to post
Share on other sites
das will ich doch hoffen dass bei komerzieller nutzung der autobahnen man dafür auch bezahlt. bei privater nutzung sieht das wieder ganz anders aus.

Die Botschaft sollte mal zu den Verkehrsministern dringen. Jeder der beruflich auf der AB fährt sollte Maut zahlen. :rolleyes:

 

Nur, warum sollten Privatfahrten da ausgenommen werden? ;)

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites
nachtfahrverbot? sorry für meine unwissenheit

Das meinst Du jetzt nicht ernst. Oder ?

Aber ersetze das Wort 'Nacht' meinethalben durch 'Wochenend'.

An der Aussage ändert sich dadurch nichts.

Weniger Restriktionen = weniger LKW's pro Zeiteinheit auf der Gasse

 

Aber im Endeffekt spielt es keine Rolle.

Es ist die Ignoranz von manchen LKW- und manchen PKW-Fahreren sich mit den

Problemen der anderen zu beschäftigen, die zu diesen Problemen führen.

Das Dumme ist halt nur, dass die Lobby der LKW-Fahrer viel kleiner ist als die der PKW-Fahrer.

Wenn sich alle an den Paragraphen 1 der StVO halten würden, bräuchte es keine

Restriktionen die ausschließlich bestimmte Personen/Fahrzeuggruppen treffen würde.

Sobald aber ein Gruppe den - u.U. kurzsichtigen - Eigennutz vor die Belange der anderer stellt,

gibt es Ärger.

 

Gruß,

AnReRa

Link to post
Share on other sites
Guest Der Friese
Wenn sich alle an den Paragraphen 1 der StVO halten würden, bräuchte es keine

Restriktionen die ausschließlich bestimmte Personen/Fahrzeuggruppen treffen würde.

 

es gibt auch die zehn gebote....dennoch gibt es eine üppige liste des strafgesetzbuches, die verfehlungen präzise beschreiben und bestrafen....

 

§1 der stvo ist reines wunschdenken.... ;)

und dient meiner meinung nach nur der bennenung einer vorschrift, wenn einem die argumente ausgehen....

 

gruß

der friese

Link to post
Share on other sites
§1 der stvo ist reines wunschdenken.... ;)

und dient meiner meinung nach nur der bennenung einer vorschrift, wenn einem die argumente ausgehen....

Dann kannst du mir jetzt sicher erklären, ob ich pro oder kontra LKW-Verkehr auf AB bin :rolleyes:

 

dennoch gibt es eine üppige liste des strafgesetzbuches, die verfehlungen präzise beschreiben und bestrafen....

hm, die StVO beschreibt aber doch weder Vergehen noch das Strafmaß ... :cool:

 

Aber irgendwie finde ich es traurig, dass sich jemand nicht in der Lage sieht

auch nur die erste aller Regeln der StVO einzuhalten ...

Wie konntest Du nur ruhigen Gewissens den Führerschein machen ... :nolimit:

 

SCNR,

AnReRa

Link to post
Share on other sites
§1 der stvo ist reines wunschdenken.... ;)

Der §1 sagt, dass gesunder Menschenverstand jetzt benutzt werden darf. Für einige Leute reicht diese Vorschrift aus, für alle anderen wurden die restlichen Paragraphen geschrieben. :rolleyes:

Link to post
Share on other sites
Guest Der Friese
Der §1 sagt, dass gesunder Menschenverstand jetzt benutzt werden darf. Für einige Leute reicht diese Vorschrift aus, für alle anderen wurden die restlichen Paragraphen geschrieben. ;)

 

naja, ich bin mir sicher, wenn ich ins auto steige und losfahre, dann habe ich, bevor ich beim bürgersteig zum abbiegen auf die straße komme, schon diverse male gegen §1 der stvo verstossen....

selten beginne ich meine autofahrt mit einer kontrolle sämtlicher beleuchtungsanlagen, ich führe auch keinen bremstest vorher aus und anschallen tue ich mich, wenn das auto langsam gen bürgersteig rollt....

 

was die lkw angeht - ich denke, man kann es verschmerzen, mal hinter einem lkw herzufahren und wenn ich mir bewusst bin, wie die rundumsicht ist, das bremsverhalten eines 40 tonners, dann sagt mir mein gesunder menschenverstand auch ohne §1 der stvo, dass der typ am lenker in der regel mit anderen problemen zu kämpfen hat als mit einem zeitverlust von - meinetwegen auch gerne - zwei drei minuten....

 

gruß

der friese

Link to post
Share on other sites
selten beginne ich meine autofahrt mit einer kontrolle sämtlicher beleuchtungsanlagen, ich führe auch keinen bremstest vorher aus und anschallen tue ich mich, wenn das auto langsam gen bürgersteig rollt....

Komisch, das steht doch gar nicht in §1 ;)

 

auch ohne §1 der stvo, dass der typ am lenker in der regel mit anderen problemen zu kämpfen hat

Na dann ist ja gut.

Aber weiter oben ist zu lesen, dass der eine oder andere auch gerne mal 'nen LKW verhungern läßt, nur um

diese 2-3 Minuten zu sparen ...

Jetzt können wir überlegen: War erst das Elefantenrennen oder erst der uneinsichtige VT da ...

 

Gruß,

AnReRa

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...