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Warnung Vor Blitzer... Strafe?


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Hallo Leute =),

 

ich und mein kumpel haben mal eine frage an euch:

 

Zuerst einmal zu uns: Ich bin 19 und noch in der Probezeit!

Mein Kumpel 18 und ebenfalls noch in der Probezeit!

 

Da wir der meinung sind dass in mindestens 85% aller Fälle, Radarfallen zur füllung des Staatssäckle dienen :whistle:

haben wir uns heute mit einem schild mit der aufschrift(Blitzer!) ca 100 meter vor dem Blitzer gestellt und somit die Autofahrer gewarnt, kurz darauf(25min.) kam eine Polizeistreife die scheinbar der Polizist im Blitzerauto angeordert hatte.

Nach langer diskussion mit den beiden Beamten aus der Streife und dem Polizisten ausm Blitzerauto nahmen die zwei Beamten unsere Personalien auf. Auf die Frage was auf uns zukommt bekamen wir keine aussagekräftigen Aussagen, nur behauptungen wie dass sie es der Führerscheinstelle melden und die mal prüfen ob wir nicht reif genug sind ein auto zu führen... usw...

 

Nun wollte ich euch frage was uns erwarten könnte??

 

mfg

 

andy und linus

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Hey, Du verrätst grad mein Lieblings-Spiel... Persönliches Highlight... Meldung eine Blitzers in einer Fußgängerzone... wurde ungeprüft gesendet...

Ok. Wenn ich mir ein Blaulicht auf die Birne schnalle, zahlst Du nach jeder Regelübertretung mind. 15% Deines Einkommens. Und bei erheblichen Überschreitungen gibst Du die Fleppe für mind. ein halbes

Sehr gute Intention!

 

Die Ausführung war aber mangelhaft, da muss man verdeckt vorgehen, damit man nicht erwischt wird und gleichzeitig länger aktiv sein kann. Einer beobachtet den Blitzerwagen und der andere warnt. Kontakt per Handy.

 

Was auf euch zukommt: Höchstwahrscheinlich nichts. Vor langer Zeit ist mir auch mal sowas passiert, ohne Ergebnis. Da kommt schon nichts.

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Noch besser ist, wenn man das Schild irgendwo offensichtlich anbringt und sich dann irgendwohin begibt, wo man unauffällig ist.

Wird das Schild entfernt, bringt man einfach ein neues an (man muss halt imer ne Reihe davon dabei haben).

Dann hat man weniger Stress am Backen :whistle:

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Tja, das Schöne für uns an dieser Spielerei ist aber, daß sich immer wieder Leute, darunter viele VT, finden, die uns

a) auf das Schild aufmerksam machen und

b) oftmals sogar noch recht genau beschreiben, wer das Schild aufgestellt hat.

c) für den Fall, daß es ein Bürger beobachtete, konnte dieser auch mitteilen, wo sich der Banause aufhält.

 

:whistle::blink:

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Tja, das Schöne für uns an dieser Spielerei ist aber, daß sich immer wieder Leute, darunter viele VT, finden, die uns

a) auf das Schild aufmerksam machen und

b) oftmals sogar noch recht genau beschreiben, wer das Schild aufgestellt hat.

c) für den Fall, daß es ein Bürger beobachtete, konnte dieser auch mitteilen, wo sich der Banause aufhält.

 

Nennt sich auch Blockwart oder: Dumme Menschen sterben nie aus... :whistle:

 

Den Threadstellern kann und wird hier nichts ernsthaftes passieren.

Ich bewundere ja die Menschen die soviel Zeit haben, die ersparen manchmel Anderen die weniger davon haben Ärger.

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Da wir der meinung sind dass in mindestens 85% aller Fälle, Radarfallen zur füllung des Staatssäckle dienen :100:

@andyhc: Mit dieser Meinung seid Ihr nicht allein :whistle: . Und ja nicht von den Cops und dem Meßpersonal einschüchtern lassen. Zu dieser Thematik "Warnen" hatten wir schon etliche Threads ->Einlesen....

:blink:

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Guest Simineon
Weiter so

 

Ich mag es, wenn man vor Gefahrstellen gewarnt wird und sich die Leute dran halten.

 

Ich hab auch schon ein paarmal so ein handgemaltes Schild am Ortseingang hingehängt und es genossen, wenn die Autos endlich mal in vernünftiger Geschwindigkeit in den Ort hineinfahren.

 

Geblitzt wurde bei uns in den letzten 4 Jahren allerdings nicht :whistle:

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Da wir der meinung sind dass in mindestens 85% aller Fälle, Radarfallen zur füllung des Staatssäckle dienen :100:

@andyhc: Mit dieser Meinung seid Ihr nicht allein :whistle: . Und ja nicht von den Cops und dem Meßpersonal einschüchtern lassen. Zu dieser Thematik "Warnen" hatten wir schon etliche Threads ->Einlesen....

:blink:

 

 

Früher, als ich noch mehr Zeit hatte - und in Baden-Württemberg wohnte (da gibt es sehr viele Lichtschranken), da habe ich mir den Spaß öfters gemacht...

 

Das Funkgerät auf 434,7 eingestellt - auf "Dauersenden" blockiert und irgendwo in die Sträucher - direkt neben der Lichtschranke gelegt.

 

Dann bin ich scheinheilig zu dem Meßßwagen gegangen und habe den "Mess-Diener" ein bißchen nach seiner Technik befragt.

 

Dieser konnte den Rotlicht-Blitz selbst aber nicht sehen - von seinem Wagen aus - und jedesmal, wenn einer zu schnell fuhr, erklang ein Ton - und ein kleiner Drucker druckte ein Protokoll mit den Daten aus.

 

Da freute er sich immer, wenn er mal einen mit + 30 kmh und mehr dabei hatte...

 

Ich freute mich auch, denn ich wußte ja, daß der Blitz nicht ausgelöst werden konnte, weil mein Funkgerät die Frequenz überlagerte..

 

So zog dieser Mann mit "0" Beute irgendwann ab, ohne es wirklich zu wissen.

Erst beim Entwickeln der Filme.. kam das böse Erwachen. Da war ich aber leider nie dabei!

 

Alberto

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Das Funkgerät auf 434,7 eingestellt - auf "Dauersenden" blockiert und irgendwo in die Sträucher - direkt neben der Lichtschranke gelegt.

 

 

434,7 MHz? AFu-Lizenz? oder Doch nur ein kleines jedermann Spielzeug mit 10mW?

 

 

Das kleine Spielzeug reicht... die haben auch nicht mehr Leistung im Gerät.

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Nennt sich auch Blockwart oder: Dumme Menschen sterben nie aus... :kopfschuettel:

Naja, und solche, die sich auf der Straße aufführen wie Elefanten im Porzellanladen, die nennt man wohl schlichtweg Idioten, gelle?! :rolleyes: Leider steht zu befürchten, daß dieser Menschenschlag auch nicht ausstirbt.

 

Den Threadstellern kann und wird hier nichts ernsthaftes passieren.

Ich bewundere ja die Menschen die soviel Zeit haben, die ersparen manchmel Anderen die weniger davon haben Ärger.

Nun, letztlich werden die Leute, die erfolgreich gewarnt werden, zwar nicht gemessen und abkassiert, aber sie fahren dafür vorschriftsmäßig. Und auch das ist ja UNSER Ziel. Also: Ziel erreicht. Tja, und so wird eben auch der, der es eilig und wenig Zeit hat, zu einer langsameren Gangart bewegt. Muß er halt etwas zeitiger losfahren. ;)

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Tja, das Schöne für uns an dieser Spielerei ist aber, daß sich immer wieder Leute, darunter viele VT, finden, die uns

a) auf das Schild aufmerksam machen und

b) oftmals sogar noch recht genau beschreiben, wer das Schild aufgestellt hat.

c) für den Fall, daß es ein Bürger beobachtete, konnte dieser auch mitteilen, wo sich der Banause aufhält.

 

Außer Punkt a):

 

Wenn man sich dumm genug dranstellt, ja.

Nicht jeder stellt sich dumm dran.

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Wenn man sich dumm genug dranstellt, ja. Nicht jeder stellt sich dumm dran.

Naja, man muß aber trotzdem erstmal das Schild aufstellen. Und selbst dabei wird der ein oder andere beobachtet. Das reicht oftmals.

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Naja, kann er ja. Wenn jemand es schafft, gratuliere ich ihm dazu.

Dann kann er, wenn er es ganz schlau macht, mir sogar zu einem Platzverweis verhelfen.

 

Darauf kann er sich dann ein Ei pellen. Naja für solche Spielchen fehlt mir leider die Zeit im Moment..

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Hallo.

 

Wenn ich mich nicht irre, dann sind solche Schilder mit der direkten Warnung in Bayern verboten. Ich hab da mal einen Bericht im TV über so einen Warner gesehen. Sein Glück: Er hat gegen Radarmessung demonstriert und damit wars legitim. Mit einem dünnen Stift stand auf der Tafel "ich hasse" und fett geschrieben "Radarfallen!!!"

 

Weiß da wer mehr?

 

lg

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Das Aufstellen, wie Simineon beschrieben, finde ich super!

 

Ansonsten steht in einigen Gemeinden ein "amtliches" Radarwarnschild am Straßenrand, dahinter eine Radaranlage und diese arbeitet anständig!

 

Witzig finde ich, dass zwei grad nicht mehr Jugendliche feststellen, dass 85 % Abzockereimessungen stattfinden und m3 sich glkeich aufschwingt das zu bestätigen!?

 

m3 hat wenigstens geforscht! Oder grad in dieser Sache nicht? :kopfschuettel:

 

 

dete

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Nun, letztlich werden die Leute, die erfolgreich gewarnt werden, zwar nicht gemessen und abkassiert, aber sie fahren dafür vorschriftsmäßig. Und auch das ist ja UNSER Ziel. Also: Ziel erreicht.

 

weswegen werden dann gelegentlich platzverweise ausgesprochen?

 

Tja, und so wird eben auch der, der es eilig und wenig Zeit hat, zu einer langsameren Gangart bewegt. Muß er halt etwas zeitiger losfahren. :rolleyes:

dann fährt man kurz danach halt etwas schneller, wie sonst fahren würde... und schon ist das ganze wieder reingeholt :kopfschuettel:

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Das Aufstellen, wie Simineon beschrieben, finde ich super!

 

Ansonsten steht in einigen Gemeinden ein "amtliches" Radarwarnschild am Straßenrand, dahinter eine Radaranlage und diese arbeitet anständig!

 

Witzig finde ich, dass zwei grad nicht mehr Jugendliche feststellen, dass 85 % Abzockereimessungen stattfinden und m3 sich glkeich aufschwingt das zu bestätigen!?

 

m3 hat wenigstens geforscht! Oder grad in dieser Sache nicht? :kopfschuettel:

 

 

dete

 

 

Es sind fast immer "Abzockmessungen" - und zwar spürbar verstärkt in den Monaten November und Dezember...

 

Da wird das Erreichen des Soll-Umsatzes angestrebt. Ist schon sehr auffällig..

 

Z.B. in der Ungerer Str in München.. fast jeden Tag - mal in die eine - mal in die andere Richtung - aber nur im November und Dezember.

 

Jetzt ist der Januar fast rum... nicht eine einzige Radarfalle!"!! Komisch!

 

Noch ein Beispiel:

 

Warum steht keine vor einem Kindergarten???

 

Bundesweit nicht!

 

Ich glaube, es zu wissen....

 

Es wäre schwer darstellbar, daß man einen sog. "Raser" fotografiert hat, kurz bevor er ein Kind totfährt - und eben nicht diese Tat verhindert hat, obwohl man direkt davor stand.

 

Ja ja... die Doppelmoral, gell?

 

Alberto

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Nennt sich auch Blockwart oder: Dumme Menschen sterben nie aus... :kopfschuettel:

Naja, und solche, die sich auf der Straße aufführen wie Elefanten im Porzellanladen, die nennt man wohl schlichtweg Idioten, gelle?! :rolleyes:Leider steht zu befürchten, daß dieser Menschenschlag auch nicht ausstirbt.

 

Wieso (aus deiner Sicht) leider? Was hättest du denn davon, wenn keiner mehr zu schnell fährt/falsch parkt/auf'm rastplatz in's gebüsch pinkelt o.ä. noch für eine funktion?

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Alberto, bist du so dumm oder willst du provozieren?

 

Wenn ich schreibe, dass da ein behördliches ein Warnschild steht, wo ist denn da Abzocke?

 

Auch, wenn du meinst, dass du allwissend bist, so wie du schreibst bist du in höchstem Maße unwissend!

 

 

dete :kopfschuettel:

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weswegen werden dann gelegentlich platzverweise ausgesprochen?

Nun, es ist ja schön, wenn die Leute vorschriftsmäßig fahren. Nur sollen sie das nicht nur während der Dauer der Messungen tun, sondern grundsätzlich. Würde der Herr Warner dort ständig stehen und das Schild hochhalten, würde ich ihm keinen Platzverweis erteilen. Nur bin ich mir absolut sicher, daß es kaum länger dauern würde im Vergleich zu einer regelmäßigen Überwachung, bis die Leute es spitz hätten, daß überhaupt keine Überwachung stattfindet. Und schon wäre diese Aktion sinnlos, die Leute würden trotz des "Warnens" wieder schneller fahren.

Ergo: man möchte insbesondere die erwischen, die sich einen Dreck um Regeln scheren und nur aufgrund eines solchen Warners langsam(er) fahren, an der nächsten Biegung aber wieder Gas geben. Demzufolge nutzt der Warner nichts. Er verhindert ggf. nur, daß an dieser Stelle jemand, der es eigentlich verdient hätte, daß er bestraft wird, gemessen wird und über den sich möglicherweise die Leute Stunden oder Tage später aufregen, weil er anderen Schaden zugefügt hat. Aber so weit denkt ein Warner nicht. Und die, um die es geht, interessiert das nicht. Sie ziehen nur den Nutzen aus dieser Aktion. Alles andere ist ihnen völlig egal.

 

dann fährt man kurz danach halt etwas schneller, wie sonst fahren würde... und schon ist das ganze wieder reingeholt ;)

Könnte man meinen. Aber oftmals muß der Betroffene denn doch etwas länger warten, bis er dran ist. Das läßt sich bei normalem Verkehr mit "halt etwas schneller" fahren nicht unbedingt rausholen. Zudem: ich hatte es schon öfters, daß die Leute gerade im Anschluß noch einmal gemessen wurden. Von daher..... man sieht sich immer 2mal. :kopfschuettel: Wer's partout braucht, der bekommt's auch öfters besorgt. :rolleyes:

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Es sind fast immer "Abzockmessungen" - und zwar spürbar verstärkt in den Monaten November und Dezember...

 

Da wird das Erreichen des Soll-Umsatzes angestrebt. Ist schon sehr auffällig..

Das ist ein subjektives Empfinden, ansonsten aber totaler Quatsch. Wir messen in den anderen Monaten genauso wie in den Monaten Nov. und Dez.. Eher das Gegenteil ist der Fall: aufgrund der Großwetterlage wird in diesen Monaten eher weniger gemessen. Zudem müssen (zumindest) wir uns in dieser Jahreszeit insbesondere und verstärkt um Radfahrer und dem leidigen Thema Beleuchtung kümmern. Da treten Geschwindigkeitsüberwachungen zurück.

 

Z.B. in der Ungerer Str in München.. fast jeden Tag - mal in die eine - mal in die andere Richtung - aber nur im November und Dezember.

Na, wenn man es doch weiß, kann man sich doch auch drauf einstellen.

 

Jetzt ist der Januar fast rum... nicht eine einzige Radarfalle!"!! Komisch!

In der Tat komisch, aber eher wohl ein einzelnes Phänomen in München.

 

Warum steht keine vor einem Kindergarten???

Hatte ich schon oftmals erläutert: weil es keinen Sinn macht! Aufgrund der dortigen Fahrbahnschikanen und der oftmals dort parkenden Fahrzeuge KANN man dort gar nicht zu schnell fahren. Und sollte es denn doch mal einem gelingen.... gut. Pech gehabt. Ich stelle mich dort aber nicht hin, nur weil EINER innerhalb vllt. EINER Stunde dort mal eben 10 oder 15 km/h zu schnell fuhr. Das ist lächerlich.

 

Es wäre schwer darstellbar, daß man einen sog. "Raser" fotografiert hat, kurz bevor er ein Kind totfährt - und eben nicht diese Tat verhindert hat, obwohl man direkt davor stand.

Das ist Quatsch! Hätte ich die allwissende Kristallkugel, die mir sagt, daß der auf mich zufahrende VT sogleich ein Kind totfahren wird, so würde ich mich natürlich todesmutig auf die Straße und vor sein Auto werfen........

 

Ehrlich, selten so einen Blödsinn gelesen.

 

Ja ja... die Doppelmoral, gell?

Ich sag jetzt besser nichts, sonst könnte das in einer Verwarnung enden.

 

Wieso (aus deiner Sicht) leider? Was hättest du denn davon, wenn keiner mehr zu schnell fährt/falsch parkt/auf'm rastplatz in's gebüsch pinkelt o.ä. noch für eine funktion?

Die Aufgaben der Polizei beschränken sich nicht nur auf den Straßenverkehr. Es gäbe genug andere Dinge zu tun und zu erledigen. Keine Sorge. Ich würde nicht arbeitslos.

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Noch ein Beispiel:

 

Warum steht keine vor einem Kindergarten???

 

Bundesweit nicht!

Alberto, das war der größte verbale Fehltritt, den ich seit Februar letzten Jahres von dir gehört habe. Was ein Schwachsinn...

Wie wär´s mit hier, oder hier, hier, und hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, und zu guter Letzt hier.

 

Gegenbeweis genug?

 

 

Ok ok - Gegenbeweis genug.

Ich nehme meine Weisheit aus einem gespräch mit einem Einsatzleiter des Ordnungsamtes aus der Stadt - in der ich mal politisch tätig war.

 

Dort haben wir uns massiv beschwert, daß die Starenkästen - aber auch die mobbilen Kontrollen immer nur an den Ausfallstraßen oder in geraden, aber harmlosen 30er-Zonen stattfinden.

 

Angesprochen auf Schulen und Kindergärten..hörte ich genau dieses Argument: Um Gottes Willen, wenn da wirklich mal was passiert!

 

So war es eben..

Irgendwie ist dennoch das meiste an der Blitzerei Abzocke.

 

Was für ein raffiniertes gerät bei uns in München in den Tunnels.. das blitzt nicht mehr - und endlich dürfen sie nun auch im Tunnel messen, wo alle - im Verkehrsfluß bleibend - mit + 20 kmh durchfahren..

 

Ok - es bringt Geld. das soll es ja wohl auch.

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Alberto, bist du so dumm oder willst du provozieren?

 

Wenn ich schreibe, dass da ein behördliches ein Warnschild steht, wo ist denn da Abzocke?

 

Auch, wenn du meinst, dass du allwissend bist, so wie du schreibst bist du in höchstem Maße unwissend!

 

 

dete :mecker:

 

 

Wenn ein warnschild da steht, dann natürlich nicht.

dann wird kein geld kassiert, oder?

Das warnschild steht in Baden-Württemberg nach fast jedem Ortsschild.

 

Was kann man daraus schließen?

Die wollen ehrlich warnen - ja!

 

Aber - wer liest diese Schilder?

 

Nur die Einheimischen - diese werden sie irgendwann "draufhaben"

 

Die Fremden - und dann bei nacht - wie viele Schilder nimmt den ein Autofahrer durchschnittlich wahr?

 

Sind es 30 oder gar 40% ??

 

Ich mag es nicht mehr breittreten.

Jedenfalls rechnet sich so ein gerät genauso, wie eines, das kein warnschild hat.

Sonst... würde man es ja nicht aufstellen!

 

Wenn alle dort langsam fahren, weil.. gewarnt - und gut sichtbar - na dann könnte man ja nur die Atrappe hinstellen und auf die teuere Elektronik verzichten, nicht wahr?

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Nur die Einheimischen - diese werden sie irgendwann "draufhaben"

Hast Du 'ne Ahnung. Hier wird gerne bei :mecker: im Wohngebiet geblitzt.

Das ist keine Durchgangsstraße. Also bestimmt 80% Anwohner.

Trotzdem blitzt es regelmäßig

 

na dann könnte man ja nur die Atrappe hinstellen

Du wirst lachen. Das funktioniert.

Habe ich zuletzt in einem Bericht gesehen.

Scharfe Kurve mit Senke dahinter. Wirklicher Unfallschwerpunkt.

Blitzerwarnung - und regelmäßige Kontrolle - haben weniger gebracht

als die Positionierung eines lebensgroßen (allerdings nur 2-dimensionalen) Streifenwagens aus

Pappe am Kurveneingang.

Aber war natürlich klar, dass der da nicht lange steht ...

 

Gruß,

AnReRa

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Witzig finde ich, dass zwei grad nicht mehr Jugendliche feststellen, dass 85 % Abzockereimessungen stattfinden und m3 sich glkeich aufschwingt das zu bestätigen!?

@dete: Ich finde es super, daß Nachwuchsleute eine hohe Auffassungsgabe haben und gleich präzise durchschauen, wie der Hase hier nämlich läuft.

:mecker:

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Alberto,

 

also stelle ich fest es ist bei dir Dummheit!

 

Die Stellen die ich meine sind mit deutlichen Schildern ausgestattet und als Ortsfremder habe ich sich gesehen und gedacht, wer so doof ist... und tatsächlich blitzte es kurz danch!

 

Jetzt willst du mir so einen Blödsinn auftischen!?

 

Armes Licht!

 

 

m3,

 

nur weil da ein paar Jünglinge den gleichen Quatsch schreiben wie du, wird es nicht richtig!

Dein Hase läuft schon länger unrund!

 

Wenn ich das allein feststellen würde, könnte es an mir liegen!, so wird wohl was dran sein!

 

Du ewig forschender!

 

 

dete :mecker:

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Alberto,

 

also stelle ich fest es ist bei dir Dummheit!

 

Die Stellen die ich meine sind mit deutlichen Schildern ausgestattet und als Ortsfremder habe ich sich gesehen und gedacht, wer so doof ist... und tatsächlich blitzte es kurz danch!

 

Jetzt willst du mir so einen Blödsinn auftischen!?

 

Armes Licht!

 

 

m3,

 

nur weil da ein paar Jünglinge den gleichen Quatsch schreiben wie du, wird es nicht richtig!

Dein Hase läuft schon länger unrund!

 

Wenn ich das allein feststellen würde, könnte es an mir liegen!, so wird wohl was dran sein!

 

Du ewig forschender!

 

 

dete :unsure:

 

 

 

Ach - nun haben wir hier einen voll motivierten "Jungpolizisten", der noch dazu unsereinen gleich der "Dummheit" bezichtigt. Prima.

 

Lieber Dete, ich bin ein uralter Hase - in diesem Thema.

Ich war schon in BW in Gemeinderatssitzungen - und was glaubst Du wohl, was da bezüglich der Blitzer beschlossen wurde?

 

1. Aufstellen - am Ortseingang - bringt Geld.

2. Einheimische nicht gegen sich aufbringen - mit dem Argument:

A) Sicherheit für das Dorf und.. B) Warnschilder, die jeder irgendwann auswendig kennt - also an dieser Stelle bremsen kann.

 

Wo kommt dann das Geld her?

Antwort: Von den vielen Fremden, die durch das Dorf fahren...

Handelsvertreter - Lieferwagen - Klein-LKW - Touristen.

 

Welchen Vorteil haben diese "Täter" noch?

 

Antwort: Sie wohnen weit weg und kommen fast nie zum Prozess, der ja immer am Ort des Geschehens stattfindet.

Es ist also mit minimalem verwaltungsaufwand zu rechnen - bei gleichzeitig höchstmöglicher Rendite.

 

 

Ein weitere Punkt war - die Anschaffung eines Video-Wagens (provida)

Da wurde doch tatsächlich beschlossen, diesen Wagen nur im eigenen Landkreis einzusetzen, weil man nicht Geld für den Nachbarkreis generieren wollte - mit dem eigenen Fahrzeug.

 

Also.. fuhr dieser Wagen über die Umgehungsstraßen - aber er schaltete nicht ein, wenn eine Tat in einem Teilstück stattfand, welches zum Nachbarlandkreis gehörte.

 

Nun erzähl mir Du nochmals, daß diese Abzocke keine Methode hat.

 

Da kann ich nur schmunzeln..

 

Servus - und.. laß Dich nicht demotivieren! Aufrechte Bürger - braucht das Land!

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....nur weil da ein paar Jünglinge den gleichen Quatsch schreiben wie du, wird es nicht richtig!

Dein Hase läuft schon länger unrund!

 

Wenn ich das allein feststellen würde, könnte es an mir liegen!, so wird wohl was dran sein!

 

Du ewig forschender!

@dete: Wenn mehrere Cops im Chor singen, dann wird es nicht richtiger :blink: . Eurer üblicher Singesgesang wirkt durchaus auf viele Bürger beeindruckend, aber nicht auf den aufgeklärten Bürger :blink: .

Und gerade Du könntest in der Verkehrsforschungsgeschichte mit unvergänglichen Spuren eingehen ;) .

:unsure:

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@Alberto

Ich wiederhole Learn to Quote

 

Also abgesehen davon, dass ich einer Mehrzahl von Führerscheinneulingen nicht die

Kompetenz zutraue eine gegebenen Situation (insbesondere auch was die Gefährdung anderer VT angeht )

zu überblicken. Das beweist in meinen Augen die Unfallstatistik dieser Personengruppe recht deutlich.

Ich kenne durchaus Leute, die - nachdem sie (nebst Anhang) selbst Anwohner einer vielbefahrenen Straße igO geworden

sind - plötzlich vom Radarhasser zum glühgenden Verfechter von verkehrsberuhigenden Maßnahmen am Besten

inklusive 24/7 Kontrolle geworden sind.

Aber merkwürdigerweise nur vor der eigenen Haustür.

 

Ich behaupte nicht dass alle Meßstellen/Limits aus rein verkehrstechnischen Überlegungen her gerechtfertigt sind.

Aber nur weil ich an einer Stelle mit meiner GEschwindigkeit nicht selbst gefährdet wurde, heißt das noch lange nicht, dass

damit ein Limit nicht gerechtfertigt ist.

 

@Alberto

Irgendwie kann ich nicht glauben dass sich ein Ort wirklich für die Anschaffung eines ProViDa-Fahrzeuges interessiert.

Die Anschaffungs-/Unterhaltungskosten für ein solches Fahrzeug nebst Besatzung werden wohl kaum kostendeckend sein.

Da wurde doch tatsächlich beschlossen, diesen Wagen nur im eigenen Landkreis einzusetzen, weil man nicht Geld für den Nachbarkreis generieren wollte - mit dem eigenen Fahrzeug.

Ist den die Gemeinde gegenüber den :blink: weisungsbefugt ?

Darf der Gemeinderat 'befehlen' dass KFZ mit bestimmten Kennzeichen z.B. nicht verfolgt werden ?

 

 

Wo kommt dann das Geld her?

Antwort: Von den vielen Fremden, die durch das Dorf fahren...

Handelsvertreter - Lieferwagen - Klein-LKW - Touristen.

Die werden - wenn überhaupt - genau einmal geblitzt und fahren fürderhin aussen rum.

Der Einzelhandel im Dorf sowie sonstige touristische Einrichtungen /Gastronomie werden seltener frequentiert.

Ist also insgesamt sehr kurz gedacht.

 

Außerdem zeigt z.B. die Statistik von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen, dass es eben doch eher die regionale

Kundschaft ist die geblitzt wird. So waren bei einer Lasermessung - lt. Bericht - im Umkreis einer Schule/Kindergarten

etwa 70% der Rausgezogenen Eltern, die ihre Kid's in die Schule gebracht haben ...

 

Antwort: Sie wohnen weit weg und kommen fast nie zum Prozess, der ja immer am Ort des Geschehens stattfindet.

Warum sollten sie auch. Die Beschilderung steht, der Vorwurf steht, die Anlage ist korrekt gewartet -> alles im grünen Bereich

Man könnte also höchstens gegen die Beschilderung an sich vorgehen. Aber davon hat man ja selbst nichts mehr.

 

@Alberto:

Gegen wieviel - in Deinen Augen ungerechtfertigte - Limits bist Du schon gerichtlich vorgegangen.

(Weil die Messung folgt ja immer nur im Gefolge eines Limits).

 

Gruß,

AnReRa

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@Alberto

Ich wiederhole Learn to Quote

 

Also abgesehen davon, dass ich einer Mehrzahl von Führerscheinneulingen nicht die

Kompetenz zutraue eine gegebenen Situation (insbesondere auch was die Gefährdung anderer VT angeht )

zu überblicken. Das beweist in meinen Augen die Unfallstatistik dieser Personengruppe recht deutlich.

Ich kenne durchaus Leute, die - nachdem sie (nebst Anhang) selbst Anwohner einer vielbefahrenen Straße igO geworden

sind - plötzlich vom Radarhasser zum glühgenden Verfechter von verkehrsberuhigenden Maßnahmen am Besten

inklusive 24/7 Kontrolle geworden sind.

Aber merkwürdigerweise nur vor der eigenen Haustür.

 

Ich behaupte nicht dass alle Meßstellen/Limits aus rein verkehrstechnischen Überlegungen her gerechtfertigt sind.

Aber nur weil ich an einer Stelle mit meiner GEschwindigkeit nicht selbst gefährdet wurde, heißt das noch lange nicht, dass

damit ein Limit nicht gerechtfertigt ist.

 

@Alberto

Irgendwie kann ich nicht glauben dass sich ein Ort wirklich für die Anschaffung eines ProViDa-Fahrzeuges interessiert.

Die Anschaffungs-/Unterhaltungskosten für ein solches Fahrzeug nebst Besatzung werden wohl kaum kostendeckend sein.

Da wurde doch tatsächlich beschlossen, diesen Wagen nur im eigenen Landkreis einzusetzen, weil man nicht Geld für den Nachbarkreis generieren wollte - mit dem eigenen Fahrzeug.

Ist den die Gemeinde gegenüber den :blink: weisungsbefugt ?

Darf der Gemeinderat 'befehlen' dass KFZ mit bestimmten Kennzeichen z.B. nicht verfolgt werden ?

 

 

Wo kommt dann das Geld her?

Antwort: Von den vielen Fremden, die durch das Dorf fahren...

Handelsvertreter - Lieferwagen - Klein-LKW - Touristen.

Die werden - wenn überhaupt - genau einmal geblitzt und fahren fürderhin aussen rum.

Der Einzelhandel im Dorf sowie sonstige touristische Einrichtungen /Gastronomie werden seltener frequentiert.

Ist also insgesamt sehr kurz gedacht.

 

Außerdem zeigt z.B. die Statistik von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen, dass es eben doch eher die regionale

Kundschaft ist die geblitzt wird. So waren bei einer Lasermessung - lt. Bericht - im Umkreis einer Schule/Kindergarten

etwa 70% der Rausgezogenen Eltern, die ihre Kid's in die Schule gebracht haben ...

 

Antwort: Sie wohnen weit weg und kommen fast nie zum Prozess, der ja immer am Ort des Geschehens stattfindet.

Warum sollten sie auch. Die Beschilderung steht, der Vorwurf steht, die Anlage ist korrekt gewartet -> alles im grünen Bereich

Man könnte also höchstens gegen die Beschilderung an sich vorgehen. Aber davon hat man ja selbst nichts mehr.

 

@Alberto:

Gegen wieviel - in Deinen Augen ungerechtfertigte - Limits bist Du schon gerichtlich vorgegangen.

(Weil die Messung folgt ja immer nur im Gefolge eines Limits).

 

Gruß,

AnReRa

 

 

 

Hallo AnReRa

 

1. das Videofahrzeug wurde vom Landkreis angeschafft - sorry - undeutlich ausgedrückt. Der betroffene nachbarlandkreis wurde dabei eben ausgespart (die Stadtautobahn geht durch beide Kreise)

 

2. In baden-Württemberg ist eine Art "Kleinstaaterei" ausgebrochen - in den 90er-Jahren.. Jeder Landkreis hatte eine eigene Bußgeldstelle - und konnte somit selbst auch die Bußgelder kassieren. (Das ging früher alles über Stuittgart) In bayern ist das anders - da geht alles über Viechtach.

 

Mir haben die Video-Polizisten selbst bestätigt, daß sie, wenn Sie (aus dem rems-Murr-Kreis) mal den Kreis Esslingen durchfahren - einfach die Messung aussetzen und erst wieder einschalten, wenn der verfolgte wieder in den rems-Murr-Kreis eingetaucht ist... - alles auf der gleichen B29 (autobahnähnliche Straße)

 

Und nun zum wichtigsten Punkt:

 

Ich bin noch nie gegen eine Beschilderung vorgegangen. das hat mal in München jemand probiert mit der Landsberger Autobahn (A96) - da ist ja aus "Lärmschutz" nur 80 kmh erlaubt - bei 3 Spuren. Dieser mensch hatte zunächst gewonnen - bei der nächsten Instanz aber verloren.

 

Es wäre ja auch zu blöde, sich auf diesen kampf einzulassen und den verlust zu riskieren, wo wir doch so schöne Tricks, wie z.B. die Verjährung haben...

 

Gruss

Alberto

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Alberto, jetzt weiß ich es genau!

 

Du willst nicht provozieren, du bist so ... !

 

 

 

dete

 

( Jungpolizist, 59 Jahre alt! ) :blink:

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Guest Simineon
Es wäre ja auch zu blöde, sich auf diesen kampf einzulassen und den verlust zu riskieren, wo wir doch so schöne Tricks, wie z.B. die Verjährung haben...

 

Wer nicht kämpft hat schon verloren.

 

Meckern und stänkern ist halt einfacher und lässt sich am Stammtisch besser verkaufen

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Alberto, jetzt weiß ich es genau!

 

Du willst nicht provozieren, du bist so ... !

 

 

 

dete

 

( Jungpolizist, 59 Jahre alt! ) ;)

 

 

Genau - ich bin so!

Was nicht heißt, daß ich dumm bin!

(genau dass hast Du mir aber unterstellt)

 

Lieber 59-jähriger Polizist,

 

ich kann ja verstehen, daß man Dir im Laufe Deines langen Polizisten-Daseins bereits die komplette Geradlinigkeit des VÜ-Systems "eingetrichtert" hat.

 

Und.. da die meisten von Euch ja auch fest daran glauben, daß VÜ ausschließlich der Verkehrssicherheit dient, muß unsereiner immer damit rechnen, von Euch wenig Einsicht oder Gnade zu bekommen. (Es gibt schon ein paar Ausnahmen, - aber wenige)

 

Wen wundert es da, daß man sich mal mit dem gesamten VÜ-System näher beschäftigt und dann doch ein paar wundersame Dinge daran entdeckt?

 

If You want to beat a sytem - you have to know this sytem!

 

Lästig ist es allemal, daß in Deutschland - neben der Geldstrafe - eine Zweitbestrafung eintritt, die schleichend unsere Mobilität vernichtet (Punkte)

 

Wir wären möglicherweise leichter bereit, für eine Tat ( zu schnell gefahren) die Konsequenzen zu tragen und eben die - hoffentlich angemessene - Strafe zu bezahlen, wenn da nicht der ratenweise Führerscheinentzug drohen würde.

 

Und.. zusätzlich hat man bei einer etwaigen Anzeige durch einen anderen VT - z.B. wegen angeblicher Nötigung oder gar 315 c - immer schlechte Karten vor einem Richter, wenn man Punkte in FL hat.

 

(Ist mir ja alles schon passiert - man fühlt sich, wie vorbestraft)

 

Die größte Schwachstelle der Exekutive - sprich: der Polizei - ist die Diskrepanz zwischen Legislative und Judikative.

 

Will heißen... Ihr jagt den Täter - sichert vermeintlich viele Beweise - und die Legislative, also der Gesetzgeber hat ein paar wachsweiche Formulierungen verfasst, die die Judikative - also den Richter - dazu zwingt, den Täter laufen zu lassen...

 

Daß Euch das frustriert, kann ich verstehen.

 

Daß wir diese Lücke aber nutzen - das mußt Du verstehen!

 

Ich habe mir dieses Thema zum Hobby gemacht, als die Staatsmacht gerade dabei war, mich so richtig zu verbrennen und mir fast für immer den FS entzogen hätte..

(Keine Sorge - nicht, wegen Alkohol - damit habe ich nie etwas zu tun)

 

Nun habe ich seit mindestens 10 Jahren 0,00000 Punkte in FL.

 

Und, wie Du Dir denken kannst, bin ich nicht gerade ein Musterknabe - im Strassenverkehr.

 

So lebt es sich ganz gut... und Dir rate ich:

Nimm es locker! Die Unfälle kannst Du nicht verhindern! Sie passieren - leider! Und das, - obwohl doch alles so toll geregelt ist.

 

Alberto

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Und nun zum wichtigsten Punkt:

 

Ich bin noch nie gegen eine Beschilderung vorgegangen. das hat mal in München jemand probiert mit der Landsberger Autobahn (A96) - da ist ja aus "Lärmschutz" nur 80 kmh erlaubt - bei 3 Spuren. Dieser mensch hatte zunächst gewonnen - bei der nächsten Instanz aber verloren.

 

Es wäre ja auch zu blöde, sich auf diesen kampf einzulassen und den verlust zu riskieren, wo wir doch so schöne Tricks, wie z.B. die Verjährung haben...

Tja, was bringt es, wenn sich alle anderen grob an die Beschränkung halten und du nicht schneller kannst? ;)

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das nächste mal gehen wir einfach alle zu dem blitzer, und hauen das ding kaputt. dabei stellen wir uns außen rum, so das niemand sieht wer es genau war. und jeder schiebt es weiter.

so wird das gemacht. dann ham alle ihren spaß. inklusive der polizei, die sich dann wochenlang mit dem sinnlosen papierkram rumärgern kann.

:shit::blink:;)

ps: nicht aufregen^^ war ein witz.... aber mal ganz ehrlich ihr holden polizeibeamten: ihr verteidigt die blitzer doch auch nur, weil ihr sonst arbeitslos wärd(will euch ja nicht unterstellen, das ihr sonst nichts könntet XD). kann ich verstehen. aber is jetzt nicht so die moralischste ambition^^

mfg linz

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öhm, ich unterbreche diese Durchaus interessante Unterhaltung ja ungern, aber ich hätte noch eine Frage z.T. "Radarwarnung". Was würde passieren, wenn ich andere durch Lichthupe auf einen Blitzer aufmerksam mache?

 

Das ist ein subjektives Empfinden, ansonsten aber totaler Quatsch. Wir messen in den anderen Monaten genauso wie in den Monaten Nov. und Dez..

 

Normalerweise widerspreche ich Polizisten ja nicht, weil 1. ist es eh egal, was man sagt. 2. interessiert es sie nicht, weil sie sind das Gesetz und 3. nützt es nichts, weil man eh nicht gegen sie ankommt.

Aber hierzu würde ich gerne mal meine Beobachtung seit Inkrafttreten des neuen BK am 01.02.09 erzählen...und zwar wird seit dem es richtig teuer geworden ist, wirklich intensiv alles bestraft was richtig Geld bringt...Handysünder werden mit quietschenden Reifen verfolgt, es wird an allen möglichen und unmöglichen stellen geblitzt, usw...kann jetzt natürlich sein, dass es subjektives empfinden ist, aber ich hab den eindruck, dass förmlich gelauert wird, wo es nur geht....

 

will jetzt nicht sagen dass es überall so ist, aber hier definitiv. und da kommt bei mir schwer der verdacht nach Abzocke auf... :rolleyes:

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Hi STracer,

 

Lichthupe geben, ist nicht erlaubt und teilweise sind unsere grünen Freunde so clever (im Zuge der Gewinnsteigerung, äh Verkehrserziehung) entsprechende "Horchposten" abzustellen, denen du dann erklären kannst, weswegen du die "Lichthupe" betätigt hast (natürlich inkl. einem Verwarngeld).

Besser ist es (so mache ich es) Scheibe runter und dem "gefährdetem" Gegenverkehr Handzeichen geben.

Warneffekt ist der Selbe, aber die Grünen können nichts machen.

 

Selbst wenn ich angehalten würde, hätte ich nur von meinem, im Grundgesetz verbrieftem, Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht.

Und das könnten mir auch die "Lederhosen" nicht verbieten, auch wenn in Bayern die Uhren anders gehen.

 

Gruß

Highspeedbiker

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Was würde passieren, wenn ich andere durch Lichthupe auf einen Blitzer aufmerksam mache?

@stracer: In der Regel nichts, außer wenn ein sehr seltener "Horchposten" stationiert ist und dann auch nur ein Miniknöllchen. Es gibt auch Polizei, welche bei Flächendruck-Aktionen sogar so ein Lichthupengewitter bewußt akzeptieren. Was im Prinzip auch sinnvoll ist, wenn es wirklich um Geschwindigkeitssenkungen an Unfallschwerpunkten geht und nicht um eine gute Quote. Nur nervöse, sich auf den Schlips getreten gefühlte Cops ahnden Lichthupenwarner.

 

Hier eine Filmchen über die Solidarität :cheer: der VT gegenüber unverschämter Wegelagerei:

 

Video: "Lichthupenwarner vor Gefahr Radarfalle"

 

Manche Kommentierer empfehlen statt der Lichthupe das Ein- und Ausschalten des Abblendlichtes.

 

@highspeedbiker: Etliche Lederhosenträger müssen jetzt ihre Uhren neu stellen ;) .

:rolleyes:

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  • 3 months later...

Welche exzellente Aussage von der Polizei (Großschrift von mir) :cop01: , ich glaube es ja echt nicht :cop01: !

 

13.05.2009, PD Hof an der Saale

Raser im Visier der Laserpistole

BERG, LKR. HOF. Sich mit dem richtigen Pedaldruck auf die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h am Brucker Berg und in der Brucker Senke einzustellen, ist für so manchen Autofahrer anscheinend ein Problem.

So fanden sich am Dienstagvormittag gleich sechs Schnellfahrer im Visier der polizeilichen Laserpistole wieder.

Die Bilanz: Drei kamen mit einer Verwarnung davon, die anderen drei erwartet eine Anzeige mit Punkten in Flensburg.

Ob ein Hinweisschild eines bislang Unbekannten Einfluss hatte?

 

Jedenfalls sorgte jener dafür, dass sich der eine oder andere Autofahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten hat.

 

Indirekt wurde somit ein wichtiger Beitrag für die Verkehrssicherheit an dieser unfallträchtigen Gefahrenstelle geleistet.

Pressebericht Polizei-Direktion Hof, 13.05.1009, www.polizei.bayern; Bericht mit Bild vom Schild "500 m - Radar"

:D

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Guest Mace

Gott ist das kläglich.

 

6 (in Worten: sechs) Feststellungen. Glorreich.

 

Und dann diese erbärmliche Formulierung. Da will sich wohl jemand nicht eigestehen, dass die Kontrolle wegen des Warners so ziemlich für den ..... war...

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