Jump to content

Initiative Für Ein Gegenmittel Eso 3.0


Recommended Posts

  • Replies 266
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

Nun, diese "Wundertechnik" basiert auf eben dem Funktionsprinzip des Sensors ... ...

Posted Images

Wieso Frankfurter Raum? Von Worms bis Frankfurt sind es 70 Kilometer. Es sind andere Bundesländer und es sind völlig andere Überwachungsteams.

 

Die ES 3.0 wird mittlerweile bundesweit verbreitet eingesetzt. Leica auf der Autobahn ist mir bislang nur von der A6 (Höhe Grünstadt) und ggfs. B9 bekannt. Da dort der Überwachungsdruck aber sehr gering ist, hält sich das Risiko in Grenzen, zumal die Leica meist auch mit einem Menschen dahinter bestückt ist und daher gut gesehen werden kann.

Link to post
Share on other sites

Eben weil diese Homepage nicht informativ ist, frage ich mich wie das funktionieren soll.

 

Eine Diplomarbeit, ich weiß nicht. Wie ich schonmal gesagt habe, mit Wellen hat das glaube ich hier weniger zu tun. Die Schwachstelle muss bekannt sein. Und die kann durch Zufall auch einem Metzger auffallen :lol2: .

Link to post
Share on other sites

Ich bin der Meinung, dass es in Deutschland keine kabelgebundenen ES 1.0er gibt. Dabei bleibe ich auch, bis ich das Gegenteil gesehen habe (z.B. auch auf Fotos). Warum sollte sich das jemand antun, wenn es kabellos erlaubt ist? Bis auf die potentielle Störung durch LPDs sehe ich nur Nachteile!

 

Zu diesem optischen Defuser:

 

Aus aktuellem Anlass habe ich mal um ein kostenloses Exemplar gebeten, was ich testen wollte. Und natürlich bezahlen, falls es funktionieren sollte. Kam aber nie ne Antwort drauf. :lol2:
Link to post
Share on other sites
@Zitrone

Ganz einfach. Der Seitenbetreiber ist "fuzzi". Der Fuchs ist schlau, und stellt sich dumm, der P., der macht das andersrum. Weshalb PS ihn ja schon gebannt hat.

 

und seinem eigenen Gerät scheint er auch nicht zu vertrauen.

 

Mein Lichtschrankenstörer hat bisher immer ausgereicht.

 

Wenn ich schon andere Möglichkeiten habe, nämlich den Defuser, dann setze ich ihn auch ein und verlasse mich nicht auf die Störung der Funkauslösung. :lol2::cop01::nolimit:

Link to post
Share on other sites
Wenn ich schon andere Möglichkeiten habe, nämlich den Defuser, dann setze ich ihn auch ein und verlasse mich nicht auf die Störung der Funkauslösung. :lol2::cop01::nolimit:

Der glaubt doch selber nicht an den Zinnober, den er da vertickert. Wahrscheinlich ist es nur ne 'umgerubelte' Fresnel-Linse. Aber wenn man den Leuten damit ein paar Flocken aus der Tasche ziehen kann ...

Link to post
Share on other sites

Langsam denke ich, es ist besser, den Bereich hier "abzuschließen". Dabei habe ich noch nicht mal Angst vor der Gegenseite, sondern vor Schnüfflern a la "fuzzi", die sich unsere Gedankengänge zunutze machen könnten. Meine Tests bzw. Erfahrungen der letzten Tage möchte ich jedenfalls vorerst nicht veröffentlichen :lol2:

Link to post
Share on other sites
Dabei habe ich noch nicht mal Angst vor der Gegenseite, sondern vor Schnüfflern a la "fuzzi", die sich unsere Gedankengänge zunutze machen könnten.

Wäre das so schlimm?

Wenn sie was Wirksames entwickeln...

 

Es ist doch das Ergebnis, das zählt!

Link to post
Share on other sites
  • 2 weeks later...

Hallo

Ich habe nun auch alle Statements hier durchgelesen.

 

Der für mich einfachste Ansatz dürfte nicht eine Störtechnik, sondern eine Warntechnik werden.

 

und daszu bieten sich zwei Dinge an:

 

1. Bilderkennungs-Software - zum Erkennen des Gerätes - am Staßenrand - ausgerichtet auf die Höhe von - ab Boden 20 cm - 70 cm.

Und - eventuell ergänzend.. ein fein abgestimmes Farbspektrometer, das exakt die lackierte Farbe (graugrün) des gerätes erfasst, denn auch diese farbe ist selten und kommt aber möglicherweise bei vielen messgeräten vor.

 

Vielleicht geht das ?

 

Alberto

Link to post
Share on other sites

Ich glaub das kann man vergessen! Da legen die ein Tarnnetz drüber und schon funktioniert es nicht mehr. Das wäre dann nicht zuverlässig. Und das Tarnnetz legen die dann ja nicht drüber, um die Warner auszuschalten, sondern damit man das generell nicht sieht. Außerdem sind die Teile sowieso schon so aufgestellt, dass man sie meist erst sieht, wenn es zu spät ist. Und das kann auch ein visuell funktionierender Warner nicht aushebeln.

Link to post
Share on other sites

Jep und aus diesem Grund glaube ich auch nicht daran, dass der Ansatz von Alberto klappen wird. Der Sensor und/oder die Kamera und Blitz sind idR so aufgestellt, das man die Gerätschaften nicht sieht oder erst so spät, das man nicht mehr reagieren kann.

Link to post
Share on other sites

Na ja... so schnell würde ich das Thema nicht aufgeben wollen.

 

Unsere Augen würden jedes Gerät sehen, wenn wir - als Beifahrer - mit etwa 50 kmh dahinrollend - den Strassenrand abscannen würden.

 

Da wir als Fahrer aber auf den verkehr achten und auch schneller unterwegs sind, ist das leider nicht möglich.

 

Ein Gerät jedoch, das nur den Strassenrand abscannt und bei einem bestimmten Umriß - in Verbindung mit einer bestimmten farbe - Alarm schlägt, - das müßte es schon schaffen.

 

Die Gesichts-Erkennungs-Software auf den bahnhöfen hat es da viel schwerer - sie funktioniert ja auch nicht so ganz zuverlässig.

 

Die Gesichter bewegen sich außerdem auch noch in verschiedene Richtungen.

 

Ein solcher Kasten steht aber starr am festen Standort - und wir kommen immer von vorne.

Die Frage ist nur, wie schnell oder langsam das Gerät arbeitet. Und.. es kann nicht um eine Kurve herum sehen.

 

Dann kann man nur hoffen, dass sie wieder einmal die Datenübertragung zwischen Messung und Foto per Funk machen... wie war das noch? 434,7 Mhz ??

Link to post
Share on other sites

@Alberto

 

Dann sage mir mal wie im folgenden Beispiel die Messstelle so rechtzeitig vor der Messung erkannt werden kann damit man noch reagieren kann.

http://bilder.radarfalle.de/de/6663

 

Zwar handelt es sich um die ES 1.0. Nun stell dir mal die ES 3.0 vor, wo die Kamera und der Blitz nicht direkt an am Fahrbahnrand steht, sondern fünf oder noch mehr Meter versetzt zur Seite oder ein Pkw würde davor stehen..

Link to post
Share on other sites

@Alberto

 

Die Gesichtserkennungssoftware braucht doch garnicht mit bewegten Bildern arbeiten. Die macht einen Schnappschuss, wenn das Gesicht zu ihm zeigt und arbeitet dann damit. So würd ich das machen.

 

Nee, da gibt es andere Methoden, von welchen ich auch schon Infos habe. Darf aber nichts verraten, leider ;) .

 

EDIT:

Außerdem arbeiten wir sehr wohl mit bewegten Bildern. Das Auto bewegt sich. Der Kamera bringt es nichts wenn sie "weiß", dass das Auto sich geradeaus bewegt. Die muss das trotzdem verarbeiten. Meist auch noch sehr schnell, sonst wäre so ein Warner ja nicht nötig.

Link to post
Share on other sites
  • 1 month later...

@frosch

Gibt es schon Neuigkeiten zur Irritation des Sensors?

 

Habe hier noch eine Idee:

 

Grundvoraussetzung ist bei einer möglichen Störung folgendes:

 

1. Die Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe des Sensorabstands dürfte kaum störbar sein. Aber...und darauf wurde ja schon hingewiesen:

 

2. Voraussetzung für eine gültige Messung ist eine hinreichend große Korrelation zwischen den Helligkeitsprofilen der Sensoren "Anfang", "Mitte" und "Ende".

 

Diese kann man nicht durch gleichmäßige Bestrahlung mit welchem Licht auch immer reduzieren, da die Profile ja gleichbleiben. Unregegelmäßiges Beaufschlagen mit Lichtimpulsen ginge schon, da sich dann die Profile unterscheiden würden. Frage ist nur, bei welcher Wellenlänge das zuverlässig funktioniert. Das bestimmt, ob die Sache auffällt.

 

Besser wäre es, immer ein Helligkeitsprofil zu erzeugen, das mit den anderen Profilen grundsätzlich unkorreliert ist. Das müßte "weißes Rauschen" sein. Faktisch sieht das aus wie ein wirres Durcheinander aus weißen, grauen und schwarzen Bildpunkten. Sowas könnte als Lackierung oder Folie an den Seitenflächen aufgebracht werden.

 

Dass an der Idee was dran sein könnte, ergibt sich aus der hier schon geäußerten Beobachtung (?, oder Vermutung?), dass bei silbernen Lackierungen oder in der Dämmerung der Sensor unzuverlässig wird.

 

Oder liege ich hier falsch?

Link to post
Share on other sites

Wir wissen, daß "es" geht. Allerdings sind noch eine ganze Reihe von Fragen offen. Die Köpfe rauchen ... :licht:

Eine Sache ist ja auch die Messung bei Nacht, da sich der Sensor dann seine Infos nur aus dem Helligkeitsprofil des seitlich abgestrahlten Scheinwerferlichts holt. Entweder, man stört dann wirklich massiv, oder bringt die Abstrahlung gegen Null. Bei den neueren Scheinwerferformen dürfte das aber kaum zu praktizieren sein.

Link to post
Share on other sites

Der Testaufbau ist zu groß und auch in der Handhabung nicht einsetzbar, eine Endkundenlösung wird es nicht vor Herbst bzw. Jahreswechsel geben. Ein Problem ist, das man keinen hundertprozentigen Zugriff auf die ESO hat und so nur Schrittweise testen kann. Ob es in der Praxis (im fließenden Verkehr) zu weiteren Problemen kommt, beibt auch noch abzuwarten. Hundert Prozent wird die Lösung nicht bringen, ich denke ca. 90 Prozent wären ein erreichbares Ziel. Also Geduld mitbringen.

 

An dieser Stelle auch ein großen Dank an Frosch, der immer fröhlich für uns (mich) testet :licht:

Link to post
Share on other sites
Besser wäre es, immer ein Helligkeitsprofil zu erzeugen, das mit den anderen Profilen grundsätzlich unkorreliert ist. Das müßte "weißes Rauschen" sein. Faktisch sieht das aus wie ein wirres Durcheinander aus weißen, grauen und schwarzen Bildpunkten. Sowas könnte als Lackierung oder Folie an den Seitenflächen aufgebracht werden.

 

Das wird mit einer glatten Folie nicht funktionieren, da alle Sensoren immer das gleiche Bild bekommen. Das wird die ESO schnallen. Also ich zumindest würde den Algorithmus so schreiben, er muss ja nur Gleichheit erkennen. Und das ist mit einer Folie gegeben. Es sei denn, sie ist nicht glatt, dann würde die Sonne in unterschiedlichen Winkeln reflektieren. Diese sind allerdings so maginal klein, dass ich mich frage, ob das nicht auch erkannt wird. Aber vielleicht irre ich mich ja auch!

Link to post
Share on other sites

Das ist genau die Frage, die ich mir stelle. Kenne mich aber mit Bildverarbeitung zu wenig aus. Bei Datenzeitreihen ist die Sache allerdings sonnenklar.

 

Korreliert man eine Zeitreihe, die weißes Rauschen ist (also ein reiner Zufallsprozeß) mit einer zweiten, die ebenfalls weißes Rauschen ist, so kommt immer ein Korrelationskoeffizient von Null heraus. Ergo kein Zusammenhang. Die Frage ist, ob das bei Korrelationen von Bildern auch so ist.

Link to post
Share on other sites

Hallo Zusammen,

 

Habt ihr schon mal daran gedacht den Foto oder die Digicams zu stören, Thema CCD Sensor usw. Ich denke dabei weniger an Funkstörung eher an Laserblendung oder ähnliches. Das hätte den Vorteil ohne Bilder, keine Beweise, und würde auf alle Messgeräte einschließlich Laser anwendbar sein. Ähnlich wie früher mit den Tochterblitzen. Ich denke im Zeitalter der Lasertechnik müsste da was zu machen sein. Ein Nachteil wäre nur das es blitzt und man nicht unbedingt gleich weiß ob das mit dem Blenden funktioniert hat.

Es gibt zwischenzeitlich Laserdioden mit 20Watt Leistung gepulst im ns Bereich zu erschwinglichen Preisen. Ich denke solche Dioden werden auch bei den Laserscannern verwendet. Die hätten sicherlich auch ihre Probleme :licht: damit.

Link to post
Share on other sites
Hallo Zusammen,

 

Habt ihr schon mal daran gedacht den Foto oder die Digicams zu stören, Thema CCD Sensor usw. Ich denke dabei weniger an Funkstörung eher an Laserblendung oder ähnliches. Das hätte den Vorteil ohne Bilder, keine Beweise, und würde auf alle Messgeräte einschließlich Laser anwendbar sein. Ähnlich wie früher mit den Tochterblitzen. Ich denke im Zeitalter der Lasertechnik müsste da was zu machen sein. Ein Nachteil wäre nur das es blitzt und man nicht unbedingt gleich weiß ob das mit dem Blenden funktioniert hat.

Es gibt zwischenzeitlich Laserdioden mit 20Watt Leistung gepulst im ns Bereich zu erschwinglichen Preisen. Ich denke solche Dioden werden auch bei den Laserscannern verwendet. Die hätten sicherlich auch ihre Probleme :licht: damit.

 

 

schöne idee, nur wo steht die kamera? Bei uns im norden wird teilweise durch die seitenscheibe gefilmt, andere aufnahmen frontal.

Link to post
Share on other sites
Es gibt zwischenzeitlich Laserdioden mit 20Watt Leistung gepulst im ns Bereich zu erschwinglichen Preisen.

 

 

Der "erschwinglische" Preis bei sander electronic für eine 20W Laserdiode :

 

 

SLD402S Laserdiode 20 W, ...808 nm 1812,50 EUR @ 1 St.

 

 

:cop01:

Link to post
Share on other sites

Das Kameraobjektiv ist zu groß, um es komplett mit Laserstrahlen zu überblenden.

Die Idee mit dem Laser könnte zwar in die richtige Richtung gehen, aber irgendwie doch ganz anders.

 

1800 EUR? Dann besser 2500 EUR ausgeben. Dafür kannst Du Dir nen RGB Laser selberbasteln. Antiblitzfunktion und dazu noch eine schöne Lasershow bei Nacht und Nebel. :cop01:

kante

Link to post
Share on other sites

Ich weiss nicht wo Ihr den Preis her habt, wenn ich bei Farnell reinschaue oder bei irgend einem anderen Händler, da gibt es schöne Dioden

z.B. Osram SPLLL90 25W 905nm für 35,10 €/Stück oder Osram SPLPL90 25W 905nm ab 10 Stk 26,23€/Stk bei größeren Mengen wirds billiger.

Diese Halbleiterlaser sind nicht sehr scharf gebündelt so dass Sie einen relativ großen Lichtpunkt haben. Ausserdem sind sie für die Augen ungefährlich und dürfen auch im öffentlichen Bereich eingesetzt werden, z.B. bei der Verkehrüberwachung Stichwort Poliscan usw.

 

Die Laser sind also durchaus erschwinglich. Und 20W auf einem CCD Sensor ... könnte verdammt warm werden ob der Sensor das lange mitmacht ist natürlich fraglich. notfalls könnte man den Strahl ja auch etwas aufweiten. Die Kamera soll ja nicht gleich zerstört werden. Vielleicht leidet die Lebensdauer oder die Auflösung ein wenig darunter.

 

Ich wurde noch nie durch die Seitenscheibe abgelichtet immer nur rechts und links vom Fahrbahnrand in unterschiedlicher Höhe.

 

Ein anderer Gedanke: Wenn bei der ESO 3.0 vorab geblitzt wird könnte man dies für die Auslösung einer gepulsten Autokomplettbeleuchtung ( z.B Laser an den Außenspiegeln angebracht) nutzen. Mit einem Helligkeitsprofil wäre da sicher nichts mehr viel anzufangen. Was meint Ihr dazu?

Link to post
Share on other sites

Die Osram SPL PL90 ist eine Impulslaserdiode, sie kann nur 100 ns lang diese Leistung erbringen, dann muss sie erst mal 100000 ns Pause machen. Ein CCD ist viel zu träge, somit wirkt sich fast nur die Durchschnittsleistung (ca. 0,025W) aus, mehr als ein normales Leuchten sieht man da nicht, als CCD-Störer ist sie völlig unbrauchbar.

Es macht keinen Sinn, über Gegenblitzer nachzudenken, wenn ein Gegenblitz im Foto erkannt wird, gibts direkt eine Anzeige wegen Fälschung / Zerstörung einer technischer Aufzeichung oder so ähnlich, dann hat man ein richtiges Problem.

 

Ein anderer Gedanke: Wenn bei der ESO 3.0 vorab geblitzt wird könnte man dies für die Auslösung einer gepulsten Autokomplettbeleuchtung ( z.B Laser an den Außenspiegeln angebracht) nutzen.

 

Naja, die 5 einzelnen ESO Sensoren haben vermutlich ein Sichtfeld von wenigen cm Durchmesser (wie ein Fernrohr), wenn die z.B. auf deine hintere Tür sehen, dann ist deine Lichtquelle im Spiegel praktisch wirkungslos.

Link to post
Share on other sites
  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
ihr könt ja auch den ESO mieten, bei der firma.

Kann man das wirklich?

 

Ein paar User hier haben sich schon Gedanken gemacht, ob man nicht mal die ES 3.0 für einen Tag ausleiht um damit Testreihen durchzuführen und Bilder für die FAQ (eben auch Bilder vom Gerät: Bild von unten, Bild von oben, Seitenscheibe usw. usw.) machen zu können.

 

Soweit ich weiß, kann sich die Auslage aber nur jemand ausleihen, der zur Verkehrsüberwachung berechtigt ist. Oder?

Link to post
Share on other sites

Das Stören des WLAN bringt nichts, das habe ich schonmal geschrieben. Denn 1. wird meiner Meinung nach der Auslösebefehl für die WLAN-Kamera weiterhin per Funk ausgelöst (das ist aber nur eine Drittinformation) und 2. wird dann trotzdem noch ein Bild mit der kabelgebundenen Kamera gemacht, wo das Kennzeichen zu sehen ist. Dort hat man natürlich gute Karten, aber es hilft auch nur zu maximal 50%, da aktuell ja immer eine kabelgebundene Kamera angeschlossen sein muss. Bei einseitigen Messungen (z.B. auf Autobahnen) hat man also keinen Vorteil mit einem WLAN-Störer.

 

Ich bin überzeugt, dass man für einen mittleren 3stelligen Betrag die Anlage ein paar Stunden mieten könnte.

Link to post
Share on other sites
Das Stören des WLAN bringt nichts, das habe ich schonmal geschrieben.

Von dem Gedanken sollte man sich auch tunlichst verabschieden, wenn da der ganze Frequenzbereich gestört wird, welcher auch von anderen WLAN Nutzern benötigt wird.

 

Wer mit so einem Störer erwischt wird, dem sollte auf Lebenszeit das I-Net und der Führerschein gesperrt werden.

 

MfG.

 

hartmut

Link to post
Share on other sites

Meistens sind die Dinger aber nicht getarnt.

 

Wobei wirklich die Frage ist, ob man die Teile nicht einfach nachhaltig mit nem EMP oder nem Laser abschießen kann.

Wobei da natürlich eine optische Erfassung zum zielen Klasse wäre.

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...