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Initiative Für Ein Gegenmittel Eso 3.0


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Hier noch einmal meine Gedanken bezüglich ESO!

 

Da ich schon seit frühester Kindheit als "Hatzer" bekannt bin (hatte mit 8 Jahren mein erstes Motorrad,mit 10 Jahren mein erstes eigenes Auto),ich seit da an auch schon manchen Strauß mit der "Höh" ausgefochten habe,ich daher doch schon einiges über 40 Jahre motorisiert unterwegs bin,kommt für mich die Warn - und Störtechnik an erster Stelle.

 

Ich will die nächsten 40 Jahre nicht runterschrauben..

 

Um auf den Punkt zu kommen

 

Es wäre doch eine Idee,die hellen Köpfe dieses Forums dafür einig und zielgerichtet einzusetzen..

 

Eine mögliche Herausforderung wäre doch irgend ein Gegenmittel gegen die womöglich auch bald bei uns aufkeimende Eso zu finden.

Um es einmal etwas provokativ zu formulieren - könnte doch auch noch ein Geschäft daraus werden.

 

Man müsste womöglich eine Eso anschaffen um dann entsprechende Entwicklungen durchführen zu können.

Habe da einmal etwas von rund 40.000 Euro für so ein Gerät gelesen,Entwicklungskosten für das Abwehrgerät womöglich noch einmal soviel?..

 

Wenn ein Abwehrgerät entwickelt werden könnte,würde ich einmal fiktiv sagen,das allein 1000 solcher Geräte locker verkauft werden könnten.Wenn man das Gerät dann für angenommen 400 Euro verhökern würde,wäre das Ganze noch dazu das Bombengeschäft..

 

Also die Techniker sind gefordert.

 

Falls jemand ein erfolgversprechendes Konzept zustandebringt,bin ich sicher der letzte der sich nicht mit einem Brocken an den Kosten beteiligen würde.

 

Also auf,um einmal die deutsche Ingenieurskunst in diese Richtung zu fordern.

 

Gruss gery41

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Nun, diese "Wundertechnik" basiert auf eben dem Funktionsprinzip des Sensors ... ...

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Da die eso ES 3.0 idR mittels Kabel arbeitet, kann man sicherlich vorerst nur beim Sensorkopf anfangen.

 

Dafür sollte vorerst eine ES 1.0 reichen und die sind gebracht sicherlich preiswerter im Angebot. Irgendwann mal war doch hier ein Link für um die 10.000 Euro zu ersteigern.

 

Allerdings kann ich auf der technischen Ebene nicht mitreden.

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Theoretisch könnte man die WLAN-Verbindung zum Einsatzfahrzeug für die Erkennung nutzten. Allerdings ist diese Methode in bewohnten Gebieten unbrauchbarer als ein Heiliger Christopherus am Kühlergrill.

 

Grund ist die Vielzahl von aktiven Sendern in diesen Frequenzband* (Oder nutzt der ESO das kaum genutzte 5Ghz-Band?). Selbst wenn man die MAC-Adresse des verwendeten AP kennen würde um die Zahl der Fehlwarnungen zu minimieren überstrahlen andere Quellen (u.a. Handys mit aktivierten Bluetooth) das Signal so das die Vorwarndistanz auf wenige Meter zusammenbrechen wird.

 

Besser+zuverlässiger (aber bestimmt illegal) wäre es die Meßfahrzeuge heimlich mit einen aktiven RFID-TAG auszurüsten. Mit diesen kann man eine Betriebszeit von einigen Monaten und eine Reichweite von >100m erzielen.

 

 

*)In der Stadt habe ich fast an jeden beliebigen Standort >3 aktive WLAN-Sender.

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@gery41

 

Ich finde das Radarforum für diese heikle Geschichte vollkommen unpassend.

 

Weiß nicht, ob man für diese Aufgabe einen persönlichen, nicht von der Öffentlichkeit einsehbaren Bereich hier im Forum eröffnen könnte (Rechtslage zur Entwicklung eines Störers?)?!

 

Sicher kann man aber hier Menschen "einsammeln", die sich mit finanziellen Mitteln oder gedanklich an dem Projekt beteiligen möchten.

 

@Gast225

 

Die Idee mit dem Sensor ist sicher zielführend. Allerdings machen sich immer mehr kabellose WLAN-Kameras bereit. Mir ist (Vor-)Warnung immer lieber als Störung.

Wegen der Passivität wird man den ES3.0 niemals mittels Warner detektieren können. Da muss man dann tatsächlich stören. Aber ich habe das Gefühl, dass in nächster Zeit die kabellose Variante mehr Verbreitung findet.

Bzgl. des ES1.0: Da könnte man frosch oder sehttam mal gelegentlich in die Spur schicken. Soweit ich gehört habe, gibts die komplette ES1.0 mit 2 Kameras für mittlerweile unter 10.000 Euro. Wäre doch wirklich ein Spaß.

 

@glückspilz

 

Die WLAN-Erkennung der entsprechenden Kamera funktioniert wohl einfacher, als es wir uns vorgestellt haben. Ende Februar kann ich dazu aber nähere Angaben machen. Sollten sich entsprechende Theorien bestätigen, wäre ein ESO-Warner (aber eben nur für die ES3.0 mit WLAN-Kameras) für unter 100 Euro gut machbar. Prototyp gibts da nämlich schon. ;)

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Ich finde das Radarforum für diese heikle Geschichte vollkommen unpassend.

 

Weiß nicht, ob man für diese Aufgabe einen persönlichen, nicht von der Öffentlichkeit einsehbaren Bereich hier im Forum eröffnen könnte (Rechtslage zur Entwicklung eines Störers?)?!

 

Sicher kann man aber hier Menschen "einsammeln", die sich mit finanziellen Mitteln oder gedanklich an dem Projekt beteiligen möchten.

 

Wie man es macht und was man macht - bin für alles völlig offen..

 

Dachte nur man sollte die Beteiligten etwas wachrütteln und habe es halt einmal mit dieser Initiative versucht..

 

@Mods und Admins

 

Wie sieht es mit dem von Zitrone gemachten Vorschlag aus?

 

Mach ma was..es muss sich etwas bewegen ;)

 

Gruss gery41

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Die WLAN-Erkennung der entsprechenden Kamera funktioniert wohl einfacher, als es wir uns vorgestellt haben.

Das Finden eines WLAN ist technisch wirklich nicht schwer, aber komplex wird es sein die normalen WLAN von denen des ESO zu trennen.

 

Als simpel-lösung würde ich einen WLAN-Scanner kaufen und an diesen eine bessere Antenne mit mehr Gewinn und idealerweise einer Richtwirkung in Fahrtrichtung ausrüsten um die Zahl der Störquellen zu minimieren.

 

Diese Simpel-Lösung würde aber nur außerorts bzw. in Gebieten mit überwiegend älteren Bewohnern brauchbar funktionieren.

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Komm mal wieder runter. ;)

 

Patente welche auf der ESO sind. Wer die Konstruktion kennt, kennt auch die Schwächen.

 

MfG.

 

hartmut

Meinst du, dass man dort einfach herankommt? Ich kenne mich dort nicht so aus, aber man wird doch daraus nicht viel ableiten können. Falls du wirklich konstruktiv hier mitarbeiten wolltest, möchte ich mich bei dir für meinen unwirschen Kommentar entschuldigen. Es hörte sich aber wie gewöhnlich an :whistling:

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entschuldigen. Es hörte sich aber wie gewöhnlich an ;)

Ok, manche hören nur was sich gerade hören wollen. :whistling:

 

Mitarbeiten weniger, die Technik intressiert mich. Und Patentschriften sollten über das Internet beim Patentamt einsehbar sein.

 

Wenn etwas gestört werden soll, dann kann entweder der große Holzhammer benutzt werden, oder auch etwas kleines Feines was unauffällig stören kann.

 

Das mit dem WLAN halte ich im Moment für eine Sackgasse.

 

MfG.

 

hartmut

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Eine kurze Suche beim Deutschen Patentamt hat zu keinen sinnvollen Ergebnis geführt. Beim Europäischen Patentamt habe ich keine kostenlose Suchfunktion gefunden.

 

Beim US-Patentamt habe ich ebenfalls keine Treffer gefunden.

 

Aber vielleicht ist ein andere geschickter beim Suchen.

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Hören sich fürs erste gar nicht so schlecht an Eure Gedanken. ;)

 

Weiter so - Gibts ja nicht das es da nichts geben sollte :whistling:

 

Wegen der schon angesprochenen rechtlichen Situation -ist sicher in Deutschland schwieriger.

 

Wenn es gewünscht ist,machen wir über Österreich - da ist mir dieser Einwand relativ wurscht. :30:

 

Könnte bei etwas Konkreten auch einmal mit meinem Anwalt sprechen..

 

Gruss gery41

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Räusper...... Hust......

Ja klar..... gute Idee!

Da es aber dieses Geraffel hier bei uns nicht gibt, habe ich keinen Plan davon, wie dieses Zeugs funktioniert.... ;)

Und das wäre ja wohl die Grundvoraussetzung, um sich eine technische Möglichkeit auszubaldowern......

 

Ich möchte mich aber hier @Zitrone's Auffassung anschliessen, dass es im öffentlichen Bereich sicher zu heikel ist, darüber detaillliert zu diskutieren und weiteres zu planen....

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Ich bin auch der Auffassung, dass die W-LAN-Schiene nicht tauglich ist.

Denn erstens werden sehr viele Geräte eingesetzt, die mit nur einer Kamera arbeiten und zweitens wäre ein Ansetzen am Sensorkopf auch schon alleine deshalb vorteilhaft, weil man damit auch nebenbei was gegen die 1.0 hätte, also quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde!

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Dachte nur man sollte die Beteiligten etwas wachrütteln und habe es halt einmal mit dieser Initiative versucht..

Halt ich für eine gute Idee! Ich bin natürlich auch zu jeder Schandtat bereit! ;)

 

Falls jemand ein erfolgversprechendes Konzept zustandebringt,bin ich sicher der letzte der sich nicht mit einem Brocken an den Kosten beteiligen würde.

Leute, versteht mich nicht falsch, aber vielleicht sollte man noch die Entwicklung in Ö abwarten. Nicht, dass einige Leute viel Geld reininvestieren und zum Schluss entscheidet man sich bei uns für den Poliscan! Was man ja so gehört hat, ist der Markt rein für Deutschland zu klein! Aber was die ganze Geschichte kosten soll, kann ich ja absolut nicht einschätzen.

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@gery41

hab zwar im moment nicht den kopf dafür - kenn aber ev ein paar leute die auf gebieten laservermessung, luft-bodenradar, infrarotempfänger usw helle köpfe sind .. maybe gibts aus der ecke ein paar ideen wenn man brauchbares material hat denen die genauestmöglich funktionsweise zu erläutern...

 

somit, sollte diese diskussion privatisiert werden nicht auf mich vergessen bitte !

 

lg max

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geschlossene diskussionen? wozu? Die firma eso wird die schwächen kennen und braucht sich nur ein gerät für 400 euro kaufen um zu wissen wo sie ansetzen müssen. Ansonsten ist das wlan m. E. der falsche ansatz. Hatte mich mit frosch schon kurz darüber ausgetauscht und werde anfang des jahres erste testläufe diesbezüglich starten. Das schwerste wird wie immer die endanwender-umsetzung sein. Mit dieser einschätzung bin ich offensichtlich nicht allein, einige händler bzw. hersteller von technik sehen offensichtlich kein großen wirtschaftlichen faktor. Kleine stückzahl gleich hoher preis und weniger kundschaft....rattenschwanz halt.

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Das ist wirklich simpel. Irgendwie habe ich zu kompliziert gedacht um auf eine Lösung zu kommen.

Achja, um das Helligkeitsprofil sicher zu zerstören, müsste man die kompletten Fahrzeugseiten geschwindigkeitsabhängig in ihrer Helligkeit verändern können. So in der Art wie der hier

 

Wenn man die Fahrzeugseite mit LED ausstattet sollte man IR-LED nutzen da es sonst ärger aufgrund einer Illegalen Beleuchtungseinrichtung gibt. Nur muss man wissen ob die Sensoren im IR-Bereich empfindlich sind.

 

Da die A/D Wandler mit 100Khz arbeiten sollte man idealerweise mit gepulsten Licht in ähnlicher Frequenz (50Khz könnten sinnvoll sein) arbeiten. Bei Dauerlicht wird vermutlich keine Störung möglich sein.

 

Allerdings wäre es möglich das bereits der Reifen (an den man keine LED montieren kann) ausreicht um ein Messfähiges Helligkeitsprofil zu liefern.

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eso ES 1.0 + 3.0 haben optische Schwächen (Annullierung von Meßergebnissen). Somit sollte hier ein Ansatz möglich sein, sei es Spiegelfolie oder an der Seite angebrachte rotierende Reflektoren bzw. Werbedisplays mit laufenden Filmen, also Hellichkeits-/Konturen-Veränderer.

Oder eine Bilderkennungssoftware, welche Meßgeräte erkennt und bei eso-Geraffel dann ein Farbspray in Richtung Sensorkopf aktiviert.

:rofl:

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Wenn man die Fahrzeugseite mit LED ausstattet sollte man IR-LED nutzen da es sonst ärger aufgrund einer Illegalen Beleuchtungseinrichtung gibt.

 

 

Ärger kommt bei der Nutzung von Infrarot von ganz anderer Stelle... da ist sicher die illegale Beleuchtungseinrichtung das weitaus kleinere Übel...

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Wie groß ist der Abstand zwischen den 5 Öffnungen? Bei der schematischen Darstellung in der Eso-Zeitung wird der Weg s mit "hier 0,5 m" beschrieben. Warum steht da hier? Ist der Abstand vom ersten Loch zum fünften nun 0,5 Meter oder wird das nur in der Darstellung so verwendet?

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Zwischen den drei Geschwindigkeitssensoren beträgt der Abstand jeweils 250 mm, so dass zwischen dem ersten Sensor und dem letzten (5) genau 500 mm liegen.

 

Zwischen dem ersten und dritten und dem dritten und fünften sind noch zwei weitere Sensoren (2 und 4), welche dazu dienen den seitlichen Abstand zum Sensorkopf zu ermitteln (Zuordnung Fahrzeug zum Messwert).

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bei der eso1.0 ist dann der Lochabstand sicher auch jeweils vom ersten zum dritten und vom dritten zum vierten Loch 250 mm.

aber für was ist das zweite Loch, was irgendwie nicht symmetrisch angeordnet ist (in der Eso-Zeitung ganz unten)

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Ja auch bei der ES 1.0 ist der Abstand zwischen 1 und 3 sowie 3 und 4 jeweils 250 mm.

 

Der vierte Sensor (Nr. 2) dient wie bei der ES 3.0 zur Abstandsmessung vom Sensorkopf. Eine Verwertung war zum damaligen Zeitpunkt nicht möglich, da keine Prüfung des ermittelten Wertes durch eine weitere Messung möglich wa. Deshalb hat der ES 3.0 ja auch zwei solcher Abstandssensoren.

 

[doppelte entfernt Gast225]

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wie bei der ES 3.0, nur nicht geeicht...

 

@Gast225 ich sehe bei dir öfters mal doppelt - wie das?

 

 

....bei eso-Geraffel dann ein Farbspray in Richtung Sensorkopf aktiviert.

 

kommt am besten wenn da noch ein Fahrzeug neben dir ist

Pluspunkte wenn derjenige noch mit offenen Fenster fährt

nehme am besten braune Farbe - da kann derjenige noch behaupten er war im Urlaub bei strahlenden Sonnenschein :rofl:

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ich muss nochmal fragen:

 

sind in der Eso Fotozellen verbaut, welche passiv nur das Umgebungslicht und die Lichtveränderung der Umgebung nutzen oder sendet die Eso aktiv Licht aus und läßt es am Fahrzeug reflektieren? Ist in diesem Fall das jeweilige Loch Sender und Empfänger zugleich?

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@Gast225 ich sehe bei dir öfters mal doppelt - wie das?

liegt am Modem, da ich manchmal noch mal auf senden drücken muss und der Beitrag dann doch schon gespeichert war.

 

ich muss nochmal fragen:

 

sind in der Eso Fotozellen verbaut, welche passiv nur das Umgebungslicht und die Lichtveränderung der Umgebung nutzen oder sendet die Eso aktiv Licht aus und läßt es am Fahrzeug reflektieren? Ist in diesem Fall das jeweilige Loch Sender und Empfänger zugleich?

Nein die ES sind passive Geräte. Sie senden nichts aus, sondern erstellen ein Helligkeitsprofil der "Umgebung".

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Gut, aber wie funktioniert dann das Esosystem bei Dunkelheit? Kann/ Wird das Einfahren der Frontscheinwerfer als Messwertauslöser genommen?

Könnte ein schwarzes Fahrzeug - ohne Licht- bei absoluter Dunkelheit gemessen werden?

 

Gibt es bei der Eso auch die Ein und Ausfahrtsmessung, wie bei der µ80?

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Kann/ Wird das Einfahren der Frontscheinwerfer als Messwertauslöser genommen?

Ja.

 

Könnte ein schwarzes Fahrzeug - ohne Licht- bei absoluter Dunkelheit gemessen werden?

Nein. Genau das ist der Schwachpunkt. Bereits in der Dämmerung beginnt der Sensor zu "spinnen". Es wird fast gar kein Fzg. mehr gemessen, egal welche Farbe es hat.

 

 

Gibt es bei der Eso auch die Ein und Ausfahrtsmessung, wie bei der µ80?
Nein.
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Könnte ein schwarzes Fahrzeug - ohne Licht- bei absoluter Dunkelheit gemessen werden?

Nein. Genau das ist der Schwachpunkt. Bereits in der Dämmerung beginnt der Sensor zu "spinnen". Es wird fast gar kein Fzg. mehr gemessen, egal welche Farbe es hat.

Naja, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht.

 

Gibt es bei der Eso auch die Ein und Ausfahrtsmessung, wie bei der µ80?
Nein.

Meiner Erinnerung nach wird auch bei der ES 3.0 und der ES 1.0 eine Einfahrts- und Ausfahrtsmessung durchgeführt.

 

Bei Bedarf sehe ich da mal noch genauer nach.

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ZITAT(mic @ 30.12.2008, 22:27)

Gibt es bei der Eso auch die Ein und Ausfahrtsmessung, wie bei der µ80?

Nein.

 

Komme da mit meiner Logik nicht ganz klar,bzw. verstehe ich das nicht.

 

Wenn ein Fahrzeug mit seiner Breitseite einmal im Bereich der Sensoren ist - woraus ergibt sich da noch ein Hell - Dunkelunterschied?

Ist doch meiner Meinung nach eine einzige Fläche..

 

Für mich logischerweise ergibt sich dieser Unterschied ja nur beim Einfahren in den Sensor..zuerst hell,dann Dunkel..

 

Müsste demnach der Sensor auch nur von der Eckeinfahrtsfront des Fahrzeuges gestört werden.

 

Oder verstehe ich da etwas falsch?

 

Gruss gery41

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Für mich logischerweise ergibt sich dieser Unterschied ja nur beim Einfahren in den Sensor..zuerst hell,dann Dunkel..

 

 

Da hast du recht. aber beim ausfahren ist es dunkel... und dann hell.

 

 

und bei der µ80 darf keine große Abweichung (bis 100 km/h ---6km/h und über 100km/h---6%) zwischen der Geschwindigkeit der Einfahrtsmessung und der Ausfahrtsmessung sein.

Ist die Abweichung zwischen Ein und Ausfahrmessung zu groß, dann blitzt es zwar, aber es ist kein Messwert auf dem Foto. Wenn Du also zu schnell in die µ80 fährst... stark bremst und quasi langsamer die Lichtschranke verlässt, als du reingefahren bist, dann hast Du Glück.

 

Bremst Du schon bevor bzw. während Du in die Einfahrtsmessung fährst, kommt es zu keiner Fotoauslösung, auch wenn Du immer noch zu schnell wärst.

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Daraus würde sich für mich aber ergeben,das nur an der Front im Eingangsbereich gestört werden muss :rofl:

Das Prinzip stell ich mir folgendermaßen vor.

 

Der Sensor misst den Helligkeitswert, gibt ihm einen Zahlenwert, z.B. 100.

 

Fährt ein Fahrzeug durch dann ändert sich der Wert, und zwar mehrfach (Reifen, verschiedene Lackierung, Beschriftung.

 

Nach der Durchfahrt, wenn der Helligkeitswert 100 wieder erreicht ist, beginnt die zweite Messung.

 

Somit wäre es notwendig das dem Gerät wieder der richtige Helligkeitswert vorgegaukelt wird damit ein unsinniges Messergebnis heraus kommt.

 

Die empfindlichste Stelle dürfte da die Entfernungsmessung sein. Wenn es da gelingen würde diese zwei Sensoren zu täuschen, dann müsste die ganze Messung verworfen werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Daraus würde sich für mich aber ergeben,das nur an der Front im Eingangsbereich gestört werden muss :lol2:

Richtig?

 

 

Das genau weiß ich ja nicht... es könnte ja sein, dass bei der eso3.0 auch eine verwertbare Ausfahrtsmessung ausreichen würde. Deshalb wollte ich ja wissen, ob es da auch eine Ein und Ausfahrtsmessung gibt :rofl:

 

Aber bis jetzt kam da noch kein Feedback von jemanden, der sich auskennt :lol2:

 

Gut, es ist Silvester...

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Würde meiner bescheidenen Logik ja höchstens wieder bedeuten,das eventuell auch am Heck gestört werden müsste.Oder eine Kombination der beiden um den Sensor zum "spinnen" zu bekommen..

 

Einmal Front,eventuell Heck müsste doch hinzubekommen sein..

Wichtig finde ich,wenn seitlich nichts gemacht werden müsste..wie sollte man das wirklich in der Praxis durchführen?

 

In Front und Heckstossstange noch ein zusätzliches "Kästchen" unterzubringen dürfte jedoch kein so grosse Problem darstellen.. :rofl:

 

Gruss gery41

 

PS

 

Wenn Einfahrt und Ausfahrtmessung verglichen wird,müsste es doch genügen diese zwei Werte unterschiedlich zu gestalten,oder?

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So lobe ich mir das. Nicht mal 10 Stunden im neuen Jahr drin und schon wird weiter am ESO-antidot gearbeitet :rofl:

 

Es reicht, die Einfahrtsmessung zu stören, da sich die Fotolinie 3m hinter dem Sensor befindet, die meisten Autos aber länger sind.

 

Andererseits muss man trotzdem IMHO seitlich etwas abstrahlen (natürlich beidseitig), damit der Sensor geblendet wird. Da er in verschiedenen Höhen aufgebaut werden kann (knöcheltief bis meterhoch), muss man einen breiten Winkel abdecken.

 

@eso1

 

Vielleicht könnte man in einer Neujahrsansprache erwähnen, welches Lichtspektrum die Sensoren registrieren.

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Da er in verschiedenen Höhen aufgebaut werden kann (knöcheltief bis meterhoch), muss man einen breiten Winkel abdecken
.

 

Müsste aber auch wieder heissen,das seitliche Einflüsse (Radumdrehung usw.) nicht verwertet werden - was ist wenn sich der Sensor zufällig in Höhe der Seitenwand befindet,wo ja alles gleichförmig ist?

 

Andererseits muss man trotzdem IMHO seitlich etwas abstrahlen (natürlich beidseitig),

 

Müsste doch dann von vorne mit irgendeinem "Weitwinkelzeugs" (unter Umständen beidseitig - Dual halt :lol2: ) genügen..

 

Das von der Seite gefällt mir wegen der praktischen Durchführung gar nicht.. :licht:

 

welches Lichtspektrum die Sensoren registrieren

 

Das wäre natürlich eine wichtige Sache,welche wohl von Eso wie der Standort des heiligen Krals gehütet werden wird. :lol2:

 

Wäre ja wahrscheinlich der Knackpunkt.. :rofl:

 

Gruss gery41

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