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Böblingen-Dagersheim: Autorennen am Samstagmorgen um 3.30 Uhr


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Böblingen-Dagersheim: Autorennen am Samstagmorgen um 3.30 Uhr / Ehepaar aus Darmsheim wurde schwer verletzt

 

Raser stürzen Familie ins Unglück

 

Von unserem Mitarbeiter Peter Maier

 

Auf dem Weg in den Urlaub ist eine Familie aus Darmsheim am frühen Samstag Morgen Opfer eines Autorennens zwischen einem 21-Jährigen und einem 19-Jährigen geworden. Während die beiden Raser aus Aidlingen mit leichten Verletzungen davon kamen, wurde das Ehepaar aus Darmsheim schwer verletzt.

 

Als "zumindest verantwortungslos" bezeichnet die Böblinger Polizei das Verhalten eines jungen Autofahrers aus Aidlingen am frühen Samstagmorgen am Ortseingang von Dagersheim. Gegen 3.30 Uhr "veranstaltete" der 21-Jährige auf der Kreisstraße 1073 von Böblingen in Richtung Dagersheim ein privates Rennen. Am Ortseingang von Dagersheim überholte er mit seinem Volvo mit weit überhöhter Geschwindigkeit einen 19-jährigen "Rennkollegen", so die Polizei, in dessen BMW.

 

Frontal in den Gegenverkehr

 

Als er beim Überholen plötzlich den Gegenverkehr bemerkte, riss er sein Fahrzeug nach rechts und geriet dadurch ins Schleudern. Im weiteren Verlauf kollidierte er frontal mit dem entgegenkommenden Volvo einer Darmsheimer Familie, die auf dem Weg in den Urlaub war. Durch die Wucht des Aufpralles wurde vom Volvo des 21-Jährigen der komplette Motorblock abgerissen. Der abgerissene Motorblock prallte frontal in ein weiteres Auto des Gegenverkehrs. Die übrig gebliebenen Autoteile des Unfallverursachers landeten rechts der Fahrbahn an einem Baum.

 

Über eine Mauer geschanzt

 

Auch der "Renngegner" blieb nicht außen vor. Um einen Zusammenstoß mit den anderen Fahrzeugen zu verhindern, wich er nach rechts aus, schanzte über die Mauer einer angrenzenden Tankstelle, streifte eine Hauswand und landete schließlich in einem Gartenzaun.

 

Wie durch ein Wunder

 

Das Ehepaar aus Darmsheim wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Die beiden ebenfalls im Fahrzeug befindlichen Kinder blieben wie durch ein Wunder unverletzt.

 

Der 21-jährige Aidlinger wurde wie der 18-jährige BMW-Fahrer leicht verletzt.

 

Der Gesamtsachschaden beträgt nach Schätzungen der Polizei mindestens 23 500 Euro. Beim Unfallverursacher wurde Alkohol festgestellt. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein eingezogen.

 

Wenige Stunden später ereignete sich in Dagersheim ein weiterer schwerer Unfall. Dabei starb ein 18-jähriger Autofahrer (siehe nebenstehende Meldung)

 

*****

 

18-Jähriger nach Unfall gestorben

 

Trotz Notoperation ist am Samstag Vormittag ein 18-Jähriger an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Der Mazda-Fahrer war gegen 9.30 Uhr auf der Kreisstraße 1000 von Ehningen in Richtung Dagersheim unterwegs. Wegen überhöhter Geschwindigkeit kam er von der Fahrbahn ab und prallte mit seinem Wagen seitlich gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug in zwei Teile zerrissen. Der Fahrer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und unter dem vorderen Fahrzeugteil eingeklemmt. Mit schweren Verletzungen wurde der Mazda-Fahrer in eine Tübinger Klinik eingeliefert, wo er noch während der Notoperation verstarb.

 

*****

 

(Quelle: Sinderfinger Zeitung/Böblinger Zeitung

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Guest Dauer-Guest

Ich möchte hier an den Fall erinnern bei dem die Polizisten das Renngeschehen lieber aufgezeichnet bzw. via Blitzer beweiskräftig dokumentiert haben als es zu verhindern. Jetzt wissen wir warum sie es lieber verhindern sollten. Gerade in diesem Fall zeigt sich warum die "Abschreckungs-Taktik" der Polizei nicht aufgeht: Täter viel zu jung um abgeschreckt zu sein.

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Ironie an

 

Wahrscheinlich ist der Familienvater so ein unfähiger Schleicher, der wie ein Schluck Wasser um die Kurven gondelt und dann auch noch zu dämlich ist, auszuweichen. Was wollte der überhaupt um diese Uhrzeit auf der Strasse? Schnarchnasen gehören um diese Zeit ins Bett, dann passiert ihnen auch nichts.

 

Und jetzt bitte nicht vorschnell über den 21jährigen urteilen. In dem Alter ist schon mal ein Spässchen angesagt - no risk, no fun. Er konnte doch nicht damit rechnen, dass ihm um diese Zeit einer entgegenkommt. Das nächste mal sollte er sich allerdings einen anderen Wagen zulegen - so ein Schwedenpanzer eignet sich nicht zum Speed-Contest.

 

Ironie aus

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Guest Michael
Was soll das, hast du sie noch alle :D:P wünschst du dehnen denn TOD oder was :angry: es ist halt scheisse gelaufne.

Sicherlich wünscht niemand jemandem den Tod - allerdings ist es tragisch, daß in solche Unfällen häufig Unschuldige/Unbeteiligte mit verwickelt werden. Wer meint, er müsse sich um nen Baum wickeln, darf das gerne tun - hab ich auch überhaupt kein Mitleid (allerhöchstens mit den Hinterbliebenen) - aber er soll gefälligst sorgen, daß er das alleine tut und andere nicht mit ins Unglück reißt.

 

Sorry, mußte einfach mal raus.

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Was soll das, hast du sie noch alle  :(  :D  wünschst du dehnen denn TOD oder was :angry: es ist halt scheisse gelaufne.

Nein. Wer es unbedingt wissen will, der soll sich halt den Schädel anschlagen. Aber bitte keine Unbeteiligten mit hineinziehen.

 

Klar. Ist halt Scheisse gelaufen... Ne dumme Ausrede gibts dafür auch gleich dazu :P

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Da muß ich Michael 100 % zustimmen. Es gibt nichts, was mich mehr ankotzt, als wenn ich an eine Unfallstelle komme und dort sind Unbeteiligte schwerstverletzt, weil so ein kleiner Depp seine Karre nicht so im Griff hatte, wie er es vorher dachte.

 

Hätte man ihn 5 Minuten vor der Abfahrt gefragt, hätte man sicher von ihm auch die Sprüche zu hören bekommen:

 

- ich bin kultivierter Schnellfahrer

- ich bin aufmerksamer als ein Langsamfahrer

- ich fahr nur da zu schnell, wo ich keinen anderen gefährde

- ich habe mein Auto im Griff

- ich fahr sicherer als jeder Rentner

 

es ist halt scheisse gelaufne.

Ja, scheiße gelaufen ist es tatsächlich. Besonders scheiße gelaufen ist es für die Familie im Gegenverkehr. Die konnte nämlich nichts dazu, die haben nichts falsch gemacht. Die waren einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, die sind einfach nur dareingerutscht, als sich zwei pubertierende Heranwachsende ein Rennen liefern mussten. Und sowas kotzt mich an.

 

Gruß

Goose

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Guest Michael

Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, daß ich aufgrund eigener Erfahrungen diesbzüglich recht empfindlich reagiere:

Vor knapp 2 Jahren kam ein Kraftfahrer auf feucht-glitschiger Fahrbahn (einsetzender Regen) in einer Kurve aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern, kam in den Gegenverkehr und verursachte dadurch einen Crash, der mir eine knapp 1jährige ärztliche Behandlung bescherte, vom Sachschaden in Höhe von 14.500 € alleine an meinem Auto mal ganz zu schweigen... :angry:

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@ TheOne

 

Kommt jemand ums Leben, weil ihm auf seiner Spur ein halbstarker Geisteskranker entgegenkommt, ist das tragisch und er hat mein tiefstes Mitleid.

 

Kommt ein halbstarker Geisteskranker bei seinen nächtlichen alkoholisierten Fahrexperimenten ums Leben, würde ich es nicht gerade begrüssen - aber zu Mitleid mit ihm würde ich mich wohl kaum durchringen können.

 

Ich bin Vielfahrer und habe nie Angst beim Autofahren - aber in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag vermeide ich es tunlichst. Wie oft sind mir schon diese halbgaren Imponierhanseln in Kurven entgegengekommen: am Limit (das sie nicht einschätzen können), meine Fahrspur zwangsläufig mitbenutzend, ohne Rücksicht auf Wetterverhältnisse (Regen oder Glätte), Vollbesetzt mit anfeuernden "Kameraden". Bisher hatte ich Glück, dass es immer gut gegangen ist - und das Glück sollte man nicht unnötig herausfordern!

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diese halbgaren Imponierhanseln in Kurven entgegengekommen: am Limit (das sie nicht einschätzen können), meine Fahrspur zwangsläufig mitbenutzend, ohne Rücksicht auf Wetterverhältnisse (Regen oder Glätte), Vollbesetzt mit anfeuernden "Kameraden".

 

Hatte einmal das 'Erlebnis' bei so einem Wahnsinnigen mitfahren zu dürfen. Ich habe ihn dann aufgefordert anzuhalten und bin ausgestiegen. Obwohl es gute 60 km bis nach Hause waren, habe ich die Fahrt mit dem Taxi vorgezogen...

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Guest Dauer-Guest

Stellt Euch vor auch in diesem Fall wäre die Polizei vorher informiert gewesen...sie hätten gemütlich ihren Blitzer aufgebaut um "Beweise zu sichern". Und dann wär der 21jährige schon weit vor dem Blitzer abgeflogen und hätte den Crash verursacht - tja, dann hätten sie das Rennen wohl doch lieber vorher verhindern sollen. WER hätte dann die unschuldigen Opfer mit auf dem Gewissen??? Aber das will natürlich keiner hören - Kritik is halt nicht so schön wie ne neue schicke blaue Polizeimütze.

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Guest Michael

@D-G:

 

Ich gebe dir in einem Punkt recht - Vorbeugung ist besser als Ahndung.

 

Aber machst du es dir nicht etwas zu einfach in deiner Argumentation? Wie - denkst du - hätte die Polizei so etwas verhindern sollen?

Man kann nicht an jede Ampel eine Streife postieren, nur weil die Gefahr bestünde, daß da irgendwann irgendjemand mal eventuell ein Ampelrennen veranstaltet.

Wenn du die Berichterstattung über illegale Autorennen verfolgst, wirst du feststellen, daß selbst wenn die einschlägigen Rennstrecken bekannt sind, ein Rennen auch nicht verhindert werden kann. Eine SMS-Runde unter den Teilnehmern, und die "Veranstaltung" findet am einen anderen Ende der Stadt statt.

Und man kann genausowenig hergehen, und Fahrzeuge der Marke X verbieten, nur weil die X-Karren überproportional in "Rennen" verwickelt sind - darüber sind wir uns wohl auch einig.

 

Du schreibst immer: "Die Polizei sollte..." - ja, dann mach doch bitte mal konkrete und sinnvolle Vorschläge, anstatt nur oberflächlich auf deinem Standpunkt herumzureiten.

 

Prophylaktisch sag ich's dir gleich: Deine Streifenwagen-Attrappen hätte die beiden Kandidaten mit Sicherheit auch nicht von einem "Rennen" abgehalten, denn selbst die drohenden Folgen (OWi als Verstoß gegen § 29 StVO -> 150 €, 4 Pkte., 1 Monat FV oder Straftat nach § 315c StGB) ließen die beiden Kerls nicht davor zurückschrecken, trotzdem ein "Rennen" durchzuführen.

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Ich hatte in einem der letzten Nachtdienste das "Vergnügen", mit einem Teilnehmer zu diskutieren, der auch an solch einem Rennen teilgenommen hatte und von uns angehalten wurde.

Der kam mir mit der genau der selben Argumentation - wir sollten doch die Rennen verhindern, anstatt anschließend repressiv tätig zu werden.

Grundsätzlich mag er ja recht haben, aber ich hab ihn dann gefragt, ob er ernsthaft uns die Schuld in die Schuhe schieben will, dass er ein Rennen fuhr.

Und auch auf meine Feststellung hin, dass sie dann allenfalls an einem Ort vertrieben werden und an einem anderen Ort weitermachen würde, wusste er nicht wirklich was zu erwidern.

War halt auch durch entsprechende Beiträge hier im Forum präpariert :angry::P

 

Solche Nasen muss man abstrafen und nicht durch bloße Präsenz abschrecken. Das schreckt nämlich nicht nachhaltig ab. Die fahren dann halt woanders hin. Und die Polizei kann es nicht leisten, immer und überall präsent zu sein, um so etwas zu verhindern.

Einzigste Alternative - Repression. Owi- und Strafanzeigen, Berichte an die Führerscheinstellen. Wenn die Leute die Fleppe abgeben müssen, ist das auch Prävention. Das tut nämlich dann richtig weh, wenn sie ihr heiß geliebtes Teil nicht mehr im Unverstand über die Straßen treiben dürfen.

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@Goose:

- ich bin kultivierter Schnellfahrer

- ich bin aufmerksamer als ein Langsamfahrer

- ich fahr nur da zu schnell, wo ich keinen anderen gefährde

- ich habe mein Auto im Griff

- ich fahr sicherer als jeder Rentner

 

Ich denke nicht, daß jemand von den ambitionierten Fahrern hier im Forum - ich denke z.B. an Alberto, NetGhost und Kaimann - sich zum Einen auf ein derartiges Rennen einlassen und zum Anderen die Situation derart falsch einschätzen würde.

 

Leider gibt es immer wieder halbstarke Idioten, die meinen sie müssen unkontrolliert heizen! Ist mir kürzlich im Osten passiert: Ich kannte die Strecke (kurvenreiche Allee) nicht und habe mich daher an die zHg. gehalten. Ein mit insgesamt 4 jungen Leuten besetzter aufgemotzter Polo älteren Baujahrs überholte mich, blieb auf meiner Höhe und alle! schauten rüber und wollten mich zum Rennen animieren. Dummerweise haben sie dadurch nicht bemerkt, daß von vorne ein LKW kam... Durch eine Vollbremsung meinerseits sind sie gerade noch vor mir reingekommen!

An der nächsten Ampel stieg der Fahrer sichtlich blaß aus und bedankte sich sogar noch bei mir...

 

Grobi

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War halt auch durch entsprechende Beiträge hier im Forum präpariert :angry::P

 

Heul !

 

Aber irgendwie verstehe ich ja auch, daß die "Jungböcke" da etwas zu weit gehen und das so nicht geht.

 

Nur was tun ? Strafen und Vorbeugen? Na ja, zur Zeit wohl die einzige Möglichkeit, zu reagieren. Nur löst es das Problem nicht wirklich.

 

Habe das schon mal gesagt : Gib zwei Dreijährigen je ein Dreirad, und sie werden Rennen fahren.

 

Selbst sofortige Erschießung bei Erwischen würde doch keinen dieser Jungs von einem kleinen Rennen ernsthaft abhalten.

 

Nein, es fehlen Möglichkeiten, sich auszutoben! Man sperre abgelegene Industriegebiete ohne Durchgangsverkehr und lasse die Herren sich (vor ihren Damen) dort austoben. Ein Rettungswagen in der Nähe kann die negativen Begleiterscheinungen schnell aufsammeln (und zwar keine Unbeteiligten!) und so auch den gesamtwirtschaftlichen Schaden gering halten.

 

Jetzt wird es wieder heißen, die Jungs sollten doch gleich auf Rennstrecken... . Nur ist das viel zu teuer ( FIA / DMSB / Betreiber - "Mafia"). Die Szene baut ja nicht umsonst Kleinwagen auf, hätten die mehr Geld, könnten die auch gleich was Starkes fahren usw.

 

MfG

 

Kaimann

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Jetzt wird es wieder heißen, die Jungs sollten doch gleich auf Rennstrecken... . Nur ist das viel zu teuer

 

Also, die Preisliste für die Nordschleife ist nicht so abschreckend, wenn ich mir überlege, was im Vergleich ein Bußgeld oder die vielgefürchtete Nachschulung kostet:

 

Preisliste 2003

Preise für das Befahren der Rennstrecke während der Öffnungszeiten für Touristenfahrten (alle Preise in Euro einschließlich Mehrwertsteuer)

 

Einzelkarten Nordschleife

Preis in Euro

Preis je PKW und Runde 14,00

Preis je Motorrad und Runde 14,00

Bus - Erwachsene pro Person 2,00

Bus - Kinder pro Person 1,00

 

Rundenkarten (bitte beachten sie die Sonderregelung für die 5-Runden-Karten)

12-Runden-Karte PKW 143,00

6-Runden-Karte PKW 76,00

5-Runden-Karte PKW * 56,00*

12-Runden-Karte Motorrad 143,00

6-Runden-Karte Motorrad 76,00

5-Runden-Karte Motorrad * 56,00*

 

Jahreskarten

PKW 700,00

Motorrad 700,00

 

Und da kann man sich nach Herzenslust austoben.

 

Gruß

Goose

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@Goose:

Und da kann man sich nach Herzenslust austoben.
Ja, sofern man dort in der Nähe wohnt... :angry:

 

Suche mal in Nord- oder Nordostdeutschland eine entsprechende Strecke...

 

Ich bin auch mal die Nordschleife gefahren, allerdings hatte ich einen Kumpel in Köln besucht. Extra deswegen die Strecke fahren ist teurer als die Strafe beim Erwischtwerden...

 

Grobi

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Also, die Preisliste für die Nordschleife ist nicht so abschreckend, wenn ich mir überlege, was im Vergleich ein Bußgeld oder die vielgefürchtete Nachschulung kostet:

 

]

 

Und da kann man sich nach Herzenslust austoben.

 

Die Anfahrt zum Ring liegt für mich bei rund 700 km (Kostenberechnung lasse ich mal weg), trotzdem versuche ich, so oft wie möglich das "Grüne Paradies" zu durcheilen.

 

Mit dem Austoben aber ist das so eine Sache: Gab es da nicht diese Pacecars, die allzu bewegten, touristischen Rundfahrten ein gemächliches Ende setzen?

 

MfG

 

Kaimann

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Sorry, aber wenn du ganz ohne Regeln fahren willst, musst du wohl irgendwo in die Wüste.

Auf dem Ring mußt du aber schlimmstenfalls befürchten, von der Strecke zu fliegen, die Gefahr, daß man dir den FS locht ist hier nicht gegeben.

 

Gruß

Goose

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Ja, sofern man dort in der Nähe wohnt... 

 

Suche mal in Nord- oder Nordostdeutschland eine entsprechende Strecke...

 

OK, ich gebe zu, solch strukturschwache Ecken wie Lübeck sind da benachteiligt :angry:

 

(In Padborg/DK gibt es eine Rennstrecke, ich weiß aber nicht, ob da Touristenfahrten zulässig sind, das sind knapp 160 km von Lübeck)

 

Aber für alle anderen: Auch der Lausitzring und der Hockenheimring bieten Fahren für Jedermann (preislich liegen beide im Bereich um 15 Euro für 15 Minuten)

 

Gruß

Goose

Edited by Goose
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@Goose

 

Auf dem Ring mußt du aber schlimmstenfalls befürchten, von der Strecke zu fliegen, die Gefahr, daß man dir den FS locht ist hier nicht gegeben.
Warum eigentlich nicht? Ist doch eine ganz normale Landstrasse mit :P, oder? Und lt. PI Adenau sind gerade auf dieser Strecke außergewöhnlich viele, auch sehr schwere, Unfälle zu verzeichnen. Jeder Supermarktparkplatz oder privater Gehweg wird heutzutage als öffentlicher Verkehrsraum interpretiert. Und ausgerechnet auf dem Nürburgring nicht? Geht dahin und zeigt Präsenz, wenn Euch Menschenleben etwas bedeuten! :angry::D

 

MfG

 

Thomas

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Warum eigentlich nicht? Ist doch eine ganz normale Landstrasse
Falsch: Der Ring ist kein öffentlicher Verkehrsraum, er ist vom Straßennetz getrennt und keinem unbestimmten Personenkreis zugänglich. Somit gilt die StVO dort nicht.

 

wenn Euch Menschenleben etwas bedeuten

Menschenleben bedeuten mir eine Menge, aber wie heißt es doch so schön: "Reisende soll man nicht aufhalten" (damit ist keine Verkehrskontrolle gemeint :angry: )

UNd da ist es mir doch lieber, die Deppen zerlegen sich am Ring, fern ab von öffentlichen Straßen und nur umgeben von Menschen, die das Risiko, von vorne, hinten, rechts oder links abgeschossen zu werden freiwillig in Kauf nehmen, als wenn so was wie oben im Ursprungsposting geschieht.

 

Gruß

Goose

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@Goose

 

Falsch: Der Ring ist kein öffentlicher Verkehrsraum, er ist vom Straßennetz getrennt und keinem unbestimmten Personenkreis zugänglich. Somit gilt die StVO dort nicht.
Ausweise werden für den Ring doch nicht verlangt, nur Eintritt. Reicht das, damit der Personenkreis nicht unbestimmt ist? Warum dann nicht bei der Deutschen Alpenstrasse? Die ist teilweise Privatsstrasse und mautpflichtig! Trotzdem steht die PI Brannenburg (etc.) sehr gerne dort, um v.a. Moppedfahrer aus dem Verkehr zu ziehen.

 

MfG

 

Thomas

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@ Kaimann

 

Nein, es fehlen Möglichkeiten, sich auszutoben! Man sperre abgelegene Industriegebiete ohne Durchgangsverkehr und lasse die Herren sich (vor ihren Damen) dort austoben. Ein Rettungswagen in der Nähe kann die negativen Begleiterscheinungen schnell aufsammeln (und zwar keine Unbeteiligten!) und so auch den gesamtwirtschaftlichen Schaden gering halten.

 

Wäre m. E. sehr sinnvoll - es müsste halt finanzierbar sein. Der Drang sich "auszuprobieren" und auch mal an die Grenzen zu gehen, ist an sich ja nichts Falsches - es gehört eben nur nicht in den öffentlichen Strassenverkehr. Und es wäre gleichzeitig eine Art Sicherheitstraining und die FS-Neulinge würden lernen, ihren Wagen auch in Extremsituationen zu beherrschen oder - im Fall des Falles - auch mal erfahren, wie es ist, keine Gewalt mehr über seinen Wagen zu haben und den "Abflug" zu machen, ohne dabei andere zu gefährden. Leider ist wohl das Gestrüpp des Paragraphendschungels bei uns zu dicht, als dass sich solche pragmatischen Lösungen schaffen liessen.

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@Goose:

OK, ich gebe zu, solch strukturschwache Ecken wie Lübeck sind da benachteiligt 

 

(In Padborg/DK gibt es eine Rennstrecke, ich weiß aber nicht, ob da Touristenfahrten zulässig sind, das sind knapp 160 km von Lübeck)

 

*Grummel* Von IZ aus sind es sogar nur 120 km :angry:

 

Allerdings können auf den Rennstrecken idR keine Beschleunigungsrennen gefahren werden, die ja bei Jugendlichen sehr beliebt sind...

 

Grobi

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UNd da ist es mir doch lieber, die Deppen zerlegen sich am Ring, fern ab von öffentlichen Straßen und nur umgeben von Menschen, die das Risiko, von vorne, hinten, rechts oder links abgeschossen zu werden freiwillig in Kauf nehmen, als wenn so was wie oben im Ursprungsposting geschieht.

@goose

 

Das sehe ich ganz genauso.

 

Und genau deshalb habe ich angeregt, bestimmte Straßen, Industriegebiete oder sonstwas in Regionen, die z.B. zu weit vom Ring entfernt sind, zu sperren, und die "Deppen"sich dort austoben zu lassen.

 

Es ist besser, wenn die "Deppen" sich in einer definierten Zone zerlegen (Rettungswagen stand by), als unkontrolliert und weit verstreut oder andere schädigend auf irgendwelchen Landstraßen.

 

Übrigens meine ich, irgendwo auf Schild oder Ticket gelesen zu haben, daß auf der Nordschleife bei den beliebten , "Touristischen Rundfahrten" die StVO gilt :angry::P:D .

 

MfG

 

Kaimann

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@Kaimann

 

Übrigens meine ich, irgendwo auf Schild oder Ticket gelesen zu haben, daß auf der Nordschleife bei den beliebten , "Touristischen Rundfahrten" die StVO gilt.
Du hast Recht:

http://www.nuerburgring.de/frame_04_sefa.htm

Ich habe den leisen Verdacht, die Polizei kann dort zu wenig Geldbußen eintreiben und weigert sich deswegen mit fadenscheinigen Argumenten, lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.

 

MfG

 

Thomas

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Jeder Supermarktparkplatz oder privater Gehweg wird heutzutage als öffentlicher Verkehrsraum interpretiert. Und ausgerechnet auf dem Nürburgring nicht? Geht dahin und zeigt Präsenz, wenn Euch Menschenleben etwas bedeuten

 

Ich h o f f e, daß diese Bemerkung ironisch gemeint war!

 

MfG

 

Kaimann

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Ich habe den leisen Verdacht, die Polizei kann dort zu wenig Geldbußen eintreiben und weigert sich deswegen mit fadenscheinigen Argumenten, lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.

 

Der Nürburgring ist in privatem Besitz (GmbH) und stellt ein abgesperrtes Betriebsgelände dar ( man versuche mal, dort zu einer schnellen Runde ohne Ticket einzudringen :angry: ).

 

Die Polizei hat dort demnach nichts zu suchen, zu messen oder gar zu strafen.

 

Wenn dort einer regelt oder straft, ist das die Nürburgring GmbH oder einer ihrer Vertreter. Die stellen die Regeln auf und achten auch auf deren Einhaltung, --> Hausrecht.

 

 

Schlägt einer über die Stränge, gibt´s Pacecar, Ermahnung oder Verweis von der Strecke (alles schon gesehen ). Nach jeder Runde muß ja an den Schranken gestoppt werden, da kann der "Übeltäter" dann "gestellt" werden.

 

Natürlich steht es der GmbH frei, bei hartnäckigen Missetätern die Polizei zu holen. Ob das allerdings so schlau wäre...?

 

MfG

 

Kaimann

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@Kaimann

 

Der Nürburgring ist in privatem Besitz (GmbH) und stellt ein abgesperrtes Betriebsgelände dar ( man versuche mal, dort zu einer schnellen Runde ohne Ticket einzudringen
Gibts auch am Sudelfeld oder Roßfeld-Höhenringstrasse (Teile der Deutschen Alpenstrasse, mautpflichtige Privatstrassen). Ist kein prinzipielles Hindernis für die Grünen. Doch vielleicht gibt es Ausnahmegenehmigungen oder die bayrischen Polizisten führen ihren Job gewissenhafter aus? :D

 

Die Polizei hat dort demnach nichts zu suchen, zu messen oder gar zu strafen.

Wenn dort einer regelt oder straft, ist das die Nürburgring GmbH oder einer ihrer Vertreter. Die stellen die Regeln auf und achten auch auf deren Einhaltung, --> Hausrecht.

Nehmen wir das mal als Fakt. Aber wenn bei einem Betrieb (z.B. Oktoberfest) auffällig viele schwere Unfälle mit Fahrgästen passieren, muß der Staat doch eingreifen. Kriegt die Nürburgring GmbH die erschreckende Häufung schwerster Unfälle nicht in den Griff, muß evtl. der Betrieb von Amts wegen eingeschränkt werden. :angry:

 

Ich h o f f e, daß diese Bemerkung ironisch gemeint war!
Der Ironiegrad hängt von der Rechtslage ab. :P

 

Der Nürburgring (u.a.) wäre ein vielleicht brauchbares Thema für den Verein autofrei leben. :(

 

MfG

 

Thomas

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Also die Idee mit den abgesperrten öffentlichen Straßen ist ja ganz nett, aber geht auch "der Reiz" des Verbotenen verloren... Die angerückten Sankas, die Absperrmaßnahmen usw. müsste dann auch jemand bezahlen - das wäre doch eine Idee für Sponsoren z.B. Die Kids saufen das überteuerte Red Bull wie wahnsinnig, da könnte sich die Firma ja auch mal erkenntlich zeigen, oder? :angry:

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Guest Chris11
Aber wenn bei einem Betrieb (z.B. Oktoberfest) auffällig viele schwere Unfälle mit Fahrgästen passieren, muß der Staat doch eingreifen. Kriegt die Nürburgring GmbH die erschreckende Häufung schwerster Unfälle nicht in den Griff, muß evtl. der Betrieb von Amts wegen eingeschränkt werden. :angry:

Hallo ts1,

 

dann mach doch mal einen brauchbaren Vorschlag wie die 18-25 Jährigen gefahrlos an Fahrerfahrungen kommen sollen. Die Sterblichkeit dieser Gruppe beträgt ein Vielfaches der 25-65 Jährigen. Leider fängt ein Fahranfänger nicht mit 1 Million Kilometern an sondern mit einigen hundert. Die Risikobereitschaft steht im umgekehrten Verhältniss zu den Fahrkünsten. Das war bei mir übrigens genauso.

 

Den ersten Schritt in die richtige Richtung machen übrigens die Versicherungen, die für Fahranfänger, die ein Fahrsicherheitstraining besucht haben Rabatte gewähren.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@Chris11

 

dann mach doch mal einen brauchbaren Vorschlag wie die 18-25 Jährigen gefahrlos an Fahrerfahrungen kommen sollen.
Gerade der Ring ist keine wirklich abgeschlossene Rennstrecke, sondern es finden Touristikfahrten statt. Reisebusse, Motorräder, Sportwagen, alles quer durcheinander. Diese Mischung ist gefährlich. Normale Fahrerfahrungen kann ein FS-Neuling im Strassenverkehr wie jedermann sammeln. Dazu muß man nicht über die Stränge schlagen. Sicherheitstrainings (z.B. vom ADAC) sind auch frei zugänglich. Ein anderer Ansatz wäre eine Intensivierung der Ausbildung, inklusive medizinischem und psychologischem Gutachten, regelmäßige medicals usw.

Und wer wirklich Rennen fahren will, der kann ja eine Lizenz erwerben und vielfältige Angebote wahrnehmen. Aber gerade beim Rennen gibt es Regeln, das macht die Rennen für viele aus der Raketenfraktion wieder unattraktiv.

 

Den ersten Schritt in die richtige Richtung machen übrigens die Versicherungen, die für Fahranfänger, die ein Fahrsicherheitstraining besucht haben Rabatte gewähren.
Ack.

 

MfG

 

Thomas

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Guest Chris11
Normale Fahrerfahrungen kann ein FS-Neuling im Strassenverkehr wie jedermann sammeln. Dazu muß man nicht über die Stränge schlagen. Sicherheitstrainings (z.B. vom ADAC) sind auch frei zugänglich.

Hallo Thomas,

 

Normale Erfahrung innerhalb der Grenzen der STVO ja. Aber so wird der Fahranfänger nicht erfahren, wo die Grenzen in Sachen Fahrdynamik liegen. Dies ist im normalen öffentlichen Verkehrsraum nicht möglich. So wird diese Erfahrung irgendwann schlagartig (mit mehr oder weniger Verlusten) gemacht.

Das Austesten von Grenzen (u.a. der Physik) ist jedem Kind angeboren, warum soll der angehende Autofahrer eine Ausnahme sein.

 

Für mich sieht das so aus als ob ein Satz Bauklötze ins Kinderzimmer gelegt wird mit dem Verbot diese aufeinander zu Stapeln. Damit soll dann verhindert werden, das sie umfallen.

 

Mit Flugschülern wird ständig geübt, was passiert wenn die Strömung abreisst. Ein ausbrechendes Fahrzeug wird der Fahrschüller i.d.R. in der Fahrschule nie erleben.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@Chris11

 

Mit Flugschülern wird ständig geübt, was passiert wenn die Strömung abreisst. Ein ausbrechendes Fahrzeug wird der Fahrschüller i.d.R. in der Fahrschule nie erleben.
Richtig. Noch nicht einmal eine einzige Vollbremsung aus 30km/h wird gemacht. Wie sich das ABS anfühlt, merkt man erst später mal bei Gelegenheit. Da könnte man noch in Sicherheit investieren, selbst wenn der Lappen dann 500 Euro teurer wird.

 

MfG

 

Thomas

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Guest Dauer-Guest

@Michael:

 

Wie - denkst du - hätte die Polizei so etwas verhindern sollen?

 

In diesem Fall hier nicht viel - die Polizei kam erst ins Spiel als alles vorbei war. In dem Fall neulich aber hätte man es verhindern können. Eins ist jedenfalls klar: Jugendliche lassen sich nicht durch einen Zeitungsbericht, also einem Exempel abschrecken...im Gegenteil: etwas illegales zu tun ist "angesagt". Du sagst so einer fährt Vollgas an einem Polizeiwagen vorbei - ich sage: vielleicht bremst er doch. Immer noch besser als hinterher Leichen einsammeln und vor allem kostet es nicht die Welt alle Behörden-Fahrzeuge grün-silber zu spritzen bzw als Teil einer geplanten Aktion gleich so anzuschaffen in Zukunft. Die "Polizeipräsenz" zu erhöhen ist doch eine gute Sache, vor allem wenn´s so billig geht und wir faktisch dadurch nicht zum Polizeistaat werden, aber nach außen hin äußert geordnet und sicher wirken.

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@D-G

 

Eins ist jedenfalls klar: Jugendliche lassen sich nicht durch einen Zeitungsbericht, also einem Exempel abschrecken....
Da gebe ich Dir recht, durch einen Zeitungsbericht sicher nicht. Man ist ja auch nur Leser und nicht betroffener. Wenn es aber einen Freund trifft, ist das Geheule groß.

 

im Gegenteil: etwas illegales zu tun ist "angesagt

 

GENAU, allerdings könnte man dann mit den gleichen Argumenten im Supermarkt klauen was das Zeug hält.

 

alle Behörden-Fahrzeuge grün-silber zu spritzen

 

.....und mit Blaulicht und Sirene ausstatten.

 

Woher soll ich dann bitte (im Notfall) wissen, ob ich es mit der Polizei oder einem Sesself****r, aufm Heimweg zu tun habe?

 

Ich bin der Ansicht das JEDER VT sich so zu verhalten hat, daß er andere nicht VORSÄTZLICH gefährdet oder schädigt. Wer das nicht versteht ist zum führen eines FZ nicht geeignet und ihm gehört der FS eingezogen bis die geistige Reife vorhanden ist.

 

Es ist schon sehr bedauerlich das jedes Wochenende irgendwo in Deutschland junge Menschen durch Leichtsinn ihr Leben verlieren. Tragischer finde allerdings das auch immer wieder unschuldige Opfer zu beklagen sind. Von dem verursachten Leid bei ALLEN Hinterbliebenen und dem entstandenen volkswirtschaftlichen Schaden ganz abgesehen. Dem sollte auch in Fahrschulen mehr Beachtung geschenkt werden und die Gerichte sollten den gesetzlichen Strafrahmen in vollem Maße ausschöpfen. In Fällen wie den oben genannten, kann man den "Schwarzen Peter" nicht einfach der Polizei zuschieben.

 

MfG

 

ZG12

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Guest Dauer-Guest

Die jugendlichen Hitzköpfe sind selber auch Opfer - Opfer der Verkehrspolitik, die praxisfern ist und unfair als kleine verstecke grüne Männchen auftritt - ein perfektes Feindbild für die Jugend. Wer 19-20 Jahre alt ist hat gerade die Schnauze voll von Lehrern und Eltern, die alles besser wissen. An die muß man ganz anders herangehen als belehrend, weil dafür nicht das geringste Verständnis mehr da ist nach Schule/Lehre/Ausbildung - die wollen aufleben und die Grenzen ihrer Freiheit entdecken...keiner wird sie hindern - Euch konnte auch keiner hindern außer Ihr seid Buchhalter oder Pfarrer geworden. Sogar die meißten Polizisten waren mal Rebellen, ein Schulkamerad von mir war sogar mal heftiger Kiffer bevor er ne Uniform bekam, lol!

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Die jugendlichen Hitzköpfe sind selber auch Opfer - Opfer der Verkehrspolitik, die praxisfern ist und unfair als kleine verstecke grüne Männchen auftritt

Woher hast Du diese Allwissenheit? Ich kenne auch genug andere "Jugendliche".

 

Wer 19-20 Jahre alt ist hat gerade die Schnauze voll von Lehrern und Eltern, die alles besser wissen. An die muß man ganz anders herangehen als belehrend
Aha, jetzt kommt der Psychologe. Schade nur, daß Du uns die Antwort auf die im Raume schwebende Frage vorenthältst. WIE DENN? Jetzt aber bitte nicht wieder Attrappen u.ä. ins Feld führen.

Oh sh..t! Ich vergaß mal wieder: diese Gedanken mußt Du Dir ja nicht machen. :heul:

 

die wollen aufleben und die Grenzen ihrer Freiheit entdecken

Na, da kannst Du Dir sicher sein: diese Grenzen werden wir ihnen schon aufzeigen. :lol:

 

Euch konnte auch keiner hindern außer Ihr seid Buchhalter oder Pfarrer geworden
Blödsinn. Längst nicht alle haben so einen ungezügelten Freiheitswahn wie Du.

 

Sogar die meißten Polizisten waren mal Rebellen

Und wieder mal eine völlig aus der Luft gegriffene und unbelegte Aussage. :wand:

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