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Spd-parteitag Fordert Tempo 130 Auf Autobahnen


Guest bigfoot49

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Sodele, selbst die BILD konnte nun beim schön zusammengefassten Vergleich der Wahlprogramme nichts schreiben:

Ein Tempolimit auf Autobahnen lehnen Union, FDP und AfD ausdrücklich ab – Grüne und Linke fordern generell höchstens 120 Kilometer pro Stunde.

Aus "DAS versprechen die Parteien", www.bild.de, 23.08.2017, http://www.bild.de/politik/inland/bundestagswahl2017/wahlprogramme-52948330.bild.html

 

Selbst beim 5-Punkte-Plan "Auto" bleibt Martin sprachlos. Nur auf Nachfrage hört man nebenbei vom Generalsekretär Hubertus Heil:

Auch ein Tempolimit .... auf deutschen Autobahnen – kommt nicht in Frage, lässt Hubertus Heil heute wissen.

Aus "Sieben Seiten Dampf für Merkel", www.deutschlandfunk.de, 11.08.2017, http://www.deutschlandfunk.de/mindestquote-fuer-elektroautos-sieben-seiten-dampf-fuer.720.de.html?dram:article_id=393311

 

Toll!

 

An anderer unsäglicher Stelle :wand: blubbert Kirsten Lühmann :wand: aktuell immer noch vom SPD-Beschluss vor 10 Jahren :wand: .

 

Ein heilloses Durcheinander :fool: ! Oder, @biber? Wie würdest Du denn auf einer Skala von 0 für dilettantisch bis 10 für professionell das Verhalten der SPD-Führungsspitze bewerten?

 

Gut, die letzten Chancen für Martin Schulz sind noch das TV-Duell, autobild und ams.

:nolimit:

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Es ist nicht nur die Zeitersparnis. Die Fahrt ist angenehmer, wenn man seine Geschwindigkeit frei wählen kann und sie nicht unter Strafandrohung vorgeschrieben bekommt. Das gilt nicht nur für 250 oder

Da bin ich auch für. Die Diskussion endlich mal beenden. Es haben sich bislang keine Mehrheiten für ein Tempolimit gefunden, und das trotz mehrfacher Anläufe der Befürworter. Vielleicht sollte man das

Jup. Fragt sich halt nur, wer der (größere) Idiot ist. Der, der genervt das Drängeln anfängt? Oder doch eher der, der andere VT dazu regelrecht provoziert?! Würde ich Dienst auf der BAB machen, ich wü

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Der Schulz hat mM nach nicht den Hauch einer Chance. Damit dürfte für die SPD allenfalls der Gang in eine erneute GroKo möglich sein. Hoffentlich bekommen die Grünen auch einen spürbaren Dämpfer.

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Ein Tempolimit, welches scharf überwacht wird, ist schlichtweg äußerst anstrengend.

In der Schweiz z.B. herrschen 120 kmh.

Dort holt die Polizei auch Leute raus, die mit 122 kmh fahren.

 

Begründung: Sie können doch auch 120 fahren und eben nicht 122, wenn das nicht erlaubt ist. Punkt.

 

Entsprechend gefährlich ist dann das Fahren auf 3-spurigen Bahnen.

Jeder achtet krampfhaft darauf, lt. Navi (= genauer, als Tacho) genau 120 kmh zu fahren.

Dabei entwickeln sich dann Überholmanöver, die sehr lange dauern - mit 1 - 2 kmh Differenz.

 

In Italien dagegen - läuft es sehr entspannt. Alle fahren entweder 120 -130 kmh und etwa 1/3 ein bisschen schneller - so 150 - 160 kmh.

Kaum einen interessiert es.

 

Es ist dennoch lästig, denn man hat ja nach 2 - 3 Stunden einen Krampf im rechten Fuß - vom Gas in der Mittelstellung halten - es sei denn, man hätte einen Tempomat. Den hat mein alter Jeep in Italien leider nicht.

 

Die SPD kann ja fordern, was sie will... sie ist ohnedies nach der Wahl nur in der Opposition.

 

Alles wird gut :-)

 

 

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Fährt Dein alter Jeep denn überhaupt schneller als 120-130 km/h? Von wegen Fuß in Mittelstellung (oder bei dem vllt doch auf Bodenblech?). :D;)

 

Ich glaub nicht, daß die SPD nach der Wahl in der Opposition ist. Das würde ja bedeuten, daß die FDP plötzlich und unerwartet entsprechend wiedererstarken würde. Nur das möchte ich zZ nicht gerade glauben. Und mit den Grünen werden die Schwarzen wohl auch nicht paktieren. Aber warten wir's mal ab.

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Lieber Bluey,

 

immer einen frotzelnden Scherz auf den Lippen :-)

 

Ja - der Jeep geht etwa 150 kmh - hat eine 2,5-Liter-4-Zylinder-Maschine mit 122 PS. Ein Ami eben - Bauj. 93.

 

Aber zur Wahl...

Die FDP liegt in den Umfragen bei etwa 9 - 10 Prozent. Die CDU/CSU liegt bei stabilen 38 - 40%

 

Die SPD dümpelt so um 23 % herum.

 

Und - dann behsauptet dieser Herr Schulz, dass 50% der Wähler noch unentschlossen sind..

Wenn diese Umfrage stimmt, dann vergisst er aber die Nichtwähler, die darin enthalten sind - mit etwa 35 %

Wo will er also die Stimmen herholen?

 

Warten wir es ab...

 

Liebe Grüße

Alberto

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Die Frage ist doch auch wie viele der Unentschlossenen nur keinen Bock haben den Fragern auf die Nase zu binden was sie wählen?

Meinerseits wären da zwei Antwortmöglichkeiten vorhanden. Geht euch nichts an oder keine Ahnung, oder die Kombi davon. Keine Ahnung aber es geht euch eh nichts an.

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Gut, die letzten Chancen für Martin Schulz sind noch das TV-Duell, autobild und ams.

Habe gerade in der aktuellen autobild die Vorschau für die nächste Ausgabe am 8.9.17 gelesen: Interview mit Martin Schulz. Spätestens da muß er Farbe bekennen.

:nolimit:

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Und selbst wenn sie ausnahmsweise klar Stellung bezieht, heißt das nicht, dass sie einen Monat später nicht das Gegenteil macht.

Wenn ich nicht irre, hatte unsere Bundesmutti ehemals deutlich gemacht, daß es eine Maut für Pkw mit ihr nicht gäbe. Nunja, .... wie wir nun wissen, hatte sie sich denn doch umentschieden.
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Moin Moin

 

 

 

... hatte sie sich denn doch umentschieden.

 

Vor dem Hintergrund, dass sie ihre Sachen eher aussitzt, als denn irgendetwas zu entscheiden, ist eine Umentscheidung ein kollossaler Sprung.

Nicht das sie gefallen daran findet und sich immer öfter umentscheidet.

 

 

Gruß

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Und selbst wenn sie ausnahmsweise klar Stellung bezieht, heißt das nicht, dass sie einen Monat später nicht das Gegenteil macht.

Wenn ich nicht irre, hatte unsere Bundesmutti ehemals deutlich gemacht, daß es eine Maut für Pkw mit ihr nicht gäbe. Nunja, .... wie wir nun wissen, hatte sie sich denn doch umentschieden.

 

Das mit der Maut - hat doch einen ganz anderen Hintergrund:

 

Die Volksseele wird damit geködert, dass nun endlich die Ausländer auf unseren Straßen abkassiert werden sollen, wie es uns im Ausland ja auch passiert. Prima.

 

Die Zahlen sprechen dafür, dass dies "wirtschaftlicher Unsinn" wäre.

600 Mio Einnahmen und 500 Mio Kosten. Na ja...

 

Das Ziel ist aber - und dann leider von fast allen Parteien so mitgetragen - ein ganz anderes:

Hat sich schon mal jemand gefragt, wie die Maut für Deutsche überwacht werden soll?

Eigentlich bräuchte man ja keine Überwachung, denn ein deutsches Kennzeichen ist automatisch von der Maut befreit, oder?

Und die ausländischen Autos bekommen eben eine Vignette...

 

Aber mitnichten! Man muss ja schließlich überwachen, dass der Deutsche auch bei der Maut registriert ist.

Und - wie geht das? Möglichst ohne Vignette?

 

Ganz einfach:

Ist euch schon mal aufgefallen, dass seit 2 - 3 Jahren auf dem Kennzeichen-Zulassungs-Stempel - rechts neben dem Wappen - ein winzig kleiner QR-Code eingedruckt ist? So ca. 5 x 5 mm.

Wenn man diesen hinterfragt, wird man erfahren, dass dies ein "Fortschritt" sein soll, um z.B. das Fahrzeug elektronisch abmelden zu können... Ja ja... (sämtliche personenbezogene Daten sind da drin)

 

In Wirklichkeit kann dieser QR-Code von den LKW-Maut-Brücken aus mit einem Laser gelesen werden (un die Laser sind aktiv... das weiß ich, weil mein V1 Alarm macht).

 

Nun mag man sich denken: Ok - dann ist die Maut so erfasst - und gut ist es.

 

NEIN!!!! Die Maut soll ja auch für Landstraßen gelten! Also - die lückenlose Erfassung aller deutschen Autos - an jeder Mautbrücke - mit dem kompletten Bewegungsprofil - das ist das Ziel!!!

 

So - und nun machen die lächerlichen 100 Mio Überschuss einen ganz anderen Sinn.

 

In D gibt es bei 80 Mio Einwohnern etwa 2 Mio. Selbständige. Die fahren mit 2 Mio. Autos (Privatautos) auf Km-Geld herum. Alle anderen Berechnungen der Geschäftsfahrten sind ein Witz (Fahrtenbuch oder 1-%-Regelung)

Pro gefahrenem Geschäfts-Kilometer kann ein Freiberufler 0,30 € steuerfrei von seinem Gewinn als "Fahrtkosten" abziehen und einstecken. Bei einem Neuwagen für 60.000 € ist das ein kalkulatorischer Verlust. Bei einem Alt-Diesel eher ein Gewinn.

 

Aber: Die gefahrenen Kilometer kann er aufschreiben, wie er will. Und somit kann er Kilometer als "Dienstfahrt" sich selbst abrechnen, die er gar nicht gefahren ist.

 

Wenn jetzt nur jeder Freiberufler etwa 1000 km pro Jahr lediglich als Fahrt aufschreibt - nicht aber tatsächlich gefahren ist - so sind dies 300,00 € pro Jahr. Steuerersparnis 150,00 €/Jahr. Und das bei 2 Millionen Menschen? = 300 Millionen €/Jahr.

 

Nur was ist, wenn einer, der normalerweise 3000 km pro Monat fährt (ein Vertreter z.B.) - und nun monatlich 4000 km abrechnet?

Das sind dann 12.000 km/Jahr = 3.600 € - Steuerersparnis 1.800 €. Und das machen - sagen wir - 500.000 Vertreter = 900 Millionen €/Jahr.

 

Denn eines ist klar: Bei der Steuererklärung sind auch die monatlichen Spesenabrechnungen ein wichtiger Teil der Prüfung.

Das Finanzamt holt sich von dem angegebenen Auto die Bewegungsprofile - und weist somit jede nicht angetretene - aber aufgeschriebene - Fahrt nach. Deshalb auch die Landstraßen!!!!

 

Ich selbst fahre ab nächstes Jahr ein Auto mit ausländischem Kennzeichen - und einer neutralen Vignette, wenn die Maut kommen sollte... :-)

 

 

Ich möchte nicht, dass der Staat meine ganzen Bewegungen erfasst. Nicht mal aus Gründen der Spesenabrechnung - sondern einfach so...

 

Gruß

Alberto

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Nein - aber, als ich meinen Jeep zugelassen habe - Ende 2015 - ist mir bei der Schilderausgabe (die ist separat an einem Schalter) aufgefallen, dass der Mitarbeiter der Zulassungsstelle die beiden Stempel aufgeklebt hat und danach mit einem Scanner auf den Stempel zielte, bis es piepste.

 

Ich bin ja bei so etwas hellwach - unde habe ihn gefragt, was er denn da abscannen würde?

Darauf erklärte er mir, dass nun der kleine QR-Code mit meinem gesamten datenblock verbunden sei, was später mal der Möglichkeit dienen werde, das Auto ohne Papiere elektronisch abzumelden.

Ein Fortschritt also?

 

Da habe ich lange darüber nachgedacht, - denn dieser QR-Code ist ebnen auch von der ferne mit einem Laser abzulesen und schon weiß der Laser, weche Person sich da gerade bewegt. Zumindest welches Auto - unmd wem es gehört.

 

Und diese Stempel gibt es schon länger, denn ich habe sofort meine anderen Autos abgesucht.

Und deshalb werden auch nach und nach die Hartplastik-Spempel aus dem Verkehr genommen.

 

Die Maut ist nur das Ablenkungsmanöver, - denn die regierung kann ja schlecht sagen, dass sie nun alle Autofahrer lückenlos verfolgen möchte, - wqegen der inneren Sicherheit?

Was für ein Aufschrei würde durch die Bevölkerung gehen?

 

Gruß

Alberto

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Guest gegenblitz

Ich würde D vom Grundsatz her immer so beschreiben: Man könnte viel machen aber darf es eh nicht, entweder Datenschutz oder es liegt überhaupt kein Investitionsinteresse vor obwohl man damit langfristiger effizienter unterwegs ist.

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@Alberto, ich habe mir sagen lassen, dass die Fahrgestellnummer, die unter der Windschutzscheibe angebracht ist, während der Fahrt von den Maudbrücken ablesbar ist.

 

Dein persönliches Bewegungprofil kann auch über dein Handy verfolgt werden.

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@Alberto, ich habe mir sagen lassen, dass die Fahrgestellnummer, die unter der Windschutzscheibe angebracht ist, während der Fahrt von den Maudbrücken ablesbar ist.

 

Dein persönliches Bewegungprofil kann auch über dein Handy verfolgt werden.

Das Problem ist nur... das verfolgen über Handy geht nur mit richterlichem Beschluss - aber unter dem Deckmantel der Maut-Kontrolle - wird eben lückenlos alles aufgezeichnet und auch gespeichert. Und dann... bei passender gelegenheit (siehe weiter oben) wieder hervorgeholt.

 

Gruß

Alberto

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@Alberto, ich habe mir sagen lassen, dass die Fahrgestellnummer, die unter der Windschutzscheibe angebracht ist, während der Fahrt von den Maudbrücken ablesbar ist.

Dein persönliches Bewegungprofil kann auch über dein Handy verfolgt werden.

 

Das Problem ist nur... das verfolgen über Handy geht nur mit richterlichem Beschluss - aber unter dem Deckmantel der Maut-Kontrolle - wird eben lückenlos alles aufgezeichnet und auch gespeichert. Und dann... bei passender gelegenheit (siehe weiter oben) wieder hervorgeholt.

 

Gruß

Alberto

Stimmt natürlich auch. Nur an die Mauddaten kommt z.Z. niemand ran, auch nicht mit richterlichem Beschluss.

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Nur weil man nicht paranoid ist, heißt das zwar nicht, daß man nicht verfolgt wird,

aber trotzdem finde ich die Sache mit dem QR-Code etwas weit hergeholt.

 

Zum einen ist ein QR-Code nichts anderes als ein Schlüssel (Ziffernfolge, URL o.ä.), der einfach in einer grafische Bitfolge dargestellt wird (schwarzes Viereck = 1, weißes Viereck = 0).

Aber so einen Code stellt auch das Kennzeichen dar.

Wenn man also das Kennzeichen über die Mautbrücken lesen/abfotografieren und grafisch auswerten kann - wozu dann noch der QR-Code?

Klar man kann natürlich im QR-Code selbst - je nach Auflösung - bis ca. 5000 Zeichen speichern - könnte da also theoretisch den Lebenslauf, Krankenakte o.ä. des Halters darin unterbringen, aber wozu? Bekommt man auch alles über das Kennzeichen raus.

 

Zum zweiten läßt sich so ein QR-Code auch viel einfacher bzw. unauffälliger abdecken oder verfälschen (einfach genügend weiße Vierecke schwarz malen) als das Kennzeichen selbst.

Ein Polizist bekommt das nicht ohne weiteres mit - und wenn es eine Mautbrücke mitbekommt und man deswegen belangt wird, dann würde die ganze Sache ziemlich schnell publik werden und die Tarnung der Maut als Überwachungsmittel wäre aufgeflogen.

 

Ist aber letztendlich auch egal ob Kennzeichen oder QR-Code. Die Daten werden erhoben und gespeichert. Genauso bei Section-Control oder automatischer Kennzeichenüberwachung.

Wie lange sie gespeichert bleiben, für was sie letztendlich verwendet werden und wie sicher die Daten gegenüber dem Zugriff dritter sind.... nun, da mag jeder selbst entscheiden, inwieweit er den Aussagen der zuständigen Behörden vertraut.

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Gut gut.... ich bin keineswegs paranoid - aber ich bin misstrauisch, denn alle "guten Taten", welche uns von der Regierung zugefügt werden, sollen zu mehr Kontrolle und zu mehr Überwachung und zu mehr "Einnahmen" führen.

 

Irgendwann wird das Bargeld abgeschafft. kein Bargeld - kein Schwarzgeld. (siehe Italien: Nur max. 1000 € in bar möglich)

 

Der Mindestlohn ist keineswegs dazu da, den armen Geringverdienern zu mehr Lohn zu verhelfen, sondern dazu, dass die vielen kleinen "Geringfügig Beschäftigten, die zu Hause im eigenen Betrieb für 450 € arbeiten, plötzlich mit dem Mondestlohn konfrontiert werden - und zwar erst so 4 - 5 Jahre nach dessen Einführung.

 

Wie? Ganz einfach! Es kommt eine Sozialversicherungs-Prüfung! Diese Leute stellen dann fest, dass so eine Ehefrau z.B. im Betrieb ihres Mannes 100 Stunden im Monat mitgearbeitet hat und dafür nur 450 € bekommen hat (was denen völlig egal ist, wie schlecht sie bezahlt wurde) Aber.. der Mindestlohn wäre 8,20/Std. = 820,00 €/Monat gewesen. Deshalb fällt darauf Sozialversicherungspflicht an. Zumindest auf die Differenz von 370 € x 12 Monate x 4 Jahre = 17.760 € - davon AN + AG-Anteil Soz.-Vers. ca. 40% = Nachzahlung von 7.104 €. So - geht das...

 

Und die Maut? Die wäre ja wirtschaftlich unsinnig, wenn sie nicht diesen enormen Zweitnutzen hätte...

 

Ihr dürft gerne dem Staat vertrauen, der nur Gutes für seine Bürger will - ich vertraue ihm nicht..

 

Liebe Grüße

Alberto

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Du hast völlig recht, Alberto. Und das der QR-Code verdeckt ist, ist auch nur ein Trick. Genauso wie die Tatsache, daß die Chemtrails aussehen wie harmlose Kondensstreifen.

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Du hast recht - da hatte ich die Beschreibung falsch verstanden. Damit hat natürlich Alberto noch mehr recht und der Vergleich mit den Chemtrails noch realistischer: auch die sind ja ganz offen zu sehen.

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Jammern auf hohen Niveau ist das was uns Alberto hier vorführt.

 

Werden nun Selbstständige ihres "Privilegs" beraubt - sagen wir - "nicht ganz korrekte Dienst-km" Angaben zu machen. Und dadurch nimmt der Staat Unsummen ein, und gängelt die Armen Selbstständigen, die darob in Zukunft statt mit dem Drittauto zum Wochenendhaus zu düsen, daheim mühsam am Hungertuch nagen, (was eigentlich heisst, das Tuch nähen...)

 

Die vielen Arbeiter, Angestellte und Beamten dieser Republik werden es im Graus und Scham beobachten, wie ihre Nachbarn, die doch einst so flott und salopp ihren Reichtum zur Schau stellten, nun ob des Steuerprivilegs beraubt, sonntags vor der Kirche sitzen und um ein kleines Almosen betteln. Die "Nicht-Selbstständigen" hatten eben nicht diese Möglichkeit den Staat zu hintergehen, und mussten darob sich schin immer mit einem doch recht übersichtlichen Salär begnügen.

 

Aber die zahlen ja auch brav in die Sozialversicherungen ein, und meckern nicht, wenn die Ehefrau eben auch einzahlt.

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Dachte ich es mir doch... wo sich jemand eine kleinen Vorteil verschaffen wollte, gibt es auch wieder ein paar Neider...

 

Es ist ja nur so:

Jede Art von Überwachungs-Verschärfung trifft irgendwie irgendwann mal viele, wenn nicht alle...

 

Aber - mir kann es egal sein, ich bin nun im Rentenalter.. Ihr müsst damit fertig werden..

 

Viel Spaß dabei.

 

Gruß

Alberto

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@Alberto : Der überwiegenden Mehrzahl hier im Forum ist nicht mehr zu helfen, die machen jede auch noch so durchschaubare Maßnahme bereitwillig mit, weil sie an das Gute in der Politik und Exekutive glauben.

Selbst Vorgänge wie in Russland, der Türkei und anderen Staaten lassen sie nicht am Nutzen von totaler Überwachung und Kontrolle zweifeln.

Was die Kontrolle der dem Finanzamt gemeldeten beruflich bedingten Fahrten angeht, sehe ich die Gefahr, dass nicht weniger Nichtselbständige als Selbstständige mehr und längere Fahrten als tatsächlich durchgeführt angeben... (z.B. Krankheitstage nicht abgezogen bei den Werbungskosten...) aber, wie du richtig schreibst, damit sollen die Überwachungsfetischisten dann auch selbst klarkommen.

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@Diplomat

Das Radarforum war früher mal die Plattform, um Gesetzesbrechern einen gewissen Schutz vor der Verfolgung durch Ausnutzen von Lücken im System zu bieten.

Merke: Auch ein Schnellfahrer ist ein Gesetzesbrecher, wenn er schneller, als erlaubt, fährt.

Jeder hat über die Überwachung als "Abzocke" gemeckert.

Und nun hat sich alles gewandelt... die jungen Männer können zu einem erheblich erhöhten Anteil gar nicht mehr richtigt autofahren. Die stopseln mit irgendwelchen Carsharing-Mühlen herum und sind völlig überfordert.

Hauptsache die "Wisch-Plattform" (Handy) hält Kontakt mit den vielen Facebook-Freunden... und nebenbei auch mit Google und Co.

Alexa - wird bald mehr wissen, als man selbst (bei mir selbstverständlich nicht!)

Traurig - aber wahr...

Ich selbst komme gerade noch so durch... ich zahle nie mit Karte. habe keine Payback-Punkte. Kaufe nicht bei Amazon. Bekomme meine TAN-Nummern als SMS auf ein kleines 10-€-Handy, was nicht so leicht abgefischt werden kann. Ich gebe so gut, wie niemandem, meine E-Mail-Adresse. Vielleicht schützt es mich ja noch ein bisschen für 10 - 20 Jahre?

 

Ich fahre immer noch zu schnell und habe 0 Punkte - aber - es wird schwieriger..

 

Alles Gute

Alberto

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Und nun hat sich alles gewandelt... die jungen Männer können zu einem erheblich erhöhten Anteil gar nicht mehr richtigt autofahren. Die stopseln mit irgendwelchen Carsharing-Mühlen herum und sind völlig überfordert.

Hauptsache die "Wisch-Plattform" (Handy) hält Kontakt mit den vielen Facebook-Freunden... und nebenbei auch mit Google und Co.

Heute hat das Autofahren und auch das Autobesitzen für junge Menschen nicht mehr den Stellenwert, den es für die nun angehende Rentnergeneration einmal hatte. War es früher ein Mittel um aus dem Elternhaus auszubrechen und sich mit gleichaltrigen zu umgeben um irgendwelchen Blödsinn anzustellen, so sind die jungen Menschen heute 24*7 online und verbunden.Sie können auch im Netz allen möglichen Unsinn anstellen, und müssen dazu gar nicht mehr das Haus verlassen.

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Heute hat das Autofahren und auch das Autobesitzen für junge Menschen nicht mehr den Stellenwert, den es für die nun angehende Rentnergeneration einmal hatte.

Früher konnte man sich ein Auto leisten, wenn man einen Beruf und eigenes Einkommen hatte. Dann konnten Studenten den Gebrauchtwagen ihres Vaters übernehmen. Und schließlich bekamen junge Leute ein Auto zum Abitur nachgeschmissen.

Jede Sache ist nur soviel wert wie die Anstrengung, die ihr Erwerb gekostet hat.

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@Alberto: Dein Posting hätte 1:1 von mir kommen können.

Übrigens, mein Sohn (gerade 18, aber schon aus der Probezeit ;) ) gehört selbstverständlich nicht zu der von dir angeführten Spezies. Ihm habe ich, zumindest denke ich das, ausreichend Technik, Verhalten und Einstellung vermittelt. Auch ist er mit einem Youngtimer ohne Friseusenfahrhilfen und Connection Quatsch unterwegs. Er zählt sicher nicht zu den mobilen Verkehrsberuhigungen, über die wir uns täglich ärgern müssen :B):

 

@BamBam: Die von dir genannte Partei ist vor allem für all diejenige nicht wählbar, bei welchen die Manipulation von Politik und "etablierten" Medien vollumfänglich funktioniert.

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Der überwiegenden Mehrzahl hier im Forum ist nicht mehr zu helfen

Dir ist aber schon klar, daß die Verschwörungstheoretiker generell eine verschwindend geringe Minderheit sind, oder?

 

die machen jede auch noch so durchschaubare Maßnahme bereitwillig mit, weil sie an das Gute in der Politik und Exekutive glauben.

Mit durchschaubare Maßnahme meinst Du konkret die Geschichte mit dem QR-Code, richtig? Hättest Du irgendeinen handfesten Beweis für die Behauptungen, die hier dazu aufgestellt wurden? Wenn ich mich recht entsinne, hattest Du doch außerordentlich gute und enge Beziehungen zu, mit und in Regierungskreise, da dürfte es Dir doch nicht verborgen bleiben, was da läuft und wie das genau funktionieren soll. Also bitte.

 

Was die Kontrolle der dem Finanzamt gemeldeten beruflich bedingten Fahrten angeht, sehe ich die Gefahr, dass nicht weniger Nichtselbständige als Selbstständige mehr und längere Fahrten als tatsächlich durchgeführt angeben... (z.B. Krankheitstage nicht abgezogen bei den Werbungskosten...)

Ach Du liebe Zeit. Du glaubst also tatsächlich, daß eine relevante Anzahl der durchschnittlichen AN durch die Angabe der üblichen zwei Kilometer mehr beim Arbeitsweg und durch ein paar hinzugelogene Fahrten den ihm zustehenden Freibetrag überschreitet und damit die Allgemeinheit betrügt? Träum weiter.

 

die jungen Männer können (...)

Ah, Sokrates in 2017...

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Hallo Biber,

 

ich mag mich nicht mehr investigativ betätigen.. das ist mir zu aufwändig.

 

Jedenfalls soll ja der QR-Code dazu dienen, ein Auto elektronisch - vermutlich über eine Handy-App - abmelden zu können.

Jetzt frage ich mal nach der praktischen Auswirkung.

 

Durch Abscannen wird der Stempel ja keineswegs entfernt. Will heißen: Eine Polizeistreife kann nicht einfach so sehen, ob dieses Kfz. möglicherweise schon abgemeldet wurde, richtig? Das ginge also nur, wenn - statt der üblichen "Sichtkontrolle" auf Streife - dann eben auch ein kleiner Handscanner dabei wäre, der mal eben unauffällig den QR-Code anvisiert, um zu sehen, ob das Auto abgemeldet ist oder nicht?

 

Bis dahin ja wohl logisch!

 

Nur - was sehen die dann sonst noch so alles? Den Namen des Besitzers und alle seine Daten..Vielleicht seine letzten Bewegungen - über die Mauterfassungsstellen ? Wer weiß, wer weiß...

 

Macht euch nichts vor - die Totalüberwachung rückt näher...

 

Servus

Alberto

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ich mag mich nicht mehr investigativ betätigen.. das ist mir zu aufwändig.

Interessanter Ansatz. Aber Du wirst doch wohl wissen, woher Du Deine Erkenntnisse hast, oder?

 

Jetzt frage ich mal nach der praktischen Auswirkung.

Ganz einfach: das Auto ist abgemeldet.

 

Durch Abscannen wird der Stempel ja keineswegs entfernt.

Welcher Stempel?

 

Will heißen: (...)

 

Bis dahin ja wohl logisch!

Äääh - nein.

 

Nur - was sehen die dann sonst noch so alles? Den Namen des Besitzers und alle seine Daten..Vielleicht seine letzten Bewegungen - über die Mauterfassungsstellen ? Wer weiß, wer weiß...

Du weißt es jedenfalls nicht. Aber das hindert Dich offenkundig nicht, rumzuschwadronieren.

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Weißt du, wenn du für 5 Cent Zeit investieren würdest,

könntest du sehen, daß du für eine Abmeldung den Teil

unter dem Wappen brauchst.

 

Also können Polizisten - und jeder andere auch - erkennen,

daß dein Auto abgemeldet ist.

 

Denn das Wappen fehlt!

 

Nix mit Auslesen. Analogbiologisches Augenidentifizierungsinstrumentarium.

 

 

Jetzt wieder irgendeiner:

"aber das kann man doch auch so wegmachen buhu"

 

Ja und?

Konnte man das mit ner normalen Plakette nicht auch?

 

Außerdem wird der Teil im Fahrzeugschein gesiegelt bleiben, dadurch nachweisbar, daß das irgendein Depp war.

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Ich verstehe das nicht so ganz...

Bisher war es doch wohl so, dass beim Abmelden die beiden Zulassungsstempel am Nummernschiuld abgekratzt wurden - und zwar komplett.

Mittlerweile wird schaon langa auch der TÜV-Stempel abgekratzt, denn damit hätte man ja (durchgeschicktes Abschälen) einem anderen Auto einen gültigen TÜV-Stempel verpassen können, nicht wahr?

Und bevor jetzt wieder irgendwelche Schlaumeier unken... das ist in den 90-er-jahren immer so gegangen!!

 

Wir haben alle unsere Autos, die im Ausland waren, auf diese Weise mit neuen TÜV-Stempeln versorgt, denn wegen einer TÜV-Vorführung hat niemand sein Urlaubs-Auto nach D zurückgefahren..

 

Aber jetzt nochmals zum Zulassungs-Stempel. Der bliebe bei elektronischer Abmeldung ja wohl dran, oder?

Und damit sieht ein Kennzeichen optisch aus, als sei es zugelassen.

 

Es sei denn, ein Scanner erkennt - mittels QR-Code -Abfrage, dass es nicht so ist.

 

Jetzt verständlich?

 

Gruß

Alberto

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Ich verstehe das nicht so ganz...

Genau das ist Dein Problem. Du hast exakt gar keine Ahnung und bist ganz offensichtlich auch nicht bereit, Dich zu informieren - schließlich möchtest Du Dir ja Deine wundertollen Verschwörungstheorien nicht kaputtrecherchieren...

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Nein.

 

Lies die FZV dazu oder beim KBA oder von mir aus deiner örtlichen Zulassungsstelle mal nach.

Mit Verlinkungen hab ichs hier im Forum nicht so.

 

 

Und erst danach wieder auf den Verschwörerseiten.

 

 

btw:

Interessante Straftaten teilst du da gerade in einem öffentlichen Forum mit.

Auch wenn vielleicht schon verjährt könnte man das in einer Datenbank speichern und

mit deinem Namen verknüpfen.

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Jetzt habe ich aber Angst.....

 

Mann - das ist wirklich verjährt und es ist kaum nachzuweisen...

 

Man möge nur mal logisch denken: Was macht ein Deutscher mit einem - sagen wir 15 Jahre alten Jeep in Spanien?

 

Lt. spanischer Vorschrift müsste dieser, weil älter als 10 Jhre - alle 6 Monate zum spanischen TÜV, wenn man ihn dort zulassen würde..

 

Mit einem deutschen Kennzeichen jedoch - geklten die 2 Jahre - vorausgesetzt der Stempel ist aktuell, denn die spanischen Behörden sind ganz scharf darauf, deutsche Autos mit abgelaufenem TÜV abzukassieren..

 

Du kannst sicher sein, dass wir damals immer viel Wert auf die technische Sicherheit unserer Autos gelegt haben, denn die schroffen Steilküsten sind gefährlich, wenn z.B. die Bremsen versagen würden..

 

Aber - es gab eben keine andere Möglichkeit...

 

In Italien ist das anders... da kann man mit dem deutschen Kennzeichen zur "Revisione" fahren. Man bekommt zwar keinen sichtbaren Stemple auf dem Kennzeichen - aber eine Bescheinigung - für etwaige Polizeikontrollen. das reicht.

 

So - ihr Moralapostel... geht wieder schön mit dem Wisch-handy spielen...

 

Alberto

 

 

Ich verstehe das nicht so ganz...

Genau das ist Dein Problem. Du hast exakt gar keine Ahnung und bist ganz offensichtlich auch nicht bereit, Dich zu informieren - schließlich möchtest Du Dir ja Deine wundertollen Verschwörungstheorien nicht kaputtrecherchieren...

 

Und wie geht es dann?? Kläre mich doch auf - oder willst Du nur unken?

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Kläre mich doch auf

Aber gern doch. Sobald Du Quellen für Deine Verschwörungstheorien genannt hast. Wenn Du das vermeiden möchtest, nutze einfach die Suchmaschine Deiner Wahl.

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Was soll das?

Ihr müsst mir doch nicht folgen bei meinen Ansichten. Warum soll ich das beweisen? Mir reicht ein Anfangsverdacht...

ich wollte ja nur warnen..

 

Wenn Euch das keine Angst macht - mit den QR-Codes, dann lasst es eben geschehen, wie es vermutlich geschehen wird..

 

Mir persönlich ist das völlig egal - ich persönlich habe vorgesorgt. ich traue den Dingern nicht.

 

Ich weiß ja, dass ich gegen eine riesige Masse von Leuten ankämpfen müsste, die sich alle schon brav facebook und Co unterwerfen..

Ihr habt das Problem in der Zukunft - ich nicht.

 

Viel Spass dabei - ihr Unbedarften...

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Einerseits schreibst Du "vermutlich", bist Dir scheinbar also selbst nicht ganz sicher, andererseits aber schreibst Du wieder von "ihr hab das Problem in der Zukunft .... Ihr Unbedarften".

Klingt so wie: "ich weiß es zwar nicht genau, bin mir dafür um so sicherer, daß es so ist oder sein wird. Und ihr vielen vielen anderen (die riesige Masse von Leuten) seid die dummen Lemminge, die es einfach nicht wahrhaben und erkennen wollen, was ich schon lange vorher gesehen habe."

 

Etwas - man könnte fast schon sagen - arrogant anmaßend. Von mir aus darfst Du glauben und wofür auch immer vorsorgen. Aber Du solltest Dich nicht über "die riesige Masse von Leuten" stellen, die Du eh nicht kennst und von denen ganz sicher verdammt viele mindestens genauso schlau sind wie Du, wenn nicht sogar noch schlauer.

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