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Tempolimitforderungen Der Parteien


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Schäufelchen und Eimerchen rüberreichen und weiterspielen lassen. Diese Spinner muss man ja nicht wählen.

Kennst Du eine Alternative :unsure:

 

Die wo jetzt dran sind sind ja der absolute Wahnsinn.

 

MfG.

 

hartmut

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eine Alternative zu der Linkspartei um Gyros und La Fontäne?

 

Komm schon hartmut. Ich halte dich für zu schlau, um mit denen zu sympathisieren.

 

Und wer Tempo 100 auf Autobahnen fordert, tut dieses nur aus idealistischen Gründen. Sowas kann man doch nicht für bare Münze nehmen.

 

Gruß

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eine Alternative zu der Linkspartei um Gyros und La Fontäne?

Die Linkspartei würde ich vom Inhalt her auch nicht wählen, aber um den etablierten Parteien mal aufzuzeigen, wenn ihr so weiter macht seid ihr weg vom Fenster, nennt sich Protestwahl.

Und wer Tempo 100 auf Autobahnen fordert, tut dieses nur aus idealistischen Gründen. Sowas kann man doch nicht für bare Münze nehmen.

Welche Partei hat keine Ideologie, die FDP vielleicht, die hat nämlich nichts.

 

Die Parteien müssen wissen, wenn sie die Stimmen wollen, müssen sie auch die Interessen ihrer Wähler vertreten. Dein Statement klingt für die Parteien wie ein Freifahrschein. Mangels Altenativen müsst ihr uns wählen. :unsure:

Der Vogel gilt den Parteien, nicht dir. :nolimit:

 

 

MfG.

 

hartmut

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eine Alternative zu der Linkspartei um Gyros und La Fontäne?

Die Linkspartei würde ich vom Inhalt her auch nicht wählen, aber um den etablierten Parteien mal aufzuzeigen, wenn ihr so weiter macht seid ihr weg vom Fenster, nennt sich Protestwahl.

Und wer Tempo 100 auf Autobahnen fordert, tut dieses nur aus idealistischen Gründen. Sowas kann man doch nicht für bare Münze nehmen.
Welche Partei hat keine Ideologie, die FDP vielleicht, die hat nämlich nichts.

 

Die Parteien müssen wissen, wenn sie die Stimmen wollen, müssen sie auch die Interessen ihrer Wähler vertreten. Dein Statement klingt für die Parteien wie ein Freifahrschein. Mangels Altenativen müsst ihr uns wählen. :unsure:

Der Vogel gilt den Parteien, nicht dir. :wand:

 

 

MfG.

 

hartmut

 

Also Merkel finde ich gut. :nolimit:

 

Was sie so über den Tanktourismus abgibt z.B., hat Hand und Fuß

 

quelle

 

;-)

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Die Grüne Jugend hatte sich auf ihrem Bundeskongress für maximal 100 Stundenkilometer auf Autobahnen ausgesprochen.

 

Wuaha :nolimit:

 

Mich wundert nichts mehr...gestern Abend konnte man in der ARD sehen, wie völlig zugewachsene Theologiestudenten (78. Semester) "Blockaden" für den G8-Gipfel "übten". Scheinbar auch damit überfordert, ist wahrscheinlich noch Tempo 100 deutlich zu hoch :unsure:

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Guest Pferdestehler

In Deutschland darf halt jeder das Maul aufmachen, auch wenn noch so größer Unsinn dabei herauskommt, die Medien bringen es. Leider. Man sollte solchen verwirrten Geistern kein Forum in der Öffentlichkeit bieten, ihnen stattdessen fachliche Hilfe anbieten, sei sie psychiatrisch oder als Fortbildungsmaßnahmen. Sprich entweder sind sie krankhaft weltfremd oder einfach nur zu dumm...

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Wie jetzt? Sollen die politisch Aktiven hier erst nachfragen, ob es recht ist, wenn sie ihre Meinung vertreten? :nolimit: In einer Demokratie darf nun mal ein jeder seine Vorstellungen, solange sie rechtlich einwandfrrei sind, kund tun - und wenn sie den Waehlern gefallen, dann wird derjenige gewaehlt. Mit einer hohen Anzahl von Stimmen laesst sich eine Mehrheit in den gesetzgebenden Gremien bilden - und schwupps, da haben wir den Salat..... :unsure:

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Guest Pferdestehler

Anders ausgedrückt:

 

Wenn sich nur genug Dumme zusammenfinden, geschehen mit hoher Wahrscheinlichkeit große Dummheiten. :nolimit:

 

Gehen genügend Dumme zur Wahl, werden Dumme gewählt. :wand:

 

Für Deutschland vielleicht noch mehr: wenn die Schlauen faul und selbstgefällig auf dem Sofa lümmeln, kommen die Dummen an die Macht. Leider ist imho Faulheit ein Zeichen von Intelligenz, was für unser Land wohl keine gute Perspektive bedeutet. :unsure:

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Die Grüne Jugend hatte sich auf ihrem Bundeskongress für maximal 100 Stundenkilometer auf Autobahnen ausgesprochen.

 

Wuaha :nolimit:

 

Mich wundert nichts mehr...gestern Abend konnte man in der ARD sehen, wie völlig zugewachsene Theologiestudenten (78. Semester) "Blockaden" für den G8-Gipfel "übten". Scheinbar auch damit überfordert, ist wahrscheinlich noch Tempo 100 deutlich zu hoch :unsure:

 

es ist echt traurig, wie ideologisch verbohrt ein Teil der Jugend heute immer noch ist.

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jetzt schaut euch mal auf der seite der grünen jugend den vorstand an: ALLES Studenten (nix dagegen, habe selber studiert), aber WAS für Studiengänge: Evangelische Theologie, Islamwissenschaft, Soziale Arbeit etc.

Als ich möchte keinen diskriminieren, aber was sollen mir denn solche Leute über die wirklichen Anforderungen von Verkehrspolitik erzählen?

 

Der Leitantrag sei eine Reaktion auf die aufgeregte Debatte um den Klimawandel, der es an Konsequenzen fehle, sagte die Sprecherin der Grünen Jugend, Paula Riester. "Zum anderen wollen wir aber auch unsere eigene Partei mit neuen Ideen bereichern und das Profil stärken." Ihr Sprecherkollege Jan Philipp Albrecht ergänzte: "Die Grünen könnten grüner sein."

 

 

uaah! neue Ideen!!! was für ein Brüller! :unsure:

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es ist echt traurig, wie ideologisch verbohrt ein Teil der Jugend heute immer noch ist.

Was eigentlich hat ein Tempolimit mit einer eventuellen ideologischen Verbohrtheit zu tun? :unsure: Koenntest Du mich bitte da einmal aufklaeren? Ist denn die ganze Welt, die da allesamt Tempolimits haben, ideologisch verbohrt? :wand:

 

Als ich möchte keinen diskriminieren, aber was sollen mir denn solche Leute über die wirklichen Anforderungen von Verkehrspolitik erzählen?

Da muss ich doch gleich nachhaken: Was hast Du denn studiert, um so genau ueber die 'wirklichen Anforderungen' der Verkehrspolitik Bescheid zu wissen? :nolimit:

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jetzt schaut euch mal auf der seite der grünen jugend den vorstand an: ALLES Studenten (nix dagegen, habe selber studiert), aber WAS für Studiengänge: Evangelische Theologie, Islamwissenschaft, Soziale Arbeit etc.

 

Das ist wirklich auffällig. Alles Studienfächer, die unproduktiv sind. Von Jura über Theologie(en) bis hin zu Politik, Soziales und Umwelt. Und als Krönung ein angehender Verwaltungswissenschaftler.

 

Kein einziger Naturwissenschaftler oder gar Ingenieur. Damit empfehlen die sich wahrlich für höhere politische Ämter; Als Verwalter und Bürokraten, die unfähig sind, richtige Werte zu schaffen, aber überall mitreden wollen.

 

Kein Wunder, dass dieses Land im Arsch ist.

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ach harry! du lernst es einfach nicht!

Nunja, nach Deinem Beitrag halte ich die Frage von Harry allerdings auch für legitim und würde mir eine Antwort wünschen. Was macht Dich denn im Gegensatz zu den grünen Studis soooo viel kompetenter?

 

"durch die Extremgeschwindigkeiten trauen sich viele nicht mehr auf der Autobahn zu fahren"

 

Das sind dann genau diejenigen, die besser keinen Führerschein haben sollten.

Jajaja.... könnte es sein, daß ihr hier mal wieder nur so ein "klitzekleinwenig" übertreibt? :unsure: Nicht, daß ich mit den Grünen und ihrem Gedankengut paktiere, aber eure Sichtweise, euer Verhalten und eure Bemerkungen in diesem Thread sind IMHO alles andere als objektiv und realistisch.

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"durch die Extremgeschwindigkeiten trauen sich viele nicht mehr auf der Autobahn zu fahren"

Das sind dann genau diejenigen, die besser keinen Führerschein haben sollten.

Na da bin ich aber froh, dass Du darüber nicht zu befinden hast. Autobahnen sind Teil der öffentlichen Infrastruktur, die zunächst einmal jedem offen stehen. Wenn ein beträchtlicher Teil der Autofahrer sich auf der Autobahn nicht wohl fühlt, weil andere dort Rennen veranstalten, dann liegt der Fehler klar bei den Schnellfahrern - dann ist Tempo 200 eben nicht sozialverträglich.

 

Natürlich gibt es Leute, die vielleicht nicht mehr Auto fahren sollten - lass mal Deine Phantasie spielen, was Du davon halten würdest, wenn andere, nur weil Dir die Abläufe auf der Autobahn etwas zu hektisch werden, Dir die Pappe lochen wollten. Immer dran denken: Älter werden wir alle.

 

Ach so, vorsorglich: Nein, ich fühle mich auf der Autobahn nicht generell unwohl. Das passiert nur, wenn jemand meint, er müsse bei Tempo 140 in meinen Kofferraum einsteigen, während ich gerade einen LKW überhole. Aber ich kann damit umgehen - ich passe dann ganz vorsichtig meine Geschwindigkeit seinem Sicherheitsabstand an und verzichte auf das Überholen, auch wenn ich's eigentlich schon fast geschafft hatte. Aber das gehört jetzt eigentlich nicht hier her.

.

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@ runner: das ist dann aber kein problem überhöhter geschwindigkeit, sondern unzureichenden abstands! was ja widerrum mit der zul. höchstgeschwindigkeit nichts zu tun hat. bestes beispiel: holland. dort dürfen sie ja auch nur 120 fahren, kleben aber ständig an der stoßstange!

 

@ bluey: der kommentar sollte einfach nur zum ausdruck bringen, daß ich diesen leuten keine besondere kompetenz beim thema verkehrspolitik zutraue (schon gar keine ideologisch unbeeinflusste). wenn das so klang, daß ich mich da jetzt über jemanden stellen möchte, so war dös net gemeint!

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@ runner: das ist dann aber kein problem überhöhter geschwindigkeit, sondern unzureichenden abstands! was ja widerrum mit der zul. höchstgeschwindigkeit nichts zu tun hat.

Doch, hat es: Wer seine Termine passend zu Tempo 200 geplant hat und dann ein wenig spät dran ist, kommt gleich ziemlich in Bedrängnis, wenn dauernd Langsamere vor ihm sind. Bei Tempolimit 120 ist die Planung mit 200 km/h völlig unrealistisch, also steht mehr Zeit für die Fahrt zur Verfügung, und die Neigung dieser unkultivierten Schnellfahrer ist entsprechend geringer, die Vorausfahrenden - die es ja vielleicht ebenfalls eilig haben - zu bedrängen.

 

Da Du nur auf meine relativ unwichtige Schlussbemerkung eingehst - bist Du also auch der Ansicht, dass Leuten, die sich bei den heutigen Verhältnissen auf den Autobahnen unwohl fühlen, nicht automatisch ihr Recht auf Mobilität eingeschränkt werden darf? Darum ging's ja eigentlich...

.

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Guest Pferdestehler

Wer aus Angst vor schnelleren Fahrzeugen Tempolimit 100 oder 120 fordert, der soll bitte die Allgemeinheit von sich entlasten und Bundes- und Landstraßen befahren, denn dort ist dieses Geschwindigkeitsniveau angebracht. Auf der Autobahn haben solche Leute wirklich nichts verloren. Sollen erstmal woanders üben. Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung. Nicht jeder kann das, nicht jeder muß das. Dafür gibt es Alternativen.

 

Typisch deutsch? Alles nutzen wollen, aber wenn es den eigenen Ereignishorizont übersteigt, schnell Grenzen für andere fordern... :unsure:

 

Ich bin mir btw. sicher, daß der Großteil der Autofahrer kein Tempolimit 100 befürwortet! Sind nur ein paar verbohrte Schreihälse, denen man keine weitere Beachtung schenken muß.

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Wer aus Angst vor schnelleren Fahrzeugen Tempolimit 100 oder 120 fordert, der soll bitte die Allgemeinheit von sich entlasten und Bundes- und Landstraßen befahren, denn dort ist dieses Geschwindigkeitsniveau angebracht. Auf der Autobahn haben solche Leute wirklich nichts verloren. Sollen erstmal woanders üben. Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung. Nicht jeder kann das, nicht jeder muß das. Dafür gibt es Alternativen.

 

Typisch deutsch? Alles nutzen wollen, aber wenn es den eigenen Ereignishorizont übersteigt, schnell Grenzen für andere fordern... :wand:

 

Genau so ist es! :nolimit:

 

:unsure:

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Aktionstag 2008 Global Marijuana March

18.05.2007: Beschluss der GRÜNEN JUGEND auf dem 28. Bundeskongress in Halle.

marijuanamarch.pdf

 

Den Typen mit ihren zugedröhnten Köppen kommen 100 Km/h wahrscheinlich vor, als würden sie kurz vorm durchbrechenn der Schallmauer stehen.

Und sowas soll man erst nehmen? :unsure:

nervige Drogenopfer :nolimit:

 

höhö, das passt sehr gut zueinander! :wand:

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@gast225: danke für die Info! Dieses Pamphlet enthält viele schon bekannten Textbausteine.... Durch Wiederholungen werden sie nicht besser :P . Das Schreiben kann man wirklich nicht ernst nehmen. Es ist ein weiterer plumper und lächerlicher Versuch der Grünen nach bisherigen Flops (Loske-Antrag, Renate's Prius-Forderung, eigenmächtige Schilderaufstellung)

Der Gipfel ist nun auch die Feinstaubbegründung :wand: .

 

@runner schrieb

...ich passe dann ganz vorsichtig meine Geschwindigkeit seinem Sicherheitsabstand an und verzichte auf das Überholen, auch wenn ich's eigentlich schon fast geschafft hatte. Aber das gehört jetzt eigentlich nicht hier her.

jetzt hast Du es aber geschrieben und Deine wahre Gesinnung kommt damit zum Vorschein :unsure: . Ganz niedrige Beweggründe von Dir, Du bist echt ein armer Tropf.

:nolimit:

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@ bluey: der kommentar sollte einfach nur zum ausdruck bringen, daß ich diesen leuten keine besondere kompetenz beim thema verkehrspolitik zutraue (schon gar keine ideologisch unbeeinflusste). wenn das so klang, daß ich mich da jetzt über jemanden stellen möchte, so war dös net gemeint!

Na, dann ist ja mal gut. Pass auf aber, jetzt kommt es: Wirf mal einen Blick auf die chinesische Regierung - das sind alles (beinahe ausnahmslos!) Naturwissenschaftler und Ingenieure. Den naechsten Blick wirfst Du dann bitte auf die in China herrschenden Tempolimits - bei uebrigens gut bis sehr gut ausgebauten Autobahnen - und die dort praktizierte Verkehrspolitik .... Noch Fragen? :unsure:

 

Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung.

Ich moechte mal behaupten, dass dieses eine den eigenen Wuenschen angepasste Interpretation ist, die nicht allzuviel mit dem zu tun hat, was sich der Erfinder bei dieser Sache gedacht hat.... :nolimit::wand:

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Wir bilden doch das Recht fort. :mecker::rofl::o:D

Habe ich das jetzt richtig verstanden, ;)

 

Ihr leert lehrt solange bis das Recht weg ist. :lol:

 

scnr.

 

hartmut

Lehren tun nur die, die es in ihren Beruf zu nichts gebracht haben (Professoren). :wacko:

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Na, dann ist ja mal gut. Pass auf aber, jetzt kommt es: Wirf mal einen Blick auf die chinesische Regierung - das sind alles (beinahe ausnahmslos!) Naturwissenschaftler und Ingenieure.

 

Vermutlich haben die - im Gegensatz zu uns - deshalb ein zweistelliges Wirtschaftswachstum.

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Das sind dann genau diejenigen, die besser keinen Führerschein haben sollten.

Na da bin ich aber froh, dass Du darüber nicht zu befinden hast. Autobahnen sind Teil der öffentlichen Infrastruktur, die zunächst einmal jedem offen stehen. Wenn ein beträchtlicher Teil der Autofahrer sich auf der Autobahn nicht wohl fühlt, weil andere dort Rennen veranstalten, dann liegt der Fehler klar bei den Schnellfahrern - dann ist Tempo 200 eben nicht sozialverträglich.

Na da bin ich aber froh, dass Du darüber nicht zu befinden hast. Autobahnen sind Teil der öffentlichen Infrastruktur, die zunächst einmal jedem offen stehen. Wenn ein beträchtlicher Teil der Autofahrer sich auf der Autobahn nicht wohl fühlt, weil andere dort rumschnarchen, dann liegt der Fehler klar bei den Langsamfahrern - dann ist Tempo 100 eben nicht sozialverträglich.

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Wer aus Angst vor schnelleren Fahrzeugen Tempolimit 100 oder 120 fordert, der soll bitte die Allgemeinheit von sich entlasten und Bundes- und Landstraßen befahren, denn dort ist dieses Geschwindigkeitsniveau angebracht. Auf der Autobahn haben solche Leute wirklich nichts verloren. Sollen erstmal woanders üben.

Hier stimme ich Dir zu.

 

Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung. Nicht jeder kann das, nicht jeder muß das. Dafür gibt es Alternativen.
Hier allerdings nicht ganz. Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden KANN, nicht unbedingt soll. Sonst hätte man dort eine Vmin von deutlich mehr als nur 60 km/h festgelegt. Den weiteren Aussagen kann ich mich aber anschließen.

 

Ich bin mir btw. sicher, daß der Großteil der Autofahrer kein Tempolimit 100 befürwortet! Sind nur ein paar verbohrte Schreihälse, denen man keine weitere Beachtung schenken muß.

1. stimmt. Dessen bin ich mir auch sicher. Ich will das auch nicht!

2. ich denke schon, daß man auch diesen Schreihälsen eine gewisse Beachtung schenken sollte. Ähnlich habe ich nämlich bei den Grünen gedacht, als sie zu Beginn der 90er 5,- DM für den Liter Sprit forderten. "Pah, diese zotteligen Pen....er kommen ja nicht einmal in den Bundestag", dachte ich..... und heute? EBEN!

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Wenn ein beträchtlicher Teil der Autofahrer sich auf der Autobahn nicht wohl fühlt,.....

Naja...... im Vergleich zu der Gesamtmasse dürfte dieser Teil der Autofahrer wohl eher sehr gering sein.

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Wenn ein beträchtlicher Teil der Autofahrer sich auf der Autobahn nicht wohl fühlt,.....

Naja...... im Vergleich zu der Gesamtmasse dürfte dieser Teil der Autofahrer wohl eher sehr gering sein.

 

bin ich mir nicht so sicher... die akzeptanz von tempo 100 oder auch 120 auf dreispurigen autobahnen, womöglich noch mit standspur, ist heute schon schwindend gering und wird auch nur aus angst vor blitzern eingehalten, aber niemals akzeptiert.

 

nur weil ein paar ideologische spinner das nun flächendeckend haben wollen, wird die akzeptanz nicht steigen. es werden sich sicher viele mehr oder weniger dran halten.. aber die machen dann halt was anderes nebenher. neben essen und trinken, dürfte dann auch zeitung lesen etc sehr beliebt werden. auch das drückt eine art der nicht vorhandenen akzeptanz der limits aus.

aber dann führt man einfach auch hierfür verbote ein.

 

trotzdem gings im obigen statement nur darum aufzuzeigen, wie schwach das statement ist. wer sich im straßenverkehr unwohl fühlt oder gar angst hat, hat dort wirklich nichts zu suchen.

ich glaube, du bist es der sagt: es gibt kein recht auf autofahren... richtig... und wer damit überfordert ist, von dem sollte der restliche autoverkehr schleunigst erlöst werden.

 

abgesehen davon wäre die klientel auf der autobahn sicher nicht hilfreich für ein schnellfließendes verkehrssystem.

 

 

 

und ganz nebenbei: mit dem argument gibt man weiter zu, alles auf die schwächsten auszurichten, damit die problemlos durchs leben kommen. also ein spiegelbild der restlichen politik.

damit erreicht man aber nur, dass sich keiner mehr verbessern will, weil er ja nicht mehr muss. und wohin das führt, dürfte klar sein... stichwort volksverdummung.

 

jeder ist mit seiner eigenen beschränkheit zufrieden und wenn andere besser sind, dann resultiert daraus nicht das bestreben, an die ranzukommen, sondern das bestreben die politik dazu anzuleiten, den besseren per gesetz einschnitte zu verpassen.

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bin ich mir nicht so sicher... die akzeptanz von tempo 100 oder auch 120 auf dreispurigen autobahnen, womöglich noch mit standspur, ist heute schon schwindend gering und wird auch nur aus angst vor blitzern eingehalten, aber niemals akzeptiert.

Wer will das schon verläßlich behaupten?! Ich sage a, Du b. Und beide bekunden wir doch nur unsere Meinung, unser Gefühl. Inwieweit wer was akzeptiert oder nur zähneknirschend hinnimmt, weil eine Zuwiderhandlung mit Strafen bewehrt ist, bleibt wohl ungeklärt.

 

nur weil ein paar ideologische spinner das nun flächendeckend haben wollen, wird die akzeptanz nicht steigen. es werden sich sicher viele mehr oder weniger dran halten.. aber die machen dann halt was anderes nebenher. neben essen und trinken, dürfte dann auch zeitung lesen etc sehr beliebt werden. auch das drückt eine art der nicht vorhandenen akzeptanz der limits aus.

aber dann führt man einfach auch hierfür verbote ein.

Ohne entsprechende nachvollziehbare Gründe wird man so eine Einschränkung IMHO sicherlich nicht akzeptieren. Ob sich weniger daran halten werden, sei mal dahin gestellt. Letztlich sorgt auch hier die Strafandrohung für eine gewisse Zurückhaltung oder Mäßigung.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Zahl derer, die - wie ab und an bei Lkw-Fahrern zu sehen - nebenbei Zeitung lesen, Kaffee kochen oder ähnliches tun, großartig steigen wird. BTW: nebenbei etwas essen oder trinken halte ich persönlich für recht unschädlich, da diese Tätigkeiten für eine nur sehr kurze Ablenkung sorgen. Anders als es beim Zeitunglesen der Fall ist.

Viele fahren auch heute, auch auf Strecken, wo man noch :wacko: ausnutzen darf, lediglich mit 140-160 km/h. Und? Lesen die während der Fahrt? Langweilen sie sich? Offenbar nicht. Sie wollen einfach nicht schneller fahren. Ich selbst bin letztes Jahr mit 130-150 km/h unter Nutzung des Tempomats nach Berlin gefahren. Ich fand es entspannend, streßfrei. Ich wollte nicht schneller. Mich haben daher die Limits auf der Strecke auch nicht sonderlich geärgert oder eingeschränkt.

 

trotzdem gings im obigen statement nur darum aufzuzeigen, wie schwach das statement ist. wer sich im straßenverkehr unwohl fühlt oder gar angst hat, hat dort wirklich nichts zu suchen.

Ich bin mir relativ sicher, daß die, die wirklich Angst verspüren, die BAB z.b. weitestgehend meiden.

 

ich glaube, du bist es der sagt: es gibt kein recht auf autofahren... richtig... und wer damit überfordert ist, von dem sollte der restliche autoverkehr schleunigst erlöst werden.
Letztlich hängt es aber auch davon ab, wie man den Autoverkehr definiert. Die Masse bewegt sich sicherlich in Bahnen und Regionen, die es eben auch dieser Masse nicht zum Streß werden läßt. Die wenigen, die mit Brachialgewalt ihr Vorwärtskommen erkämpfen wollen, die muß man einbremsen und ggf. auch vom Kfz.-Verkehr ausschließen. Das ist mir persönlich wichtiger, als ein paar Angsthasen zu verbannen, nur weil sie z.B. 80 km/h bei erlaubten 100 km/h fahren und das dem ein oder anderen nicht paßt.

 

abgesehen davon wäre die klientel auf der autobahn sicher nicht hilfreich für ein schnellfließendes verkehrssystem.

Du weißt aber, daß es ein schnellfließendes Verkehrssystem nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit gibt, oder? Ab einer gewissen Fahrzeuganzahl ermöglicht nur noch eine im Vergleich zum :mecker: relativ geringe Geschwindigkeit für einen möglichst reibungslosen und flüssigen Verkehrsfluß.

 

und ganz nebenbei: mit dem argument gibt man weiter zu, alles auf die schwächsten auszurichten, damit die problemlos durchs leben kommen. also ein spiegelbild der restlichen politik.

damit erreicht man aber nur, dass sich keiner mehr verbessern will, weil er ja nicht mehr muss. und wohin das führt, dürfte klar sein... stichwort volksverdummung.

Zum Glück herrscht nicht das Recht des Stärkeren. Bis zu einem gewissen Grad halte ich es auch für sinnvoll, notwendig und sozial, sich auf den bzw. die Schwächsten einzustellen. Hierbei kommt der Stärkere immer noch durch. Anders herum verliert garantiert einer.

Man sollte und darf es sicherlich nicht übertreiben, aber in einer Solidargemeinschaft muß man auch ein Augenmerk auf die Schwächsten werfen.

 

jeder ist mit seiner eigenen beschränkheit zufrieden und wenn andere besser sind, dann resultiert daraus nicht das bestreben, an die ranzukommen, sondern das bestreben die politik dazu anzuleiten, den besseren per gesetz einschnitte zu verpassen.

Weiß ich jetzt nicht. Jedenfalls kann ich das nicht bestätigen. Ich habe durchaus das Bestreben, besser zu werden, mehr Geld zu verdienen, mehr Wohlstand anzuhäufen uvm. Das möchte ich auch nur sehr sehr ungern der Politik überlassen, die mich da IMHO eh nicht sonderlich zufriedenstellen könnte oder würde.

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Wer will das schon verläßlich behaupten?! Ich sage a, Du b. Und beide bekunden wir doch nur unsere Meinung, unser Gefühl. Inwieweit wer was akzeptiert oder nur zähneknirschend hinnimmt, weil eine Zuwiderhandlung mit Strafen bewehrt ist, bleibt wohl ungeklärt.
meine meinung erschließt sich aus dem fahrverhalten auf den autobahnen, wo bei wenig verkehr sich nahezu keiner an die limits hält. abgesehen von denen, die eh ständig unter valium zu stehen scheinen.

 

BTW: nebenbei etwas essen oder trinken halte ich persönlich für recht unschädlich, da diese Tätigkeiten für eine nur sehr kurze Ablenkung sorgen. Anders als es beim Zeitunglesen der Fall ist.

 

das sehe ich genauso... das beispiel sollte nur verdeutlichen, dass man schon heute zu wenig beim autofahren ausgelastet zu sein scheint, da sämtliche leute anderes nebenher machen, sei es rauchen, telefonieren, essen oder lesen.

das kommt nicht allein, aber es kommt mitunter auch daher, dass man von sämtlichen begrenzungen immer mehr eingelullt wird.

 

Viele fahren auch heute, auch auf Strecken, wo man noch post-no.gif ausnutzen darf, lediglich mit 140-160 km/h. Und? Lesen die während der Fahrt? Langweilen sie sich?
den unterschied von 150 und 100 kennst du aber schon? :wacko:

 

Das ist mir persönlich wichtiger, als ein paar Angsthasen zu verbannen, nur weil sie z.B. 80 km/h bei erlaubten 100 km/h fahren und das dem ein oder anderen nicht paßt.

tja.. falsche prioritäten. bei der heutigen verkehrsdichte sind solche fahrer eigentlich nicht mehr zu tolerieren.

 

und das ist eine meinung, die von vielen eher gemächlichen fahrern vertreten wird.

 

 

Ab einer gewissen Fahrzeuganzahl ermöglicht nur noch eine im Vergleich zum post-no.gif relativ geringe Geschwindigkeit für einen möglichst reibungslosen und flüssigen Verkehrsfluß.
ab einer gewissen verkehrsdichte regelt sich das ganze von selbst.

bei geringen verkehrsdichten wird von diesen autofahrern jedoch unnötig viel an stockungen verursacht. diese ängstlichen autofahrer mit mangelnder übersicht, das sind nicht selten auch die mittelspurblockierer.

 

Zum Glück herrscht nicht das Recht des Stärkeren. Bis zu einem gewissen Grad halte ich es auch für sinnvoll, notwendig und sozial, sich auf den bzw. die Schwächsten einzustellen.

 

sehe ich doch ganz genauso... "bis zu einem gewissen grad"

ich habe nirgends gesagt, dass man sich am stärksten orientieren soll. wohl aber an der gesunden mittelschicht.

die darunter muss man pushen, damit sie auch da reinkommen wollen. das geht aber nicht, wenn sie alles in den allerwertesten gestopft bekommen.

 

Hierbei kommt der Stärkere immer noch durch. Anders herum verliert garantiert einer.
das ist so nicht richtig... beispiel schulklasse: man hat 30 schüler, davon sind meinetwegen 3 recht schwach. es wird nun alles 10 mal durchgekaut, bis es die auch kapieren. daheim üben? warum? wird doch in der schule geübt. für ein thema, das so eine woche braucht, braucht man jetzt halt 10 wochen.

9 wochen, in denen die anderen, die mit dem thema keine schwierigkeiten hatten, nicht von der stelle kommen und nicht weiter gefördert werden. deren bildungsstand somit stagniert.

so hat man die wahl: bleiben 3 auf der strecke, die gar nichts von sich aus zu tun, oder bleiben 27 auf der strecke, die gerne mehr lernen würden?

 

(natürlich ein überspitztes beispiel, aber imho durchaus zutreffend)

 

 

Man sollte und darf es sicherlich nicht übertreiben, aber in einer Solidargemeinschaft muß man auch ein Augenmerk auf die Schwächsten werfen.

durchaus... die schwachen müssen auch die chance erhalten. die chance beinhaltet aber, dass den eigenen anstrengungen anlaufhilfen zuteil kommen lässt. nicht, dass man ihnen ein gemachtes nest vorsetzt.

 

Weiß ich jetzt nicht. Jedenfalls kann ich das nicht bestätigen. Ich habe durchaus das Bestreben, besser zu werden, mehr Geld zu verdienen, mehr Wohlstand anzuhäufen uvm.

 

du bist auch ein rechtschaffener bürger, der sein leben selbst meistern will und somit keiner, der anderen was neidet.

dass meine these nicht komplett von der hand zu weisen ist, zeigt der zulauf von gewissen parteien, die an das geld genau dieser bürger wollen, um es dem schmarotzertum in den rachen zu werfen.

 

auf der einen seite muss man jetzt schon für das alter sparen, aber wenn man was angespart hat, ist man heutzutage der dumme und käme die linkspartei an die macht, würde sich dies nicht bessern. die vielen wählerstimmen, die solche parteien erhalten, unterstützen meine these vollkommen

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meine meinung erschließt sich aus dem fahrverhalten auf den autobahnen, wo bei wenig verkehr sich nahezu keiner an die limits hält. abgesehen von denen, die eh ständig unter valium zu stehen scheinen.

Ich fahre auch sehr oft über die BAB. Hier befinden sich sogar zwei in meiner Nähe. Allerdings kann ich Deine Eindrücke so nicht bestätigen. Offenkundig leben wir in unterschiedlichen Regionen und befahren auch unterschiedliche BABs.

 

das sehe ich genauso... das beispiel sollte nur verdeutlichen, dass man schon heute zu wenig beim autofahren ausgelastet zu sein scheint, da sämtliche leute anderes nebenher machen, sei es rauchen, telefonieren, essen oder lesen.

das kommt nicht allein, aber es kommt mitunter auch daher, dass man von sämtlichen begrenzungen immer mehr eingelullt wird.

Och, daß z.B. während des Autofahrens gegessen, getrunken oder auch geraucht, also auch noch etwas anderes getan wird außer dem Autofahren selbst, durfte ich schon mitte der 70er feststellen, als ich als Kind noch bei meinen Eltern mitfuhr oder während der Fahrt einfach mal in andere Fahrzeuge schaute. Das ist keine neumodische Erscheinung.

Damals war der Verkehr noch anders, die Fahrzeuge gleichermaßen, vor allem langsamer, der Verkehr war noch längst nicht so dicht. Und trotzdem...... es liegt also wohl eher nicht an der zunehmenden Einlullerei.

 

den unterschied von 150 und 100 kennst du aber schon? :wacko:

Ich denke schon. Ich sprach aber nicht von 100 auf der BAB. Und ich vertrete und fordere auch keine 100 auf der BAB! Hier wird aber immer wieder die Meinung vertreten, daß schnelles Fahren sich nur oberhalb der 200 abspielt. Und dieser Ansicht bin ich keineswegs.

 

tja.. falsche prioritäten. bei der heutigen verkehrsdichte sind solche fahrer eigentlich nicht mehr zu tolerieren.
Tja, das sehe ich eben anders. Bei der heutigen Verkehrsdichte sind eher die, die unbedingt und vor allem überall mit mindestens >20 km/h fahren wollen, nicht mehr zu tolerieren. Fahrende Zeitbomben sind das.

 

ab einer gewissen verkehrsdichte regelt sich das ganze von selbst.

Stimmt. Dann nämlich haben wir einen Stau und es geht gar nichts mehr.

 

bei geringen verkehrsdichten wird von diesen autofahrern jedoch unnötig viel an stockungen verursacht. diese ängstlichen autofahrer mit mangelnder übersicht, das sind nicht selten auch die mittelspurblockierer.
Bei geringer Verkehrsdichte kann man diese Autofahrer idR problemlos überholen. Und damit hat sich idR das Problem erledigt. Und da die Schnellfahrerfraktion ja eh die dritte Spur für sich beansprucht und blockiert, kann es ihr ja fast egal sein, wenn die langsameren das gleiche für sich die mittlere Spur betreffend in Anspruch nehmen. :mecker:

 

sehe ich doch ganz genauso... "bis zu einem gewissen grad"

Und WER will diesen Grad festlegen, definieren? Jeder für sich selbst? So, wie es ihm gerade mal paßt? Wohl eher nicht!

 

wohl aber an der gesunden mittelschicht.
Damit kann ich mich durchaus einverstanden erklären. Ich bin aber trotzdem der Ansicht, daß man die Schwächeren oder Schwächsten nicht ganz vernachlässigen darf.

 

die darunter muss man pushen, damit sie auch da reinkommen wollen. das geht aber nicht, wenn sie alles in den allerwertesten gestopft bekommen.

Sehe ich nicht ganz so extrem. Man MUß sie nicht pushen, man KANN sie ggf. ETWAS pushen.

 

das ist so nicht richtig... beispiel schulklasse: man hat 30 schüler, davon sind meinetwegen 3 recht schwach. es wird nun alles 10 mal durchgekaut, bis es die auch kapieren. daheim üben? warum? wird doch in der schule geübt. für ein thema, das so eine woche braucht, braucht man jetzt halt 10 wochen.

9 wochen, in denen die anderen, die mit dem thema keine schwierigkeiten hatten, nicht von der stelle kommen und nicht weiter gefördert werden. deren bildungsstand somit stagniert.

so hat man die wahl: bleiben 3 auf der strecke, die gar nichts von sich aus zu tun, oder bleiben 27 auf der strecke, die gerne mehr lernen würden?

Man löst so ein Problem aber auch anders und viel viel besser.

1. natürlich wird zuhause geübt.

2. darüber hinaus gibt es in der Schule Förderunterricht für die Schwächeren. Sie bekommen also mehr, damit sie Anschluß halten können.

3. wenn 2. nicht ausreicht, müssen sie das Jahr wiederholen. Aber es wird jedenfalls einiges getan, damit auch die Schwächeren zu ihrem Recht kommen.

4. dadurch wird weitestgehend gewährleistet, daß sowohl Starke als auch Schwache weiterkommen.

 

durchaus... die schwachen müssen auch die chance erhalten. die chance beinhaltet aber, dass den eigenen anstrengungen anlaufhilfen zuteil kommen lässt. nicht, dass man ihnen ein gemachtes nest vorsetzt.

Klar. Ich habe auch nicht gesagt, daß man den Schwächeren alles vorkauen und auf dem Silbertablett servieren soll. Ich halte es aber für völlig utopisch zu glauben oder anzunehmen, man könne die Schwächeren irgendwie und irgendwann auf die Stufe der Stärkeren hiefen. Das wird nicht funktionieren. Man wird sich allenfalls in der Mitte treffen können.

 

dass meine these nicht komplett von der hand zu weisen ist, zeigt der zulauf von gewissen parteien, die an das geld genau dieser bürger wollen, um es dem schmarotzertum in den rachen zu werfen.

 

auf der einen seite muss man jetzt schon für das alter sparen, aber wenn man was angespart hat, ist man heutzutage der dumme und käme die linkspartei an die macht, würde sich dies nicht bessern. die vielen wählerstimmen, die solche parteien erhalten, unterstützen meine these vollkommen

Ich denke, da unterscheiden sich die Parteien heutzutage nicht mehr großartig. Man kann wählen, was man will. Ändern wird sich dadurch kaum etwas, wie man ja nach jeder Wahl beobachten darf.

 

Halt, doch. Etwas ändert sich: nahezu jedesmal wird noch tiefer in die Tasche der Bürger gegriffen. Schau aber mal, wer die letzten 20 Jahre so alles regiert hat. Im Grunde wollen sie ALLE nur das EINE: unser Geld und Macht!

 

Ich wähle diese Idioten nicht mehr!

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Schäufelchen und Eimerchen rüberreichen und weiterspielen lassen. Diese Spinner muss man ja nicht wählen.

Kennst Du eine Alternative :wacko:

 

Die wo jetzt dran sind sind ja der absolute Wahnsinn.

 

MfG.

 

hartmut

 

 

Möchte mal wissen, wieviel von den "Große Koalition Befürworter" das heute noch genauso sehen?

 

 

Das Chaos ist, finde ich nicht einmal schlecht. Statt eingefahrene Wege gehen, muss endlich einmal nachgedacht werden was überhaupt machbar ist. Je mehr sich jetzt die Fraktionen mal die Köpfe einhauen, und dabei auch mal ihre Hörner wirklich abstoßen, umso besser.

 

Wenn die Politiker jetzt nicht zu einem gemeinsamen Nenner finden, sollen sie zur Hölle fahren, spätestens der Wähler wird sie sonst dahin schicken.

 

Jedenfalls, ich habe manch vergnügliche Stunde dadurch gehabt :mecker:

 

MfG.

 

hartmut

 

 

Dann ist dir das Lachen wohl mittlerweile vergangen.

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Dann ist dir das Lachen wohl mittlerweile vergangen.

Aber niemals nicht, ich liebe schwarzen Humor. :mecker:

 

Und die Wähler hoffe ich, werden sie zur Hölle schicken, und zu Mehrheitsbeschaffern für die anderen Parteien degradieren. :wacko:

 

MfG.

 

hartmut

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Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung.

Ich moechte mal behaupten, dass dieses eine den eigenen Wuenschen angepasste Interpretation ist, die nicht allzuviel mit dem zu tun hat, was sich der Erfinder bei dieser Sache gedacht hat.... :lol::lol:

So wie Schnellbusse und S(chnell)-bahnen? *scnr*

 

Natürlich soll auf Schnellstraßen schnell gefahren werden, sonst hätte man sie ja nicht bauen müssen.

:lol:

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Schnellstraßen heißen so, weil dort schnell gefahren werden soll, sie dienen dem Zweck der schnellen Fortbewegung.

Ich moechte mal behaupten, dass dieses eine den eigenen Wuenschen angepasste Interpretation ist, die nicht allzuviel mit dem zu tun hat, was sich der Erfinder bei dieser Sache gedacht hat.... :lol::lol:

So wie Schnellbusse und S(chnell)-bahnen? *scnr*

Ja, ganz genau wie diese. Schnellbusse und -bahnen zeichnen sich naemlich dadurch aus, dass sie weniger Haltestellen haben und dadurch schneller sind. Bus- bzw. Bahntyp sind exakt die gleichen wie bei Normalbus oder -bahn. Der Schnellbus z.B. faehrt auch ueber ganz normale Strassen und darf eben nicht schneller fahren als andere. Bei der S-Bahn steht das "S" meines Wissens uebrigens fuer "Stadt".....

 

Natürlich soll auf Schnellstraßen schnell gefahren werden, sonst hätte man sie ja nicht bauen müssen.

Das glaube ich so nicht. Man kommt eben schneller voran, weil weniger Kreuzungen und Ampeln vorhanden sind und man weniger oft halten muss - eben so wie bei den Schnellbussen und -bahnen.....

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