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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Wir lernen:

- Um Öffentlichkeit herzustellen berichten wir also bei Face.... - schade, dass ich da keinen Account habe - da krieg ich ja nix mit.

 

Brauchst du ja auch nicht, denn die Oeffentlichkeit ist schon so gross, dass die Medien - Berliner Zeitung - darueber berichtet. Also koenntest du es mit kriegen. Fuer den Fall, dass du nie in die Berliner Zeitung hinein schaust, hilft mein Link weiter.

 

 

- Die Polizei dort hat ne Sig Sauer... keine Ahnung, warum das wichtig ist, aber es steht nun mal dort

 

Tja, diese Frage solltest du an den Journalisten richten.......

 

 

- Wenn ein 70cm großer Hund auf dich zurennt - der will garantiert nur spielen, egal, ob du willst oder nicht

Auf keinen Fall will der Hund dir irgendwas Böses...

 

Das ist aus der Ferne schwer zu entscheiden, wenn man Augenzeuge waere, koennte man dazu etwas sagen. Der Hund drueckt naemlich schon waehrend des Rennens aus, was er will. Es ist auch nicht klar, ob der Hund auf den Polizisten zurannte, oder auf die Wasserstelle, die evtl. gar hinter dem Polizisten war (der Hund waere dann an ihm vorbei gerannt). Die Aussage von der Groesse des Hundes hast du dir selbst zurecht gelegt, im Artikel steht, dass der Rhodesian Ridgeback so gross werden kann......

 

Wie auch in meinem ersten Beitrag hierzu angedeutet - zumindest war er so formuliert -, moechte ich auch gar nicht behaupten, dass der Polizist unrecht gehandelt hat, ich frage nur, ob das noetig gewesen waere. Ich kann - angesichts der Erkenntnisse, die ich ueber den Vorfall habe - beide Seiten verstehen, andererseits haette ich als Polizist ganz sicher anders gehandelt.

 

Edit: Abschliessend noch, ja, Facebook ist ein hervorragendes Mittel, um Oeffentlichkeit fuer Faelle her zu stellen, die sonst unter 'ferner liefen' einsortiert wuerden.

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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Blaulicht,   es ist gigantisch.   Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass man den Dienstherrn als Schuldigen für so ein bescheuertes Video ausmacht mit der Begründung, dass der Tiefschutz ni

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Hallo, HarryB,

 

ob der Schuss auf den Hund nötig war oder nicht, lässt sich anhand des Artikels nicht eindeutig sagen.

 

Kritiker sollten sich allerdings fragen, wie sie in der gleichen Situation reagiert hätten und ob sie es darauf ankommen lassen würden, dass der Hund nur spielen will.

 

Unsinn ist allerdings diese Passage:

 

 

 

Ermittlungen gegen den Beamten

Schießt ein Polizist mit seiner Dienstwaffe, ermittelt in jedem Fall eine Mordkommission die Todesumstände. Auch gegen den Beamten werde jetzt ermittelt, hieß es im Polizeipräsidium.

Das ist beim Schußwaffengebrauch gegen Menschen der Fall, aber ganz sicher nicht bei Tieren.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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etliche Migranten Menschen sind halt schlecht bzw. kriminell.

Ich hab' da mal was angepasst.

 

Mußtest Du nicht. Da es explizit um Migranten ging, habe ich auch bewußt "Migranten" geschrieben. Daß grundsätzlich etliche Menschen kriminell/schlecht sind, ist bekannt. War hier aber nicht das Thema.
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Doch, natürlich darf er. Nur sollte er, insbesondere vor der Äußerung, nachdenken, was er so von sich gibt, eben weil es ihm nachteilig ausgelegt werden kann.

Darin ist @PedroK wahrlich ein Meister.

 

Beamte, die dieses nicht tun, sind dann - im günstigeren Fall - ewig mit Zurückrudern beschäftigt. Im ungünstigeren Fall schaut der Dienstherr mal auf die Meinungsäußerung und zieht Konsequenzen.

Weder das eine noch das andere kann oder muß ich für mich beanspruchen. Entscheidend ist vielmehr, wie man sich tatsächlich verhält.
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Doch, natürlich darf er. Nur sollte er, insbesondere vor der Äußerung, nachdenken, was er so von sich gibt, eben weil es ihm nachteilig ausgelegt werden kann.

Darin ist @PedroK wahrlich ein Meister.

 

Was gibt es denn an

"auszulegen"?

 

Das ist - aus der Tastatur eines Beamten - zunächst mal ein Verstoß gegen

Beamtinnen und Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten.

Darüber hinaus ist es (nicht nur wegen der Sprache) auch ein Verstoß gegen

Ihr Verhalten innerhalb und außerhalb des Dienstes muss der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die ihr Beruf erfordert.

Letzteres gilt IMO für eine nicht unbeträchtliche Anzahl der Beiträge @Blaulichts. Ich meine nicht, dass es da großartiger "Auslegung" bedürfe.

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PedroK, du nervst!

Im Thema (damals), was du jetzt wieder zum Thema machst und nicht begreifen willst, habe ich gesagt, dass ich glaube, dass Gewalt meiner Ansicht nach eine generalpräventive Wirkung entfalten kann -Punkt-

Das ist eine ganz normale Meinung, die jeder Mensch, auch Politiker oder Polizisten, äußern kann / darf. Auf Nachfrage, wie das denn rechtstaatlich ging, sagte ich, dass dafür, wenn die Gewalt von der Polizei ausgeübt würde, natürlich eine Befugnis geschaffen werden muss.

 

Ob diese Wirkung tatsächlich eintritt oder nicht, ist streitbar aber nicht verwerflich, wenn man eine Ansicht hat.

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Da es explizit um Migranten ging, habe ich auch bewußt "Migranten" geschrieben.

Genau das ist das Problem: es wird etwas (i.d.R. negatives) mit dem expliziten Hinweis auf die 'Andersartigkeit' erwähnt, obwohl die 'Andersartigkeit' mit dem erwähnten absolut nichts zu tun hat. Komischerweise käme wohl kein Deutscher auf die Idee, Etliche Deutsche sind halt schlecht bzw. kriminell zu schreiben. Mal ganz abgesehen davon, daß etliche Migranten Deutsche sind.

 

PedroK, du nervst!

Das ist das (und Dein) Problem: Wahrheit, gerade wenn sie stört, kann nerven.

 

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PedroK, du nervst!

Das ist das (und Dein) Problem: Wahrheit, gerade wenn sie stört, kann nerven.

 

Hat der Gute gerade die disziplinarrechtliche Verjährung bezüglich seiner seltsamen Einlassungen unterbrochen und rudert obendrein stracks in Richtung Bestrebungen gegen Verfassungsgrundsätze? Mir scheint, dem könne so sein,

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Weiter geht's : Beamten-Ranking bei der Bundespolizei?

 

Daraus:

 

Mehrere interne Papiere der Bundespolizei Hannover, die dem NDR vorliegen, legen für Kritiker den Verdacht nahe, dass dort das Schielen auf eine Erfolgsstatistik zumindest in der jüngeren Vergangenheit Usus war. Die Papiere stammen aus den zurückliegenden Jahren. Die Bundespolizei dementiert.

Der NDR-Beitrag als Video

 

Interessant, dass solche Dinge bei der LaPo wohl seit 31 Jahren verboten sein sollen (ab 3:35).

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  • 4 weeks later...

 

Kettensägenalarm: Kölner SEK-Beamte sollen nach Auflösung ihrer Einheit randaliert haben

 

Am Dienstag beschloss die Kölner Polizei, eine wegen Mobbingvorwürfen in der Kritik stehende SEK-Einheit aufzulösen. Einige der betroffenen Beamten scheinen diese Entscheidung nicht gut aufgenommen zu haben.

Laut Berichten der "Bild"-Zeitung und des WDR sollen Angehörige des dritten SEK mit einer Kettensäge ihren selbstgestalteten Aufenthaltsraum zerstört haben. Zudem sollen SEK-Beamte nach Bekanntwerden der Einheitsauflösung am Dienstagnachmittag mit einem Motorrad über den Flur gefahren sein.

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/koelner-sek-beamte-sollen-nach-aufloesung-ihrer-einheit-randaliert-haben-a-1053143.html

 

Scheint wirklich besser gewesen zu sein, diese Einheit aufzulösen, bevor sie auf das Volk losgelassen wird...

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Vor dem Angriff kann ich nicht wissen, ob ein solcher erfolgt.

DU kannst das nicht :nick:

 

Hallo Sobbei, ganz allgemein. Polizeibeamten sind keine Mediziner oder Psychologen. Daher können sie auch, selbst wenn sie mehr Erfahrung haben als "Otto Normalverbraucher", nicht wissen, wann ein - kranker - Mensch angreift.

Das macht ihre Aufgabe gewiss nicht leichter.

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Moin Moin

 

 

 

Hallo Sobbei, ganz allgemein. Polizeibeamten sind keine Mediziner oder Psychologen. Daher können sie auch, selbst wenn sie mehr Erfahrung haben als "Otto Normalverbraucher", nicht wissen, wann ein - kranker - Mensch angreift.

Das macht ihre Aufgabe gewiss nicht leichter.

 

Klaus wird schon erkennen wie ich das gemeint habe.

 

Gruß

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Hallo Sobbei, ganz allgemein. Polizeibeamten sind keine Mediziner oder Psychologen. Daher können sie auch, selbst wenn sie mehr Erfahrung haben als "Otto Normalverbraucher", nicht wissen, wann ein - kranker - Mensch angreift.

Hallo @rth. Glaubst Du, daß Mediziner und/oder Psychologen das vorhersehen/-sagen können? Ich ehrlich gesagt nicht.
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Und was bringt es, sich halb totstechen zu lassen?

wann man genau VOR diesem Angriff schießen muss / sollte, ist die Schwierigkeit.

SWG gegen Messer ist aber sinnvoll. Ansonsten ist man schwerverletzt; außer der Angriff wird nicht durchgeführt.

Schießen, wenn schon einer schwerverletzt ist, ist zu spät.

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Hallo Sobbei, ganz allgemein. Polizeibeamten sind keine Mediziner oder Psychologen. Daher können sie auch, selbst wenn sie mehr Erfahrung haben als "Otto Normalverbraucher", nicht wissen, wann ein - kranker - Mensch angreift.

Hallo @rth. Glaubst Du, daß Mediziner und/oder Psychologen das vorhersehen/-sagen können? Ich ehrlich gesagt nicht.

 

Hallo Bluey, Mediziner und/oder Psychologen eine theoretische Chance durch ihre Ausbildung.

 

Vorsorglich erschießen wie von @Blaulicht empfohlen ist auch keine Lösung. Deshalb mein Schlusssatz: Das macht ihre Aufgabe gewiss nicht leichter.

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Moin Moin

 

 

 

Hallo Sobbei, ganz allgemein. Polizeibeamten sind keine Mediziner oder Psychologen. Daher können sie auch, selbst wenn sie mehr Erfahrung haben als "Otto Normalverbraucher", nicht wissen, wann ein - kranker - Mensch angreift.

Das macht ihre Aufgabe gewiss nicht leichter.

 

Klaus wird schon erkennen wie ich das gemeint habe.

 

Gruß

tut er

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Vorsorglich erschießen wie von @Blaulicht empfohlen ist auch keine Lösung.

Doch, im Prinzip ist das sehr wohl eine Lösung. Nur eben eine finale. In gewissen Situationen muß man schießen, sonst kann oder wird es für einen selbst zu spät sein. Unter Umständen ebenso final. Die Entscheidung schießen ja oder nein ist gewiß nicht leicht.

 

Edit: bevor das jetzt (mal wieder) bei irgendwem in den falschen Hals gerät: ich meine damit nicht, daß man mal eben so jemanden erschießen soll, von dem keinerlei Gefahr ausgeht.

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Möglich. Doch - wie so oft - hast Du versäumt, zu schreiben, was Du hast meinen wollen. Einfach nur aus dem Rückenmark etwas in das Forum zu hacken, muss nicht zwingend die beste Idee sein - gerade wenn man in dem Ruf steht, unpräzise Aussagen zu treffen.

Mit manchem werden wir wohl leben müssen. Du ebenwie wir.

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Unsinn.

Natürlich sind sie das. Aber schön, daß Du es selbst zugibst.

 

Aber es spricht für ihn, daß er jetzt "zurückrudert"!

Du hast recht. Man soll ja auch mit Kleinigkeiten zufrieden sein.

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  • 3 weeks later...

Das BVerfG hat über das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung von Bürgern bei der Überwachung polizeilicher Aktionen entschieden.

 

Möglicherweise speziell für Blaulicht findet sich in dem Urteil auch gleich noch eine Aussage zum Thema fotografieren bzw. filmen:

das Kunsturhebergesetz verbietet und bestraft nicht bereits die Anfertigung von Bildern, sondern erst deren unbefugte Verbreitung und Zurschaustellung.

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  • 2 weeks later...

http://www.ksta.de/koeln/ericht-nackt-ausgezogen-und-von-der-polizei-durchsucht-sote,15187530,32208320.html

 

 

tja... auch ohne Zauber-Glas-Kugel weiß ich, wie das Gericht entscheiden wird.

Was ist denn da los bei der Polizei... wer ins Auto steigt wird (pauschal) gefesselt, wer in die Zelle kommt wird nackt ausgezogen, wer eine Straftat begeht wird zur Vernehmung immer mitgenommen, wer Polizisten fotografiert wird immer kontrolliert, etc

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Manchmal frage ich mich, wo manch einer seine Tassen aufbewahrt

Ach, der Herr Wendt, der Seehofer der Polizei. Glaubst Du tatsächlich, der hätte noch Tassen? Solche Leute nannte man früher wohl Quartalsirre.

 

Naja.... soooooooooo unrecht hat er im weiteren Sinne gar nicht.....

Scheint so, als ob Du PedroK's Frage beantworten könntest.

 

 

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Wenn du dich bemühst den Sinn / Hintergrund zu erkennen, dann verstehst du sogar du es vielleicht.

Tut mir leid - ich habe mich wirklich sehr bemüht, aber ich verstehe auch ich es nicht. Also erklär' es doch bitte.

 

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Wenn du dich bemühst den Sinn / Hintergrund zu erkennen, dann verstehst du sogar du es vielleicht.

Warum reagierst Du so zickig? Es ist doch eine Binse, dass die Ressourcen der Polizei für verschiedene Aufgaben verwendet werden.

 

Ich halte daher die Aussage "Mehr Verkehrstote durch Pegida-Demos" für ebenso dusselig wie die Aussage "Mehr Verkehrstote durch Flüchtlingskrise"

  • Like 1
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tja... auch ohne Zauber-Glas-Kugel weiß ich, wie das Gericht entscheiden wird.

Was ist denn da los bei der Polizei... wer ins Auto steigt wird (pauschal) gefesselt, wer in die Zelle kommt wird nackt ausgezogen, wer eine Straftat begeht wird zur Vernehmung immer mitgenommen, wer Polizisten fotografiert wird immer kontrolliert, etc

Tja mich deucht, da lagen wieder einmal 50 Eurocent herum, die du dir unnötiger Weise einverleibt hast....

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Wenn du was zur Sache beitragen würdest, dann wäre das nett.

Wenn du nur Dummfug schreiben magst, dann wähle doch einen anderen Ort.

Danke.

Wow. Stark. Obwohl - naja, klingt eher nach Medis alle oder wirkungslos. Schließlich äußerst Du Dich mal wieder nicht zur Sache. Oder habe ich Deine Antworten auf die Fragen verpasst?

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