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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Blaulicht,   es ist gigantisch.   Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass man den Dienstherrn als Schuldigen für so ein bescheuertes Video ausmacht mit der Begründung, dass der Tiefschutz ni

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Ich kenne den betreffenden 'Warteraum' nicht, so dass ich dazu nichts sagen kann - kennst du den?

 

Er scheint leicht zu öffnende Fenster zu haben...

 

Jetzt du wieder...

@Prickelpitt, kann ich daraus schließen, dass nach deiner Meinung nach pauschal alle die zur IDF gehen gefesselt werden sollen und während der 'Wartezeit' auf dem Revier in eine Zelle geschlossen werden können?

Du kannst "schließen" was du willst...ist mir Rille :nuts:

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Allerhand. Die BuPo legt Verdächtigen zur IDF keine Handfesseln an, bewacht ihn nicht und der kann ruhig aus dem Fenster klettern?

 

Ulkig :abwarten:

Nö, logisch. Denn wenn Sie einen Ausländer wegen zur IDF fesseln geht wieder der Shitstorm der Gutmenschen durch die Lande weil Das ja Rassistisch ist und die AI wirft Deutschland dann wieder Verstöße gegen das Menschenrecht vor.

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Allerhand. Die BuPo legt Verdächtigen zur IDF keine Handfesseln an, bewacht ihn nicht und der kann ruhig aus dem Fenster klettern?

Wessen war er verdächtig? Im übrigen: zur IDF wird im Regelfall keine Handfessel angelegt. Und man bewacht ihn auch nicht. Wir sind nicht bei Cobra11 o.ä..
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Da wird so ein Asylbewerber mal menschlich behandelt, und nun ist es auch wieder nicht recht....

 

Immerhin konnte man ja nicht im Voraus wissen, was der Mann auf dem Kerbholz hat - und hinterher ist man immer schlauer....

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Immerhin konnte man ja nicht im Voraus wissen, was der Mann auf dem Kerbholz hat - und hinterher ist man immer schlauer....

 

Doch, er war Schwarzfahrer (äh, darf man das so sagen, oder bekommt man da im Zusammenhang mit der Hautfarbe Ärger?). Und wer schwarz fährt (schwarzfährt?), ist per se verdächtig... :fool:

 

Aber im Ernst, besteht bei einer Idf nicht generell ein verstärktes Interesse, daß der Betreffende vor Ort bleibt? Klar ist eine Fesselung übertrieben, aber zumindest ein Raum, aus dem man nicht ohne Weiteres verschwinden kann?

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Aber im Ernst, besteht bei einer Idf nicht generell ein verstärktes Interesse, daß der Betreffende vor Ort bleibt?

Dachte ich auch:

 

Kurz: solange seine Identität nicht feststand, hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt. Hätte er es versucht, hätte ich ihn daran gehindert.

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Mal was Positives zur Polizei in HH - Hamburger Jugendliche gehen mit Falschgeld einkaufen:

 

Grund für weiterführende Ermittlungen sahen die Beamten angesichts der recht dilettantischen Fälschungsmethode offenbar nicht. Das Trio sei nach der Vernehmung und "normverdeutlichenden Gesprächen" in die Obhut der Eltern übergeben worden, teilte die Polizei mit.

Der Ausdruck ist einfach genial :D! SCAC!

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Ups. Hier lobst du? Mmh.... erinne ich mich doch an die Diskussion im Ordnungswidrigkeitverfahren, wo uns untersagt wurde mit zudenken und als Mensch zu handeln und hier haben wir eine Straftat, wo keine Ermittlung seitens der Polizei erfolgt? Keiner Übersendung der Akte an die Staatsanwaltschaft...

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Ups. Hier lobst du? Mmh.... erinne ich mich doch an die Diskussion im Ordnungswidrigkeitverfahren, wo uns untersagt wurde mit zudenken und als Mensch zu handeln und hier haben wir eine Straftat, wo keine Ermittlung seitens der Polizei erfolgt? Keiner Übersendung der Akte an die Staatsanwaltschaft...

Wie Du - entsprechendes Leseverständnis vorausgesetzt - unschwer erkennen wirst, galt mein Lob der Formulierung - darauf muss man erst mal kommen :D. Es wurde "ermittelt". Zur (Nicht-)Übersendung der Akte habe ich nichts gelesen. Weißt Du mehr?

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Kurz: solange seine Identität nicht feststand, hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt. Hätte er es versucht, hätte ich ihn daran gehindert.

 

Aus welchem Zusammenhang hast Du denn dieses Zitat gerissen?

 

ICH persönlich schaue im Regelfall, daß ich - und ganz sicher gerade dann, wenn mir jemand nicht koscher vorkommt - meinen "Kunden" im Auge behalte. Vor allem auch dann, wenn die Identität nicht feststeht. Bedeutet aber nicht, daß ich wie in Wachhund neben ihm hocke. Das Wie hängt von den Gesamtumständen ab.

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Aus welchem Zusammenhang hast Du denn dieses Zitat gerissen?

In dem Zitat ist oben rechts dieses Zeichen: snapback.png. Wenn Du da draufklickst, kommst Du zu Deinem Beitrag. Und wenn Du dann den Zusammenhang liest, erkennst Du leicht: nix gerissen.

 

Die ganze Geschichte ist doch ein Armutszeugnis hoch drei. Da haben die Jungs mal einen Fahndungserfolg (wenn auch nur durch Zufall) und dann sind sie nicht in der Lage, den Herrn ausreichend zu beaufsichtigen. Klingt irgendwie nicht so, als wärend sie für ihren Job wirklich geeignet.

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Aus welchem Zusammenhang hast Du denn dieses Zitat gerissen?

Es ging um irgendeine FE-Sache. Klick einfach mal auf den Pfeil. Du hast Dich aber auch in anderen Zusammenhängen ähnlich geäußert. Da ging es darum, dass eine Wohnungstür im Rahmen einer IDF offen zu bleiben habe, damit der IDF-ierte sich nicht davon machen könne oder darum, dass man sich ganz schnell gefesselt auf dem Boden wiederfinden könne, wenn man sich im Rahmen einer IDF von Dir entfernen wolle. Ich hielt das schon immer für leicht spätpubertäres "Ich-bin-hier-der-Chef"-Gequassel und finde es anerkennenswert, dass Du das jetzt ein wenig relativierst.

 

Noch mal zur Sache: Ein bisschen trottelig war das schon, und es nährt meinen Eindruck, dass BuPos - zumindest im Durchschnitt - etwas weniger clever als "richtige" Polizisten sind.

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Es ging um irgendeine FE-Sache. Klick einfach mal auf den Pfeil. Du hast Dich aber auch in anderen Zusammenhängen ähnlich geäußert. Da ging es darum, dass eine Wohnungstür im Rahmen einer IDF offen zu bleiben habe, damit der IDF-ierte sich nicht davon machen könne oder darum, dass man sich ganz schnell gefesselt auf dem Boden wiederfinden könne, wenn man sich im Rahmen einer IDF von Dir entfernen wolle. Ich hielt das schon immer für leicht spätpubertäres "Ich-bin-hier-der-Chef"-Gequassel und finde es anerkennenswert, dass Du das jetzt ein wenig relativierst.

1. ich hab's zwar nur überflogen, konnte aber nirgendwo finden, daß jemand wie ein Schwerverbrecher bewacht oder gar gefesselt würde.

2. natürlich gibt es Situationen, wo jemand mehr beäugt wird als allgemein üblich. Aber das ist dann eben einzelfallabhängig.

3. die Tür bliebe auch jetzt noch offen. Ggf. würde ich auch mit in die Wohnung gehen, wenn er in irgendein Zimmer möchte, um von dort ein Ausweispapier zu holen. Käme aber ganz auf den Kunden und sein Verhalten an. Grundsätzlich reicht es mir, wenn die Tür aufbleibt und er die Karte holen geht.

4. wird der Kunde renitent, findet er sich u.U. tatsächlich sehr schnell auf dem Boden liegend wieder und könnte auch die Handfessel angelegt bekommen. Da ist es mir auch herzlich egal, was Du davon hältst.

 

Noch mal zur Sache: Ein bisschen trottelig war das schon, und es nährt meinen Eindruck, dass BuPos - zumindest im Durchschnitt - etwas weniger clever als "richtige" Polizisten sind.

Man liest auch ab und an davon, daß jemand in einer Gerichtsverhandlung dort aus dem Fenster springt, obwohl Polizei und/oder Wachtmeister anwesend sind. Da fragt man sich dann auch, wie das passieren konnte. Tja... passiert aber eben.
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Und wenn Du dann den Zusammenhang liest, erkennst Du leicht: nix gerissen.

Doch gerissen.

 

Die ganze Geschichte ist doch ein Armutszeugnis hoch drei. Da haben die Jungs mal einen Fahndungserfolg (wenn auch nur durch Zufall) und dann sind sie nicht in der Lage, den Herrn ausreichend zu beaufsichtigen. Klingt irgendwie nicht so, als wärend sie für ihren Job wirklich geeignet.

Tja.... und das sind denn mal wieder so Äußerungen, die mich in meiner Auffassung bestätigen, daß Du zwar gern und groß den Bagger aufreißt, aber von der Materie leider überhaupt keine Ahnung hast. Um solche Vorkommnisse zu verhindern, müßte man den Banausen

- fesseln, am besten noch irgendwo dran

- hautnah bewachen (so viel Personal haben wir leider nicht)

- alle Fenster vergittern (will auch niemand)

- und vllt noch einiges mehr.....

 

Joaaah.... und dann würde wieder "Polizeistaat", "menschenunwürdige Verhältnisse" uvm. geschrieen. Kann man euch bzw. Dir eigentlich irgendwas recht machen? Allem Anschein nach wohl nicht.

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3. die Tür bliebe auch jetzt noch offen. Ggf. würde ich auch mit in die Wohnung gehen, wenn er in irgendein Zimmer möchte, um von dort ein Ausweispapier zu holen. Käme aber

 

Bei mir nicht. Wenn ich meinen FS / Perso holen muß, warum auch immer, ein Polizist mich begleitet, wird er ins Haus gebeten. Die Tür wird geschlossen. Was sollen die Nachbarn von mir denken.

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1. ich hab's zwar nur überflogen, konnte aber nirgendwo finden, daß jemand wie ein Schwerverbrecher bewacht oder gar gefesselt würde.

Solcherlei hat auch niemand behauptet oder gefordert. Ich habe lediglich Deine Behauptung "Kurz: solange seine Identität nicht feststand, hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt. Hätte er es versucht, hätte ich ihn daran gehindert." zitiert, die ein wenig Deinem anderen Zitat "Und man bewacht ihn auch nicht." widerspricht.

 

Da ist es mir auch herzlich egal, was Du davon hältst.

Ich nehme das weiter oben Gesagte (anerkennenswert...) mit Bedauern zurück ;).

 

Man liest auch ab und an davon, daß jemand in einer Gerichtsverhandlung dort aus dem Fenster springt, obwohl Polizei und/oder Wachtmeister anwesend sind. Da fragt man sich dann auch, wie das passieren konnte. Tja... passiert aber eben.

Ich weiß. Das wiederum lässt das teilweise lächerliche "Wir-haben-alles-unter-Kontrolle"-Gehabe, das hier immer mal wieder gern vorgetragen wird, in dem Licht leuchten, das ihm gebührt :D.

 

 

Was sollen die Nachbarn von mir denken.

Sag doch einfach (mit Munkel-Miene): "Polizeischutz! Muss leider sein."

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Bei mir nicht. Wenn ich meinen FS / Perso holen muß, warum auch immer, ein Polizist mich begleitet, wird er ins Haus gebeten. Die Tür wird geschlossen. Was sollen die Nachbarn von mir denken.

Wenn die Tür hinter mir geschlossen würde, kein Problem. Voraussetzung: mein/e Kollege/in wäre ebenfalls in der Wohnung.

 

BTW: die Nachbarn reden auch dann, wenn sie nur den Streifenwagen vor der (Deiner) Tür sehen.

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Solcherlei hat auch niemand behauptet oder gefordert. Ich habe lediglich Deine Behauptung "Kurz: solange seine Identität nicht feststand, hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt. Hätte er es versucht, hätte ich ihn daran gehindert." zitiert, die ein wenig Deinem anderen Zitat "Und man bewacht ihn auch nicht." widerspricht.

Für mich widersprechen sich meine Aussagen keineswegs. Ich habe aber wahrscheinlich auch ein anderes Verständnis von "bewachen", "beäugen". Denn dazu muß ich nicht - wie bereits gesagt - unmittelbar neben ihm stehen oder sitzen. Es gibt Menschen, die sind friedlich. Das merkt man einfach (Berufserfahrung / Menschenkenntnis). Und es gibt welche, da hat man Bedenken oder auch mehr. Letztere wird man sicherlich deutlich mehr "beäugen" als die anderen, wenn deren Personalien nicht feststehen. Bei uns sitzen sie aber dort, von wo aus sie nicht flüchten können. Insofern....

 

Ich nehme das weiter oben Gesagte (anerkennenswert...) mit Bedauern zurück ;).

Auch gut.

 

Ich weiß. Das wiederum lässt das teilweise lächerliche "Wir-haben-alles-unter-Kontrolle"-Gehabe, das hier immer mal wieder gern vorgetragen wird, in dem Licht leuchten, das ihm gebührt :D.

Wer behauptet denn, wir hätte immer und alles unter Kontrolle?
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Der Unterschied: Bluey kennt seine Arbeit, kennt das Recht, kennt die Grenzen und die Möglichkeiten des Rechtes, weiß welche Einflüsse auf das Recht wirken, kennt Taktik, kennt Psychologie, kennt Menschen und Situationen, kann seinen Auftrag auswerten, kann die Lage beurteilen und er weiß was er zu tun und zu lassen hat, wie er sich verhalten muss und wann es etwas vom Chef, Rechtsanwalt, Minister auf die Finger gibt (und alle haben andere Interessen) und er möchte gesund nach Hause kommen und nimmt seine Arbeit ernst - und ich weiß, dass das hier nur der Rand von allem ist, was auf seine Entscheidung einwirkt. Um es mal deutlich zu sagen: ihr habt keine Ahnung von Polizei. Aber nett, dass ihr immer eine Meinung habt und alles besser wisst.

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Für mich widersprechen sich meine Aussagen keineswegs.

Naja, wie willst Du Deine erste Behauptung (hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt...) in der diskutierten Situation verwirklichen, wenn die zweite (Und man bewacht ihn auch nicht.) stimmt?

 

Bei uns sitzen sie aber dort, von wo aus sie nicht flüchten können. Insofern....

Na, bitte. Geht doch.

 

Wer behauptet denn, wir hätte immer und alles unter Kontrolle?

Du bist IMO ganz gut im Postulieren derartiger Macht-Fantasien :D:

OT: Nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, daß Du genau das tust, was ich will, wenn es im Falle des Falles drauf ankommt.

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Um solche Vorkommnisse zu verhindern, müßte man den Banausen

- fesseln, am besten noch irgendwo dran

- hautnah bewachen (so viel Personal haben wir leider nicht)

- alle Fenster vergittern (will auch niemand)

- und vllt noch einiges mehr.....

Echt jetzt? Die Bundespolizei ist also so sehr unter Stress und dabei personell so schwach, daß sie zwei Verdächtige zwar mit mindestens zwei Beamten zur Wache bringen können, diese Beamten dann dort aber leiderleider mit anderen wichtigen Aufgaben betraut wurden, so daß die Verdächtigen ohne Bewachung verbleiben mußten? Merkst Du eigentlich, wie lächerlich Deine verzweifelten Ausredeversuche sind? Die Deppen (aka Deine Kollegen) haben Mist gebaut, ganz einfach. Alles andere ist Schönrederei.

 

Joaaah.... und dann würde wieder "Polizeistaat", "menschenunwürdige Verhältnisse" uvm. geschrieen. Kann man euch bzw. Dir eigentlich irgendwas recht machen? Allem Anschein nach wohl nicht.

Red nicht so einen Müll.

 

PedroK: hörst Du jetzt mal endlich auf, andere Menschen immer an ihr Geschwätz von neulich zu erinnern?

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Bei mir nicht. Wenn ich meinen FS / Perso holen muß, warum auch immer, ein Polizist mich begleitet, wird er ins Haus gebeten. Die Tür wird geschlossen. Was sollen die Nachbarn von mir denken.

Wenn die Tür hinter mir geschlossen würde, kein Problem. Voraussetzung: mein/e Kollege/in wäre ebenfalls in der Wohnung.

 

BTW: die Nachbarn reden auch dann, wenn sie nur den Streifenwagen vor der (Deiner) Tür sehen.

 

zu 1: Natülich beide.

zu 2: Damit kann ich leben.

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Naja, wie willst Du Deine erste Behauptung (hätte sich der Betroffene nirgendwohin bewegt...) in der diskutierten Situation verwirklichen, wenn die zweite (Und man bewacht ihn auch nicht.) stimmt?

Sagte ich das nicht? Schrieb ich nicht, daß es situationsabhängig sei und eben nicht in jedem Fall ein Jeder überwacht wird? Ich meine schon, daß ich das schrieb. In dem von mir seinerzeit beschriebenen Fall habe ich es entsprechend gehandhabt. Ich kenne andere Fälle, in denen es anders lief.

 

Du bist IMO ganz gut im Postulieren derartiger Macht-Fantasien :D:

OT: Nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, daß Du genau das tust, was ich will, wenn es im Falle des Falles drauf ankommt.

 

Ah, jau. :D Stimmt. Das schrieb ich und das meinte ich auch so. :nick: Aber auch das ist situationsabhängig. Wenn es jemand partout drauf anlegt, und diesen Eindruck hattest Du letztens vermittelt, dann wird das genau so wie beschrieben auch erfolgen. Ob's Dir paßt oder nicht. Später darfst Du dann gern jammern, zetern, Dich beschweren..... was auch immer. In der Situation aber wirst Du wohl oder übel damit leben müssen, daß ich meine angeblichen Macht-Fantasien auch Realität werden lasse bzw. lassen kann. ;):D
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Echt jetzt? Die Bundespolizei ist also so sehr unter Stress und dabei personell so schwach, daß sie zwei Verdächtige zwar mit mindestens zwei Beamten zur Wache bringen können, diese Beamten dann dort aber leiderleider mit anderen wichtigen Aufgaben betraut wurden, so daß die Verdächtigen ohne Bewachung verbleiben mußten? Merkst Du eigentlich, wie lächerlich Deine verzweifelten Ausredeversuche sind? Die Deppen (aka Deine Kollegen) haben Mist gebaut, ganz einfach. Alles andere ist Schönrederei.

Lächerlich ist allenfalls Dein leider immer wiederkehrendes ahnungsloses Gebrabbel.

Ich habe Möglichkeiten aufgezählt. Was evtl. davon zutrifft oder -traf, weiß ich nicht. War ja schließlich nicht dabei. Aber Du weißt es ja offensichtlich ganz genau. In welcher Funktion warst Du doch gleich vor Ort?

 

Red nicht so einen Müll.

Uuuuuuh.... wer pöbelt denn da wieder rum?!
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Sagte ich das nicht? Schrieb ich nicht, daß es situationsabhängig sei und eben nicht in jedem Fall ein Jeder überwacht wird? Ich meine schon, daß ich das schrieb. In dem von mir seinerzeit beschriebenen Fall habe ich es entsprechend gehandhabt. Ich kenne andere Fälle, in denen es anders lief.

Wenn Du es so gemeint hast, ist es ja gut. Es las sich etwas anders.

 

Ah, jau. :D Stimmt. Das schrieb ich und das meinte ich auch so. :nick: Aber auch das ist situationsabhängig. Wenn es jemand partout drauf anlegt, und diesen Eindruck hattest Du letztens vermittelt, dann wird das genau so wie beschrieben auch erfolgen. Ob's Dir paßt oder nicht. Später darfst Du dann gern jammern, zetern, Dich beschweren..... was auch immer. In der Situation aber wirst Du wohl oder übel damit leben müssen, daß ich meine angeblichen Macht-Fantasien auch Realität werden lasse bzw. lassen kann. ;):D

So ähnlich mögen die BuPos gedacht haben - bis ihnen die blöde Realität dazwischenkam. Wie ich Dir IMO schon schrieb: Wenn Du den Verkehr regelst, werde ich Deinem Rat sicher folgen. Ich kann mir aber auch Situationen vorstellen, in denen Du - aus wohlverstandenem Eigeninteresse - dem meinen folgen wirst.

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So ähnlich mögen die BuPos gedacht haben - bis ihnen die blöde Realität dazwischenkam. Wie ich Dir IMO schon schrieb: Wenn Du den Verkehr regelst, werde ich Deinem Rat sicher folgen. Ich kann mir aber auch Situationen vorstellen, in denen Du - aus wohlverstandenem Eigeninteresse - dem meinen folgen wirst.

Ich werde sicher nichts anfangen, von dem ich weiß, daß ich es nicht zuende führen kann. ;)

 

BTW: Anwälte meinten auch schon öfters, sie müßten uns vor Ort einen "Rat" geben..... viel heiße Luft.

 

 

A propos: gib doch bitte mal ein Beispiel, wo Du Dir entsprechendes vorstellen kannst. Würde mich sehr interessieren.

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:schreck:

[...]

Mit anderen Worten: Er ist unfehlbar und hat immer Recht und die anderen sind einfach nur zu blöd und haben gefälligst die Schnauze zu halten.....

 

Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um solchen Blödsinn zu verfassen?

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  • 3 weeks later...

...aber wohl ein ziemlich heftiger. Ich finde es ja ausgesprochen grob, irgendwelchen Menschen, zumal noch solchen, die sich mangels Masse keinen Rechtsbeistand leisten können, kriminelle Dinger anzuhängen, nur damit die eigene Beförderung schneller von statten geht. Hoffentlich bekommen die drei Bundespolizisten heftigst eins über gebügelt und hoffe auch, dass der Sumpf, so denn da einer ist, schnell und vor allem nachhaltig trocken gelegt wird.....

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Und bitte (noch heftiger) der Chef aus Berlin, der gegen die Weisung des Gesamtchefs Fahndungstrefferzahler als Zielvorgabe vorgegeben hat.

Warum denn das? Gegen eine Weisung Zielvorgaben vorzugeben ist doch etwas anderes als anderen aus niederen Motiven Straftaten/OWien fälschlich anzuhängen.

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@PedroK, über das Fehlverhalten der drei 'Cops' sind wir uns einig - das andere hast du nicht verstanden. Wenn der Chef der Berliner Bundespolizei eine solche Zielvorgabe (Erreichen von Fahndungstreffern) herausgibt, dann ist das eine falsche Zielvorgabe. Der Chef der Bundespolizei hat extra diese Zielvorgaben untersagt. Da liegt eine Mitschuld bei dem Berliner Bundespolizeichef.

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@PedroK, über das Fehlverhalten der drei 'Cops' sind wir uns einig - das andere hast du nicht verstanden.

Doch, das habe ich sehr gut verstanden. Dir geht es um ...

Da liegt eine Mitschuld bei dem Berliner Bundespolizeichef.

... und damit um eine Teil-Entschuldigung für das Verhalten Deiner Kollegen. Das ist falsch.

 

Die Zielvorgabe beinhaltet - mindestens - zwei Fehler: Zum einen geht es nicht darum, möglichst viele Anzeigen anzuschleppen, zum zweiten hat der Vorgebende offenbar nicht erkannt, wie bescheuert nicht wenige seiner Mitarbeiter sind.

 

Das bedeutet aber keine "Mitschuld". Niemand hat - nach dem, was wir wissen - Deine Kollegen dazu animiert, Unschuldigen Straftaten anzuhängen. Das geht allein auf die Kappe Deiner werten Mitstreiter für Recht und Ordnung.

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...aber wohl ein ziemlich heftiger. Ich finde es ja ausgesprochen grob, irgendwelchen Menschen, zumal noch solchen, die sich mangels Masse keinen Rechtsbeistand leisten können, kriminelle Dinger anzuhängen, nur damit die eigene Beförderung schneller von statten geht. Hoffentlich bekommen die drei Bundespolizisten heftigst eins über gebügelt und hoffe auch, dass der Sumpf, so denn da einer ist, schnell und vor allem nachhaltig trocken gelegt wird.....

.... absolut nicht tolerierbar. Aber IMO auch ein klein wenig nachvollziehbar bei dem innerdienstlichen Druck von oben, dem sie offensichtlich ausgesetzt waren....

 

Die können sich zwar (wahrscheinlich) keinen Rechtsbeistand leisten, bekommen ihn dafür und deshalb aber unentgeldlich gestellt.

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... und damit um eine Teil-Entschuldigung für das Verhalten Deiner Kollegen. Das ist falsch.

Nö, das ist durchaus richtig. Denn die Vorgaben des Behördenleiters mit den entsprechenden Konsequenzen (Beförderung ja oder nein) bedingten letztlich das Verhalten dieser drei Mitarbeiter. Ich gehe davon aus, daß es diese Vorfälle ohne diese Zielvorgaben (mit den beschriebenen Konsequenzen) nicht gegeben hätte.

 

Zum einen geht es nicht darum, möglichst viele Anzeigen anzuschleppen

Doch, genau darum geht es. Fahndungserfolge wurden eingefordert. Und die bedeuten letztlich insbesondere entsprechende Anzeigen.

 

zum zweiten hat der Vorgebende offenbar nicht erkannt, wie bescheuert nicht wenige seiner Mitarbeiter sind.

Auch falsch. Er hat nicht erkannt bzw. bedacht, welche Folgen seine Zielvorgaben nach sich ziehen können.
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Auf ihren Patrouillen in den Bahnhöfen Lichtenberg und Ostbahnhof hätten sie es, so der Vorwurf, vor allem auf betrunkene Obdachlose abgesehen und ihnen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten angehängt.

... ein klein wenig nachvollziehbar ...

Denn die Vorgaben des Behördenleiters mit den entsprechenden Konsequenzen (Beförderung ja oder nein) bedingten letztlich das Verhalten dieser drei Mitarbeiter.

Danke für diesen Einblick in das Denken und Handeln von Polizisten, Bluey.

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