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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Da bei mir die Zitatfunktion miserabel funktioniert probiere ich es mal so:

 

Asylanten --> Ausgangssperre zu bestimmten Uhrzeiten.

Du weißt also, wer die Täter waren und wo sie herkamen?

Wissen? Nein. Im Gegensatz zu Dir will ich nicht die Täter (diejenigen die die Übergriffe gemacht haben) bestrafen, sondern schon im Vorfeld diejenigen aussortiern die sich nicht an Regeln halten wollen. Ich habe schon vor Jahren mal so eine Asylanten am Kittel packen dürfen und eine privaten Platzverweis ausgesprochen, als der bei uns im Verein rotzfrech eine junge Frau belästigt hat. Es geht hier Grundsätzlich um das Verhalten und den respektvollen Umgang miteinander. Zu mir hatte der Asylant gesagt, vor mir hätte er Respekt aber nicht vor der Frau. Warst Du schon mal als Zeuge einer ED-Maßnahme geladen? Ich schon. Da werden dir dann Bilder vorgelegt, die ähnlich aussehende Personen zeigen. Auf denen Bildern darfst du dann den richtigen identifizieren und musst begründen warum das der Täter war. Vergiiss es. Für die Opfer sehen die alle gleich aus. Und wenn der Anwalt noch mit Kleidungswechsel daherkommt erst recht.

Man muß akzeptieren das man nicht jeden integrieren kann. Vor allem wenn man 10 oder 20 Jahr nach den Regeln lebt, die ein Mufti aufgestellt hat.

 

Lockerung des Schusswaffengesetzes für bestimmte Personengruppen.

Konkret für wen? Und was sollte das dann bringen?

Personen die in besonderer Weise an den Staat/Gesetze gebunden sind. Es kann dann entsprechen Nothilfe gegeben werden was die Täter abschreckt, die Tat zu begehen, da ja offensichtlich die Polizei keine Nothilfe geben will. So erledigt des nun das Gremium. Oder ein paar Kumpels in Alpha-Jacken.


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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

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Blaulicht,   es ist gigantisch.   Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass man den Dienstherrn als Schuldigen für so ein bescheuertes Video ausmacht mit der Begründung, dass der Tiefschutz ni

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Schnellere Abschiebung für Antragsteller aus sichernen Drittstaaten.
Und wie soll das praktisch gehen? Achja, cih weiß schon: dieses ganze Rechtsstaatsgewese kann wegfallen, gell?

Korektur meinerseits: Abschiebung in sichere Drittstaaten für Regelbrecher. Wir können ja mit der Türkei reden, ob wir nicht für ein paar Regelbrecher dort entsprechende Lager anmieten können

http://www.zeit.de/politik/2015-11/europaeische-union-gipfel-tuerkei-zusammenarbeit-fluechtlinge

Bezüglich der von Dir angesprochenen Kennzeichnung: Ich meine nicht irgendwelche Massenunterkünfte. Wenn da in der Straße eine Wohnung vermietet wurde, wissen das die Nachbarn wer da einzieht. Wie so oft , der Empfänger interpretiert den Gehalt einer information, nicht der Sender.

OT/ @Biber Glaubt Du das Newton die Schwerkraft erfunden hat? Oder wurde sie entdeckt?

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Wissen? Nein.

Damit bist Du nicht allein. Und genau das ist das Problem: niemand weiß nix genaues, aber (zu) viele überbieten sich im Wettbewerb um einen Lösungsvorschlag für ein Problem, welches nicht mal genau bekannt ist. Dabei wäre es nicht nur hilfreich, sondern auch angenehm und erfreulich, wenn sich mal einer dieser Lautsprecher hinstellte und einfach genau das sagt: solange wir nichts genaues wissen, halten wir einfach mal die Klappe.

 

Im Gegensatz zu Dir will ich nicht die Täter (diejenigen die die Übergriffe gemacht haben) bestrafen, sondern schon im Vorfeld diejenigen aussortiern die sich nicht an Regeln halten wollen.

Die Idee klingt bestechend, ist aber aus den verschiedensten Gründen gerade in einem Rechtsstaat weder zulässig noch umsetzbar. Und warum willst Du eigentlich nur Asylbewerber bzw. Asylberechtigte aussortieren, nicht aber Ausländer generell (also z.b. die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge, die hier irgendwelche Restaurants oder Eisdielen betreiben oder bei Opel am Band malochen) und eingebürgerte Migranten oder gar Deutsche? Warum sollten die das Recht auf die Gelegenheit zu Straftaten haben?

 

Übrigens: sexuelle Übergriffe, Diebstähle und Körperverletzungen gibt es jedes Jahr in geballter Form z.B. im Karneval und auf dem Oktoberfest (von den örtlichen Schützenfesten mal ganz zu schweigen). Willst Du da dann auch im Vorfeld diejenigen aussortieren die sich nicht an die Regeln halten wollen?

 

Ich habe schon vor Jahren mal so eine Asylanten Mann am Kittel packen dürfen und eine privaten Platzverweis ausgesprochen, als der bei uns im Verein rotzfrech eine junge Frau belästigt hat.

Ich habe Deine Aussage mal etwas geändert, damit sie allgemeingültig wird. Die Masse auch solcher Taten wird übrigens von Bio-Deutschen begangen.

 

Es geht hier Grundsätzlich um das Verhalten und den respektvollen Umgang miteinander.

Das stimmt.

 

Zu mir hatte der Asylant gesagt, vor mir hätte er Respekt aber nicht vor der Frau.

Ja, auch sowas kommt wohl immer wieder vor. Aber das haben deutsche Männer irgendwann gelernt, also werden wir das auch den Flüchtlingen beibringen können.

 

Man muß akzeptieren das man nicht jeden integrieren kann.

Mag sein. Das kann man allerdings nicht ohne Versuch feststellen.

 

Personen die in besonderer Weise an den Staat/Gesetze gebunden sind.

Das wären bitte genau welche Personen? Mal abgesehen davon, daß mehr Waffen eben nicht mehr Sicherheit bedeutet.

 

Korektur meinerseits: Abschiebung in sichere Drittstaaten für Regelbrecher.

Du meinst, wir sollten unsere Probleme outsourcen? Ich halte das für keine brauchbare Lösung. Mal abgesehen davon, daß Abschiebungen in die Heimatländer bereits jetzt möglich sind.

 

Wir können ja mit der Türkei reden, ob wir nicht für ein paar Regelbrecher dort entsprechende Lager anmieten können

Warum zäunen wir nicht einfach irgendein verlassenes Dorf in MeckPom ein und bewahren sie da auf? Schafft auch noch Arbeitsplätze in D. Und erspart uns das Nachdenken darüber, wie weit eine Zusammenarbeit mit irgendwelchen offensichtlich völlig undemokratischen Regimen gehen sollte.

 

Bezüglich der von Dir angesprochenen Kennzeichnung: Ich meine nicht irgendwelche Massenunterkünfte. Wenn da in der Straße eine Wohnung vermietet wurde, wissen das die Nachbarn wer da einzieht. Wie so oft , der Empfänger interpretiert den Gehalt einer information, nicht der Sender.

Die Kennzeichnung bezog sich nicht auf die Wohnungen. Zum Rest fehlt mir komplett der Zusammenhang.

 

Pariser Angreifer wohnte in Recklinghausen

Ja, sowas kommt vor. Und was soll uns das sagen?

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Ja, auch sowas kommt wohl immer wieder vor. Aber das haben deutsche Männer irgendwann gelernt, also werden wir das auch den Flüchtlingen beibringen können.

Sorry, aber letzteres glaube ich nicht so ganz. Dafür kommen sie aus einer gänzlich anderen Kultur, deren diesen Menschen vermittelten Werte man bei diesen leider nicht einfach löschen bzw. abändern kann, nur weil sie jetzt hier in unserem Land sind. Wäre schön, aber - wie gesagt - ich glaub's nicht.

 

Vllt lernen sie es "irgendwann", aber das ist ein ziemlich dehnbarer Zeitbegriff. Wie lange soll man denn drauf warten? Wie lange soll man entsprechendes Fehlverhalten hinnehmen oder tolerieren?

 

Mag sein. Das kann man allerdings nicht ohne Versuch feststellen.

Das stimmt. Allerdings kostet es mehr als nur sehr viel Nerven, um dies an jedem einzelnen zu versuchen. Eine pauschale Verurteilung ist sicherlich nicht die beste Lösung, eigentlich gar keine, aber wäre ich eine Frau, ich würde auch mehr als nur ungern über einen nicht näher definierten Zeitraum Versuchsobjekt sein wollen.
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Vllt lernen sie es "irgendwann", aber das ist ein ziemlich dehnbarer Zeitbegriff. Wie lange soll man denn drauf warten? Wie lange soll man entsprechendes Fehlverhalten hinnehmen oder tolerieren?

 

Nein, sexuelle Übergriffe sind verboten. Immer und für jeden. Punkt.

Wir müssen es nur durchsetzen. Und da waren wir, die Deutschen, noch nicht überzeugend genug. Das wird sich ändern. Es ist spät genug.

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Im Gegensatz zu Dir will ich nicht die Täter (diejenigen die die Übergriffe gemacht haben) bestrafen, sondern schon im Vorfeld diejenigen aussortiern die sich nicht an Regeln halten wollen.

Die Idee klingt bestechend, ist aber aus den verschiedensten Gründen gerade in einem Rechtsstaat weder zulässig noch umsetzbar.

 

Eben Gesetzesänderungen sind gefrag. Die Diskussion bewegt sich im Kreis.

 

Du siehst die Probleme nicht. Mann könnte sogar sagen, du siehst nicht das du nichts siehts. Ist dir bewusst das es mancher die wir nach Deutschland rein lassen, deren religiöse Aufgabe, Gottes Offenbarung zu verbreiten, bis alle Welt sie akzeptiert?

 

In Köln gab es Bürgerkriegsähnliche Zustände. Da gehen Vergleiche, reduziert wie du sie mit dem Oktoberfest bringst, fehl.

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Achtung: Es folgt billige Stammtischpropaganda!!! (vielleicht aber auch nicht)

 

Solange es nachweislich möglich ist, dass sich eine Person, die Flüchtlings-/Asylantenstatus genießen möchte, mit sieben verschiedenen Identitäten registrieren lassen kann und sich - so die Meldung heute morgen auf WDR2 - wahrscheinlich mehrfach soziale Leistungen erschlichen hat (Anm.: Man könnte durchaus mal laut über den Verdacht des Betrugs nachdenken), geht in Deutschland generell etwas am Ziel vorbei.

 

Es ist ja lobenswert, wenn die Bundesmutti wie einst der Heiland all jene, die mühselig und beladen bzw. von Krieg und was auch immer verfolgt sind, nach Deutschland einlädt, nur sollte es selbst dieser Dame irgendwie aufgehen, dass sich unter den ganzen Eingeladenen auch jede Menge "Kroppzeug" befinden dürfte. Die so genannten schwarzen Schafe sind in jeder Kultur oder Volksgruppe anzutreffen. Genau hier müssten strenge Reglementierungen zum Einsatz kommen, um nachhaltig zu verhindern, dass eine breite Masse tatsächlicher (Kriegs-)Flüchtlinge mit (Gewohnheits-)Kriminellen in denselben Topf geworfen werden.

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Du siehst die Probleme nicht. Mann könnte sogar sagen, du siehst nicht das du nichts siehts. Ist dir bewusst das es mancher die wir nach Deutschland rein lassen, deren religiöse Aufgabe, Gottes Offenbarung zu verbreiten, bis alle Welt sie akzeptiert?

Korrektur:

Du siehst die Probleme nicht. Man könnte sogar sagen, du siehst nicht das du nichts siehts. Ist dir bewusst, dass mancher von denjenigen die wir nach Deutschland rein lassen, ihre religiöse Aufgabe darin sehen, Gottes Offenbarung zu verbreiten, bis alle Welt sie akzeptiert?

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Solange es in Deutschland Religionsfreiheit gibt, wird sich daran nicht ändern. Wobei natürlich die Frage gestattet sein sollte, inwiefern der Zustand frei von Religion zu sein, nicht womöglich wünschenswerter wäre als eine Religionsfreiheit :closedeyes:

 

Das Problem sind nicht diejenige, die an etwas glauben, sondern diejenigen, die der Meinung sind, dass auch andere daran glauben müssen. Extremisten bzw. Fundamentalisten sind in allen Lagern anzutreffen. Das Christentum war mit den ganzen Kreuzzügen halt nur ein paar Jahrhunderte schneller als es all jene, die einen islamischen Staat fordern, heute sind.

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... Ist dir bewusst, dass mancher von denjenigen die wir nach Deutschland rein lassen, ihre religiöse Aufgabe darin sehen, Gottes Offenbarung zu verbreiten, bis alle Welt sie akzeptiert?

 

Nennt man diese Menschen nicht Missionare?

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Richtig. Im Christentum nennt man diese Menschen Missionare. Der nächste Schritt besteht darin zu erkennen, ob gegen -und falls ja, welche- Regeln des Zusammnlebens missioniert wird.

Früher schickte man Missionare vor, wenn sie dann angegriffen wurden kamen zu ihrem "Schutz" Soldaten...

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Fundamentalisten sind in allen Lagern anzutreffen. Das Christentum war mit den ganzen Kreuzzügen halt nur ein paar Jahrhunderte schneller als es all jene, die einen islamischen Staat fordern, heute sind.

Ich denke, man sollte das weder gleichsetzen noch verharmlosen.

 

Das Christentum bzw. die christlich geprägte Weltsicht hat (mindestens) drei Modernisierungen durchlaufen: Die (für die damalige Zeit enorm moderne) Lehre Jesu selbst, die Reformation und die Aufklärung. Die Folge ist, dass das Christentum - außer bei manchen Fundis - kaum noch den Anspruch hat, neben den spirituellen und sozialen Aspekten auch politisch/ideologisch zuständig zu sein. Die Trennung zwischen Gott und Kaiser ist sowohl im Christentum angelegt als auch in Gesellschaften wie den unseren weitestgehend umgesetzt (wenn man mal von Dingen wie dem Kirchensteuer-Quatsch in D absieht).

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@PedroK: Hast du dich einmal mit der Lehre des Islam näher befasst? Die Religion als solche kann ohne Einschränkung zu den wohl tolerantesten weltweit gezählt werden. Nicht der Koran ist es, der zum Terror aufruft, sondern diejenigen Fundamentalisten, die ihn für ihre Zwecke fehlinterpretieren. So ähnlich hat es sich auch im Christentum verhalten bzw. verhält sich noch heute so. Oder kannst du mir die Stelle in der Bibel zeigen, wo exlizit geschrieben steht, dass es eine heilige Pflicht wäre, Hexen zu verbrennen?

 

Zu den von dir angesprochenen "Modernisierungen": Ich hoffe, dass die Mitgleider von Opus Dei hier mitlesen, auf dass ihnen endlich ein Licht aufgehen möge.

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@PedroK: Hast du dich einmal mit der Lehre des Islam näher befasst?

Ja.

 

Die Religion als solche kann ohne Einschränkung zu den wohl tolerantesten weltweit gezählt werden.

Nein.

 

Nicht der Koran ist es, der zum Terror aufruft, sondern diejenigen Fundamentalisten, die ihn für ihre Zwecke fehlinterpretieren.

Das stimmt so nicht.

 

Zu den von dir angesprochenen "Modernisierungen": Ich hoffe, dass die Mitgleider von Opus Dei hier mitlesen, auf dass ihnen endlich ein Licht aufgehen möge.

Das wäre tatsächlich wünschenswert, ist aber wohl nicht zu erwarten.

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Auf die Gefahr hin das ich einen Spoiler bringe. Aber jeder Muslim soll missionieren. Hatt mal auch einer bei mir auf der Arbeit Monatelang probiert.


Die Pflichten eines Muslims gegenüber einem Kafir beinhalten eine Reihe von Dingen:

Die Da‘wah oder das Rufen zu Allah (‘azza wa jall). Der Muslim sollte ihn zu Allah rufen und ihm die Realität des Islams erklären...

Das wir verschiedene Formen des Islam haben sollte klar sein.

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Könntest du dein "Nein" und dein "Das stimmt so nicht" ein wenig genauer erläutern?

Vorausgeschickt sei, dass ich meine, die drei wichtigsten Kriterien, um sich ein Bild von einer Religion zu machen, seien die Erzählung selbst (bei Christen, Moslems und Juden also ihre Schriften), deren anerkannte Exegese und die Art, wie die Religion gelebt wird. Es gibt natürlich viele weitere; aber diese drei scheinen mir doch der Schlüssel für das Verständnis zu sein.

 

Dementsprechend muss man IMO - um sich eine Meinung zu bilden (Du meinst "tolerant", ich meine "Nein") - mit der Story oder der Schrift selbst beginnen. Und Du hast Recht: Im Koran lassen sich überaus tolerante und friedvolle Passagen finden - ebenso wie ausgeprochen aggressive und abgrenzende.

 

Wie Du sicherlich weißt, ist diese Schrift über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren entstanden. Leider finden sich die friedlichen und toleranten Passagen eher in der frühen Phase der Entstehung, als der Prophet und die Seinen noch keinerlei politische Macht hatten - also aus einer Position der Schwäche heraus. Die aggressiven, abgrenzenden und intoleranten stammen aus der Zeit, als der Islam sich bereits von einer rein spirituellen Idee zur politisch genutzten Ideologie eines Machthabers gewandelt hatte - also aus einer Position der Stärke heraus. Vermutlich ist das der Grund, warum es im Islam die Abgrenzung "Gott vs. Kaiser" nicht gibt.

 

Grundsätzlich wäre das kein Problem, wenn es in der anerkannten Exegese der Texte nicht das Prinzip der Abrogation gäbe, das übrigens bereits in der Schrift selbst begründet liegt. Dieses Prinzip legt im Grunde fest, dass die späteren (aggressiven, intoleranten) Texte die früheren (toleranten) aufheben.

 

Genau dort (in der Abrogation) liegt IMO das Argumentationsproblem der toleranten, aufgeklärten Muslime - und das beantwortet auch Deine zweite Frage nach dem "Das stimmt so nicht".

 

Soweit zunächst mal mein oberflächlicher Senf zu dem Thema.

 

Gruß, Pedro.

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Aber jeder Muslim soll missionieren.

 

Mein Religionsunterricht ist viele Jahre her; aber ist das bei den Christen nicht auch so?

 

Kein Ahnung. Ich bin Atheist und hatte damals Leerstunde. Das mit dem Missionieren ist mir in einer Politischen Weiterbildung als Gefahr des Islams erklärt worden.

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z. B. Murat Kurnaz ist türkischer Staatsbürger und geht uns insoweit im Ausland nix an.

Völlig richtig. Wo kämen wir auch hin, wenn wir uns um alle Menschen kümmerten, die in unserem Land geboren und aufgewachsen sind? Es reicht doch völlig aus, wenn wir sie ein bißchen foltern und befragen können, so es uns denn nützlich erscheint.

 

 

 

Um einen türkischen Staatsbürger - egal wo aufgewachsen - haben wir uns im Ausland nicht zu kümmern.

Ok, wir könnten aus einer moralischen (wir sind ja die Instanz dafür?) Position heraus mal versuchen aber wir haben keinerlei Recht.

Da müßte die türkische Regierung ran.

Wußtest du das nicht?

 

 

Und wir können den türkischen Bürger wenn der evtl. eine Gefahr bei uns darstellt dann mit Duldung des Haftstaates natürlich "befragen".

Wenn da nix rauskommt können wir das dem Haftstaat auch mitteilen.

Aber mehr - wir haben da keinerlei Rechte. Der ist türkischer Staatsbürger. Fertig aus. Da müßte die Türkei...

Denen können wir das auch mitteilen. Aber dann war es das.

 

 

Abgesehen davon bin ich sehr dafür, daß bei deutschen Staatsangehörigen (egal seit wann...), auch den Unbequemen - sich mehr kümmern muß.

 

 

Nur wäre ich durchaus dafür, daß die Gemeinde wie in der Schweiz abstimmen dürfte bevor jemand mit durchaus Bezug zum Radikalen Deutscher wird.

Dann spart man sich nämlich das Kümmern bei denjenigen und hat mehr für andere.

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Hallo BamBam

 

 

 

Aber jeder Muslim soll missionieren.

 

Mein Religionsunterricht ist viele Jahre her; aber ist das bei den Christen nicht auch so?

 

Kein Ahnung. Ich bin Atheist und hatte damals Leerstunde. Das mit dem Missionieren ist mir in einer Politischen Weiterbildung als Gefahr des Islams erklärt worden.

 

Es gibt heute noch in Afrika und Asien Christliche Missionsstationen, Christliche Missionare. Die gibt es übrigens auch in Deutschland. Zeltmission zum Beispiel. Pater Leppich, das "Machinengewehr Gottes" war mal sehr bekannt.

(Uber die Zeugen Jehovas will ich erst gar nicht reden.)

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Die Zeugen, ja die machen das, warum auch immer. Mich hat aber noch kein Christ, mit dem ich gearbeitet habe oder befreundet bin, versucht zu Gott zu bekehren. Bei Moslems schon. Das lief dann meistens so ab:

 

Frage: Was bist du? Katholisch oder evangelisch?
Keins von beiden.
An was glaubst du dann?

An mich.
Das ist eine gute Antwort. ...
Dann ging das Philosophieren los (woher kommen die Blumen und Vögel da draußen) und beim nächsten Treffen dann weiter.

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Es leben auch in der Türkei jede Menge Christen unbehelligt. Nur das Missionieren ist denen untersagt.

 

hier noch ein Link über den Vorgang in Bielefeld, nicht so besonders bekannt geworden:

http://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/656756/silvester-500-manner-sollen-bielefelder-disco-belagert-haben?ref=yfp

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Für mich -als einfachen gebildeten Bürger- ist es nicht Frage ob jemand missioniert, sondern ob gegen die Regeln des gemeinschftlichen Zusammenlebens verstoßen wird, die der Staat aufgestellt hat.

Und bei den Islamisten gibt es welche die zum Dschihad (oder ähnliche Extremisten, für die die Regeln des zu bekämpfenden Staats nicht gelten) aufgerufen haben. Und die möchte ich gerne aussortiert haben.

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Und bei den Islamisten gibt es welche die zum Dschihad (oder ähliche Extremmisten, für die die Landesregeln nicht gelten) aufgerufen haben. Und die möchte ich gerne aussortiert haben.

Das ist ein nachvollziehbarer Wunsch. Ich würde ebenfalls gern Personen jeglicher politischer, religiöser oder sonstiger Couleur, die sich gegen unsere Verfassung stellen und verhalten, "aussortieren". Die Frage ist jedoch: Wohin soll man "das Pack" aussortieren? Antarktis, Sachsen?

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Von mir aus kannst du auch irgendwelche noch vorhandenen Barackenfundamente (in denen meine Vorfahren als Heimatvertriebene/Volksdeutsche gelebt haben) benutzen und wieder aufbauen. Die politisch korrekt möglichste Antwort wäre, in der Türkei Baracken anzumieten, die dann dort gegen einen Obulus betrieben wird.

Ich hätte auch noch die Idee einen Gentest machen zu lassen. Da kann dann autochton(?) zugeordnet werden, wohin er abgeschoben wird. Die UN müssten so einem Verfahren zustimmen.

Brainstormmäßig fällt mir noch mehr ein, würde aber den Faden nur unnötig ausufern lassen.

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Von mir aus kannst du auch irgendwelche noch vorhandenen Barackenfundamente (in denen meine Vorfahren als Heimatvertriebene/Volksdeutsche gelebt haben) benutzen und wieder aufbauen.

[...]

Dorthin würde man dann also Dich aufgrund eines Gentests aussortieren. Verstehe ich Dich da richtig?

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Ins Elsass? Ja! Gerne! Da kamen die Vorfahren her, bevor sie in der Fremde das Land urbar gemacht haben, aus dem sie dann nach dem WW2 vertrieben wurden.

Dem ersten der Tod.
Dem zweiten die Not
Dem dritten das Brot.

Das mit dem Gentest hast du aber missverstanden. Bei deiner Intelligenz, halte ich sogar Vorsatz als wahrscheinlich. Ich will nur die Regelbrecher aussortieren. Nicht auf Grund der Genentik. Die Genetik dient nur dazu die Regelbrecher dem Land zuzuordnen, wohin abgeschoben wird. Das war die Frage auf die ich geantwortet habe: "Die Frage ist jedoch: Wohin soll man "das Pack" aussortieren?"


edit: Ach nein. Entschuldigung. Das war ja anders von Dir gemeint.. Nein. Der Gentest und die Zuordnung hat nichts mit der Baracke zu tun. Es ging mir eher um eine Anspielung auf den Luxus, den man damals als "Flüchtling" hatte.

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Von mir aus kannst du auch irgendwelche noch vorhandenen Barackenfundamente (in denen meine Vorfahren als Heimatvertriebene/Volksdeutsche gelebt haben) benutzen und wieder aufbauen.

[...]

Dorthin würde man dann also Dich aufgrund eines Gentests aussortieren. Verstehe ich Dich da richtig?

 

Wenn ich ein Regelbrecher wäre. Ja.

 

edit: Gib zu. Die Frage ist missverständlich ausgedrückt. Anstatt "würde" müsstest Du "könnte" schreiben.

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Welche Regeln will ich brechen?

Ich helfe Dir mal:

 

Im Gegensatz zu Dir will ich nicht die Täter (diejenigen die die Übergriffe gemacht haben) bestrafen, sondern schon im Vorfeld diejenigen aussortiern die sich nicht an Regeln halten wollen.

Du willst (Deinem Post nach) Menschen auf einen Verdacht hin "aussortieren". Das darfst "Du" natürlich nicht. Selbst wenn wir mal davon ausgingen, dass Du "nur" wolltest, dass der Staat das täte, wäre auch diese Forderung ganz klar gegen das Rechtsstaatsprinzip gerichtet. Du willst Dich also offenbar nicht an elementare Regeln unseres Gemeinwesens halten (bzw. stellst sie in Frage) und müsstest Dich - Deiner Logik folgend - daher selbst aussortieren.

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Es gibt da aber durchaus Spielraum.

 

Wäre es in Deutschland möglich jemand der nicht pusten/Blut geben möchte den gleichen Strafrahmen zu geben wie jemand der nachweislich 1,6 ‰ hat?

Wäre es in Deutschland möglich zu sagen "jeder der nicht Organe spenden will muß das explizit sagen, sonst ist er automatisch Spender." Und impliziert außerdem, daß jeder Durchreisende der nicht explizit widerspricht ebenfalls Organspender ist.

... (Section Control, Lenkerauskunft ...)...

 

Falls nein - ist Österreich damit kein Rechtsstaat? :D

 

 

Mehr direkte Demokratie wäre auch nicht das Schlechteste.

 

 

 

Wir werden sehen wie weit die Ankündigungen und der Mut reichen werden.

Mit einer großen Koalition die sich einig ist - ist theoretisch und praktisch viel möglich.

 

Man muß nur wollen...

 

 

Also über die Genetik würde ich nicht gehen wollen.

Wenn da rauskommt jemand ohne Pass ist sowohl arabisch als auch türkisch und dann noch südeuropäisch (sehr gut möglich - könnte ein Franzose sein. Oder ein Syrer. Oder ein Spanier. Oder ein Türke. Oder...) - wohin mit ihm?

Explizit jemand einem bestimmten Land zuzuordnen ist nicht einfach.

Das kann vielleicht noch helfen afrikanisch von explizit syrisch abzugrenzen - aber viel mehr doch nicht.

Und selbst dann weiß man es nicht. Könnte eingebürgert sein oder genetisches Material von Kolonialsoldaten.

 

Dafür sind wir einfach zu vermischt und Grenzen sind auch überall zu willkürlich gezogen.

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Welche Regeln will ich brechen?

Ich helfe Dir mal:

 

Im Gegensatz zu Dir will ich nicht die Täter (diejenigen die die Übergriffe gemacht haben) bestrafen, sondern schon im Vorfeld diejenigen aussortiern die sich nicht an Regeln halten wollen.

Du willst (Deinem Post nach) Menschen auf einen Verdacht hin "aussortieren". Das darfst "Du" natürlich nicht. Selbst wenn wir mal davon ausgingen, dass Du "nur" wolltest, dass der Staat das täte, wäre auch diese Forderung ganz klar gegen das Rechtsstaatsprinzip gerichtet. Du willst Dich also offenbar nicht an elementare Regeln unseres Gemeinwesens halten (bzw. stellst sie in Frage) und müsstest Dich - Deiner Logik folgend - daher selbst aussortieren.

 

Tolle Begründung von Dir, die aber außer acht lässt, das hier Begründungen für die Umsetzung meiner Problemlösungen gefordert werden. Bei den Ausgangsbeitrag zu den Problemlösungen hatte ich schon darauf hingewiesen das es Gesetzesänderungen bedarf.

 

Lösung hätte ich auch anzubieten. Da bedarf es aber Gesetzesänderungen.

 

Asylanten --> Ausgangssperre zu bestimmten Uhrzeiten. Schnellere Abschiebung für Antragsteller aus sichernen Drittstaaten.

Feuerwerk --> Erwerb nur noch unter Waffenbesitzkarte und Zünden mit Genehmigung.

Lockerung des Schusswaffengesetzes für bestimmte Personengruppen.

Das mit dem willen ist auch eine falsche Interpretation Deinerseits. Biber will das Problem so lösen:

"In erster Linie wäre es sicher sinnvoll, deutlich mehr Polizei auf die Straße zu bekommen als es gegenwärtig der Fall ist. Des weiteren müßte die juristische Aufarbeitung deutlich schneller erfolgen. Beides bedeutet allerdings mehr Personal, also höhere Kosten. Im Fall der Polizei würde das mit einer gewissen Zwangsläufigkeit auch zu einer stärkeren allgemeinen Überwachung und damit höchstwahrscheinlich auch zu einer wachsenden Zahl an Beanzeigungen führen. Ich habe meine Zweifel, ob das dem Bürger vermittelbar ist."

Ich will das Problem anders lösen. Mal abgesehen davon; wenn ich einen Tesla Roadster haben will, kann ich den kaufen oder auch klauen.

 

Also nach wie vor hat keiner eine Lösung für das Problem. Aber gerade 10 Prozent der Flüchtlinge haben uns erreicht. Wir brauchen Lösungen für 10 Millionen Flüchtlinge! Von denen wir nicht wissen, ob sie die Regeln einhalten werden, die für uns als selbstverständlich angesehen werden.

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Ich wüsste nicht wie ich gegen den Rechtsstaat verstoße, wenn die Gesetze entsprechend geändert oder eingeführt sind:


Rechtsstaatsprinzip
Das R. fordert von modernen Demokratien im Allgemeinen eine geschriebene Verfassung, in der die Staatsgewalten an das Recht gebunden sind, wie es vom Volk (Volkssouveränität) bzw. dessen Vertretern gesetzt wurde. Für das R. sind damit die Gewaltenteilung und die Vorrangstellung der Verfassung sowie eine kontrollierende, unabhängige (Verfassungs-)Gerichtsbarkeit charakteristisch, ferner der Vorrang von Recht und Gesetz, die garantierte Rechtssicherheit (insbesondere der Grundsatz, dass Recht nicht rückwirkend gelten darf) und der Rechtsschutz und die Garantie rechtliches Gehör vor unabhängigen Richtern zu bekommen.



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Verbrennen denn die Christen noch Hexen?

Nö. Das Christentum ist dem Islam aber - wie man immer wieder hört - in seiner Entwicklung um einige hundert Jahre voraus. Und seinerzeit hielt man es wohl auch in unseren Breitengraden und unter dem Deckmantel des Christentums für normal (von Gott gewollt etc), Hexen zu verbrennen.
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Ok, seinerzeit. Vergleiche ich nun die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung (auch für Normalbürger) von damals und heute, kann ich nicht nachvollziehen, wie heute noch eine Religion (egal welche) geistig im Mittelalter leben kann.

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@PedroK:

 

Ich beziehe mich jetzt einmal auf #6325. 20 Jahre sind für die Entstehung einer heiligen Schrift ein sehr kurzer Zeitraum, da die Schrift dann praktisch innerhalb einer Generation begonnen und fertiggestellt worden wäre. Die Bibel, so wie wir sie heute kennen, existiert in der x. überarbeiteten Fassung und blickt auf einen Entstehungszeitraum von mehreren hundert Jahren zurück. Innerhalb dieser Zeit fanden diverse Übersetzungen von der einen in die andere Sprache statt, so dass sicherlich jede Menge Informationen verloren gegangen sein dürften, wissentlich weggelassen wurden oder aber Begrifflichkeiten falsch oder angepasst übersetzt worden sind.

 

Genau wie der Koran wird auch die Bibel noch heutzutage interpretiert. Davon kannst du dir in jedem Gottestdienst selbst ein Bild machen.

 

Interessanterweise gibt es einen ganz gewaltigen Unterschied zwischen der Bibel und dem Koran: Sind im Koran die ersten Suren noch von Toleranz und einem friedvollen Miteinander geprägt und erwecken die späteren den Eindruck, dass ein Radikalismus nicht von der Hand zu weisen wäre, so ist es in der Bibel genau anders herum. Das Alte Testament ist ein Sammelsurium von Gewalt, Tod, Verbrechen jeglicher Art, während das Neue Testament - vielleicht abgesehen von der Offenbarung des Johannes - von Frieden, Liebe, einem gemeinsamen Miteinander und Vergebung verkündet.

 

Am Ende des Tages ist jedoch entscheidet, was aus bzw. mit den Schriften gemacht wird.

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@wayko: Glaubst oder akzeptierst du als aufgeklärter Mensch, der sich praktisch uneingeschränkt informieren kann, im Jahr 2016 an die unbefleckte Empfängnis? Ziemlich Mittelalter-like, oder? Wo wir doch heute wissen, wie das mit den Bienchen und Blümchen funktioniert. Trotzdem wird diese biblische Tatsache von mehreren Milliarden Menschen weltweit als gegeben hingenommen.

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@wayko: Glaubst oder akzeptierst du als aufgeklärter Mensch, der sich praktisch uneingeschränkt informieren kann, im Jahr 2016 an die unbefleckte Empfängnis? Ziemlich Mittelalter-like, oder? Wo wir doch heute wissen, wie das mit den Bienchen und Blümchen funktioniert. Trotzdem wird diese biblische Tatsache von mehreren Milliarden Menschen weltweit als gegeben hingenommen.

 

Lohnt es sich, gegen dieses "Gerücht" vorzugehen? Wird damit jemandem geschadet? Die Welt wurde in 7 Tagen erschaffen. Aha. Aber wird mit dieser Aussage jemandem geschadet? Märchenbücher erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit. Ist ja auch ok, vor allem wenn Menschen nutzen aus diesen Märchen ziehen können. Wenn aber das Lesen von Märchenbücher zur Gewaltausbrüchen führt, frage ich mich doch, wie bekloppt man sein kann.

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Ok, seinerzeit. Vergleiche ich nun die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung (auch für Normalbürger) von damals und heute, kann ich nicht nachvollziehen, wie heute noch eine Religion (egal welche) geistig im Mittelalter leben kann.

Ganz verstehen und nachvollziehen kann ich das auch nicht, aber ich lebe ja auch nicht in diesen Strukturen oder in dieser Kultur. Aber offenkundig ist ja, daß es so ist bzw. immer noch geht. Und das betrifft nicht nur den Islam.
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