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Bester Rennfahrer?


Guest coole-socke

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Hallo,

 

da gibt es sicherlich viele. Spontan fällt mir bei dieser Frage Mike Dohann ein (Motorrad - Weltmeister in der damaligen 500ccm Klasse).

 

Respekt zolle ich auch der Leistung von A. Zanardi, welcher beide Beine verlor und jetzt in der DTM vorne mitfährt.

 

Von der Leistung her sind Rallyfahrer auch ganz vorn - schnell, aufmerksam und mit genialer Fahrzeugbeherrschung. Da gibt es unsere Jutta - erste Frau welche Paris - Dakar gewann (und Ihren Ex Schlesser debütierte :lol: ).

 

Gruß

Pizza

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Stefan Bellof.

 

Er hält immer noch den absoluten Rundenrekord auf der Nordschleife im Porsche 956 und wäre wohl einer der größten geworden. Schade dass ich ihn nur aus Reportagen, alten Videos und Fanseiten kenne :lol:

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Rossi! Pures Talent.

 

Ist aber echt ne schwere Frage.

 

Senna war außerirdisch. Konnte mal ne Quali in Hockenheim Nordkurve verfolgen. Gegenüber dem Rest des Feldes ist Senna "wie ein Gott durch die Kurve gegangen".

 

;)

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Respekt zolle ich auch der Leistung von A. Zanardi, welcher beide Beine verlor und jetzt in der DTM vorne mitfährt.

in der dtm fährt er aber nicht mit ;) aber in der tourenwagen-wm zeigt er wirklich sensationelle leistungen.

 

ansonsten kann man wohl nicht beantworten, wer wirklich der beste rennfahrer ist oder war... ist es der,d er mit 120 über waldwege fährt, oder der mit 400 durchs oval brettert... oder der auf 2 rädern waghalsig unterwegs ist?

 

ich kanns nicht sagen...

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Die Frage ist so nicht zu beantworten.

 

Was ist "der Beste"? Ist es der erfolgreichste, weil kühlste Fahrer; der begeisternste, weil waghalsigste Fahrer?

 

Für mich waren es immer die wilden Fahrer, die mit dem großen Herzen. Und damit, je nach Stand der Technik, auch immer die frühen Toten.

 

 

Meine Idole:

 

Bernd Rosemeyer (1938 verunglückt)

Jim Clark (1968 verunglückt)

Jochen Rindt (1970 verunglückt)

Gilles Villeneuve (1982 verunglückt)

Nigel Mansell

Jean Alesi

 

 

Die fett gedruckten waren Fighter. Siegen oder crashen schien oft die Devise. Dafür habe ich sie geliebt. Diese Leute hatten die Fliegen nie vorne auf dem Wagen, sondern stets auf der Seite.

 

Unvergesslich die Aufnahmen von jugendlich frechen Rosemeyer im C-16 auf dem Ring, jede Kurve quer (auch damals dank Kompressor schon etwa 600 PS), dem "tollwütigen" Villeneuve in Monte Carlo , den Ferrari Runde für Runde quer im Zentimeterabstand an der Mauer vorbeidriftend, ("Leone") Mansells wilde Sturmläufe im Williams gegen Prost und Senna oder den wüsten Alesi im Park von Monza, den Ferrari quer über die Curbs treibend , obwohl das ja wegen der aktiven Fahrwerke offiziell gar nicht möglich war....

 

 

Vielleicht sind die kühlen Fahrer die besseren und erfolgreicheren (vergl. Schumacher), aber die wilden wecken Emotionen....

 

Wie hieß das Motto noch: "Wo Du nichts erkennen kannst: Vollgas!"

 

 

So soll es sein.

 

 

Kaimann

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Rindts letzte Sekunden nach seinem Einschlag in der Parabolica in Monza.

 

Eine Bremswelle seines Lotus war gebrochen, der Wagen war nicht mehr steuerbar. Das aufplatzende Aluminiummonocoque zerschnitt die Halsschlagader, Rindt verblutete noch im Wagen, der erste Fahrer, der nach seinem Tode zum Weltmeister wurde....

post-39-1129264429.jpg

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@kaimann: mansell hat sich den ruf selbst zerstört, weil er den richtigen zeitpunkt für den absprung nicht gefunden hat.

 

im übrigen würde ich schumacher nicht als kühlen fahrer bezeichnen. bis vor wenigen jahren hat er durch seinen aggressiven fahrstil durchaus einige glänzende rennen abgeliefert

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@WBB

 

Sehe ich anders:

 

Nachdem Mansell Weltmeister geworden war, ist er nach Amerika gezogen und dort auf Anhieb Indymeister geworden.

 

Zu der Zeit hatte McLaren ein kleines Fahrerproblem und köderte mansell mit einem Haufen Kohle. Leider hatte dieser in der F1 Abwesenheit gut gelebt und ein paar Kilo dazugewonnen: Er paßte nicht mehr in den F1.

 

Nun beeilte sich Mc Laren, ein größeres Chassis zu bauen. Nur stimmte dann nichts mehr an der sensiblen Konstruktion.

 

Mansell eierte ein paar Läufe herum , dann trennte man sich erfolglos.

 

Kurz darauf hatte Mansell in einem britischen Tourenwagenlauf einen schweren Unfall. Danach wurde es ruhig um ihn.

 

 

Schumacher ist für mich ein völlig kühler Fahrer: Durchtrainiert, im Medienumgang geschult (fast diplomatisch geschult, dank Mercedes) und im Auto völlig ruhig und präzise. Übrigens die Voraussetzung für dauerhaften Erfolg.

 

Ihn würde ich fast als Rechner am Lenkrad bezeichnen, hochpräzise, analytisch und schnell. Nie aber ungestühm. Ein idealer Rennfahrer, geschliffen wie ein Flußkiesel.

 

Leider. Ich bevorzuge die kantig emotionalen Typen, die sich auch mal im Lenkrad festbeißen.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Nein, aber manche fordern ihr Schicksal mehr als andere.

 

Auch Bellof war so einer. Als Ickx über Bellof sinngemäß in Spa äußerte, dem Jungspund werde er es schon zeigen, entgegnete dieser, er werde in der Eau Rouge um den alten Mann Kreise fahren.

 

Wenige Stunden später kann er bein dem Versuch, das umzusetzen, ums Leben.

 

 

 

Generell denke ich, daß die ganz Wilden wie Rosemeyer oder Villeneuve geringere Lebenserwartungen aufgrund ihres Temperamentes (und der Zeit, in der sie fuhren) hatten, als ein Schumacher heute, der volles Rohr in die Reifen kracht, und mit einem Knitterbein davonkommt.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Schliesse mich den Aufzählungen von Kaimann an, wobei auch ein Schumacher in meiner Liste nicht fehlen darf, auch wenn er kühl rüberkommt. Das ist nun einmal seine Art, sein Naturell, er bleibt aber imho für mich trotzdem einer der Besten. Auch einen Senna oder Lauda zähle ich dazu.

Wer in der heutigen Zeit der F1 unterschätzt wird ist imho ein Jarno Trulli. Wäre er bei Renault geblieben, ich glaube er wäre der momentane Weltmeister.

 

Was die damaligen "Typen" eben ausgezeichnet hat, ist ihr Mut gewesen, gepaart mit ihrem Fahrstil den die damaligen Technik zuliess. Wer von den heutigen Fahrern würde sich denn noch in einen Wagen von vor 30 Jahren setzen und Vollgas geben ? Diesen Mut traue ich den wenigsten zu.

Korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Aber heute ist so ein Fahrstil überhaupt noch möglich ??

Und bei den Sicherheitsvorkehrungen halte ich einen tödlichen Unfall auch für eher unwahrscheinlich.

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Aber heute ist so ein Fahrstil überhaupt noch möglich ??

Ich denke nein.

 

Damals waren die Wagen mechanisch aufgebaut und abgestimmt. Es gab keine Elektronik in der Steuerung des Motors und vor allem des Fahrgestells.

 

Die Fahrzeuge waren aus biegsamen Metallen, entweder als Rohr-oder als verklebtes / genietetes Monocoque. Aerodynamik war unbekannt oder unwesentlich. Sicherheit? Wozu, dann bleibt man zuhause.

 

Dies prägte auch den Fahrstil. Der erste Unfall konnte auch gleich der letzte sein.

Die Fahrer mußten an die Grenze kommen, der eine näher, der andere weniger Nahe. Aber jeder Fehler hatte Folgen. Die Todesrate war noch in den 70ern enorm, zwei Spitzenfahrer pro Saison eher Durchschnitt heute ist der letzte Tote übe 10 Jahre her.

 

Dies unterscheidet die Fahrzeuge von den heutigen Carbonrennern. Und das wirkt auch auf die Fahrer.

 

Fährt heute jemand in eine Mauer, sprintet er zur Box, um sich dienstfähig zu melden.

 

In alten Tagen hätte er erstmal die Rahmenrohre entfernen müssen, die sich um seinen Körper gewickelt hätten (wenn er das noch gekonnt hätte).

 

Die Sicherheit ist Segen und Fluch zugleich. Segen für die Fahrer, die fahren müssen. Ein Fluch, weil dadurch immer mehr Rennflair zerstört wird (vergl. Sicherheitsumbauten an alten Wagen, Zerstörung klassischer Strecken usw).

 

In alten Tagen trennten sich in den Rennen die Männer von den Knaben. Heute trennen sich die reichen von den armen Fahrern.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Sehr guter letzter Satz Kaimann ;)

 

Tja damals reichte ein mittelmäßiger Wagen und sehr viel Mut und Können, um zu gewinnen. Heute ist es wohl doch eher umgekehrt. Selbst wenn du der Beste bist, spielt dir die Technik einen Streich, haste schon verloren. Leider.

 

Der kurioseste tödliche Unfall war damals wohl Stacey oder ? War das nicht der mit dem Vogel ?

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Bernd Rosemeyer (1938 verunglückt)

Jim Clark (1968 verunglückt)

Jochen Rindt (1970 verunglückt)

Gilles Villeneuve (1982 verunglückt)

Nigel Mansell

Jean Alesi

 

Vielleicht sind die kühlen Fahrer die besseren und erfolgreicheren (vergl. Schumacher), aber die wilden wecken Emotionen....

Stimmt. Aber wie die ersten Vier Deiner Aufzählung eindrucksvoll zeigen, manchmal auch zwar recht intensive, dafür aber um so "kurzweiligere" Emotionen. ;):cop01:

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It's better to burn out than to fade away... ;)

Ja klar. Der Typ der diesen Satz bekannt gemacht hat, ist jetzt eine Legende. Das ist interessant und auch etwas traurig. Trotzdem halte ich ihn für ein ziemlich schlechtes Vorbild. Und den Satz für ein schlechtes Lebensmotto für alle, die noch nicht halb tot sind.

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Guest Pferdestehler
It's better to burn out than to fade away... :cop01:

Ja klar. Der Typ der diesen Satz bekannt gemacht hat, ist jetzt eine Legende. Das ist interessant und auch etwas traurig. Trotzdem halte ich ihn für ein ziemlich schlechtes Vorbild. Und den Satz für ein schlechtes Lebensmotto für alle, die noch nicht halb tot sind.

Meinst Du Neil Young? Curt Cobain? Oder den Typen in Highlander? ;)

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Guest Pferdestehler

Ich habe keinen eindeutigen Favoriten, also benenne ich auch keinen. Zuschauen im Fernsehen macht mir keinen Spaß mehr. Das hörte etwa zu Zeiten der alten DTM auf, als Ludwig noch gefahren ist und Audi noch dabei war. Ist mir heute alles zu glatt, zu werbebetont (F1 ist eigentlich tatsächlich nichts anderes mehr als eine große Werbeveranstaltung), zu gleichförmig, zu reglementiert. Die echten Helden gibt es lange nicht mehr. Die beeindruckenden technischen Meisterleistungen auch nicht mehr. Und wenn es mal eine gibt, wird sie vom Reglement ausgegrenzt.

 

Mir ging es mit meiner Frage auch nur darum, ähnlich den Ausführungen Kaimanns von Dir Begründungen zu hören, warum der eine oder die andere denn soooo über allen anderen stehen sollte. Das sollten auch nachvollziehbare Gründe sein, nicht nur subjektiv (Sympathie ist da eher kein Kriterium). Ein paar Bilder bekannter Sportler posten kann jeder, damit bekommt man diesen Thread schnell voll und komplett weg von der Ursprungsfrage. Aber beeindruckende, hervorstechende Geschichten zu den Personen, die möchte ich gerne lesen können.

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So genau kenne ich die Details der Karrieren nicht. Für mich sind sie die besten Rennfahrer eben weil sie es geschafft haben über ihre Leistung, ihren Kampf, ihrem Auftreten meine Symphatie zu gewinnen.

 

 

Mike Doohan ist meistens immer allein vorne gefahren. In allen anderen Klassen - in der Achtelliterklasse und in der 250er war alles nah beieinander. Keiner konnte diese Dominanz aufbauen.

 

Weiterhin gab es in der 500er genug andere Hondafahrer mit gleichem Material - aber trotzdem hat es Mike oft geschafft die Konkurrenz meilenweit abzuhängen. Im Motorradrennsport eher eine Seltenheit. Selbst Valentino Rossi ist aktuell fast nie alleine an der Spitze. Er gewinnt zwar oft - setzt sich dabei aber meist in der letzten Runde gegen seine Gegner durch.

 

Woran lag das? War er ein Genie im Setup oder einfach der beste Fahrer? Ich meine er ist einfach das höchste Risiko gegangen und hat gewonnen.

======================

 

Jutta Kleinschmidt gefällt mir zuallererst durch ihr Auftreten. Schlesser erst in die Wüste geschickt und 2001 dann dort geschlagen [Erste Frau (und Deutsche noch dazu) welche Paris - Dakar gewann]. Gegen Damenwertungen in einer Rallye :cop01:

 

Weiterhin erinnere ich mich noch an einen Bericht auf Eurosport. Sie hat irgendwann mal den Kopf ihres Copiloten an der Kopfstütze fest gebunden damit dieser sich nicht verletzt weil er total übermüdet war. Und dann ist sie so die Etappe zu Ende gefahren! ;)

======================

 

Zanardi ist mir eigentlich erst seit dem Unfall auf dem Lausitzring in Erinnerung. Auf welche Art und Weise er das Geschehene gemeistert hat und mit welcher Technik er jetzt wieder vorne mitfährt ist beeindruckend.

 

F1 gucke ich auch nicht mehr - ich fühle mich dort nur noch verarscht. Das Zeug für Helden ist jedoch in einigen Serien meiner Meinung nach noch vorhanden. Bei den Tourenwagen wird bspw. hart gekämpft. Es gibt Kontakte, Rempeleien, Dreher und nur die harten Aktion werden bestraft. Weitere Beispiele kann ich bei Bedarf auch noch anführen.

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@ Pizza

 

Wenn man über konstantes Siegen redet, kommt man im Motorradsektor an

"Ago Nationale", an Giacomo Agostini nicht vorbei..

 

Er ist für mich der größte Motorradfahrer. Agositini gewann zwischen Mitte 60er und Mitte 7oer 16 oder 18 Weltmeistertitel, fragt google, dort exakte Zahlen.

 

Ago siegte auf MV Agusta am laufenden Band. Er nahm stets an der 350er und der 500er Klasse teil, gewann meist beide Läufe und beide Titel. Jahr für Jahr.

 

Es kam vor, daß der 500er Lauf direkt nach dem 350 Lauf startete. Dann war das Motorrad schon von einem Mechaniker gewärmt, Ago stieg von einer auf die nächste Kiste und gewann das Rennen.

 

In einem Jahr (1972?) war die 500er nicht so gelungen (man experimentierte damals mit drei - und vierzylinder MV´s). Also setzte man die 350er gelegentlich auch in der Klasse bis 500cm³ ein und konnte siegen.

 

Anfang der 70er dann kamen die Japaner mit ihren Zweitaktern im GP auf, angeführt von Yamaha (mit dem unvergessenen Jarno Saarinen, verstorben im GP von Monza mit Renzo Pasolini).

 

MV wurde damals unterstellt, nicht die Maschinen seinen so überlegen, es sei der Fahrer Agostini. Also feuerte man Ago und beförderte Phil Read zur Nummer 1.

Ago ging zu Yamaha. und siegte auch dort weiter, wenn auch nicht mehr so souverän.

 

Habe Agostini sowohl auf MV wie auch auf Yamaha in Assen fahren sehen. Keiner fuhr die Linie in der damals üblichen Fahrweise so sauber und exakt wie er.

 

Ago war der größte. Er hat ein Jahrzehnt dominiert.

 

Übrigens hat man die Überlegenheit der MV Agusta dann per Reglement gekippt: Man hat behauptet, die Viertakter seien zu laut (haha), deshalb seinen nur noch die schrill kreischenden Zweitakter zugelassen. Die Macht des Geldes, wie immer.

 

Die Grafen Agusta schlossen daraufhin die Rennabeilung, bauten noch eine Weile ihre prachtvollen Ikonen (als Straßenmotorräder verkauft), stellten aber auch das nach dem Tode des einen Bruders ein und bauten fortan wieder ihre Hubschrauber für die italienische Luftwaffe......

 

 

 

 

Nebenbei:

 

"It´s better to burn out..." ist für mich ein Neil Young Satz ("Rust never sleeps"). Mr. Young erfreut sich bester Gesundheit, wie er mit seinen regelmäßig erscheinenden Meisterleistungen demonstriert.

Oder von wem stammt dieser Satz?

 

 

MfG

 

Kaimann

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Von Jugendlichen wird dieser Satz nur mit Curt Cobain in Verbindung gebracht. Durch seinen Selbstmord hat er in gewissen Kreisen fast Legenden-Status, und das macht mich etwas nachdenklich. Es laufen zig tausende Teenies mit Fan-Shirts eines Menschen herum, der sich durch exzessiven Drogenkonsum über lange Zeit selbst in den Tod getrieben hat.

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Guest Pferdestehler

"Hey Hey, My My" mit der zitierten Zeile von Neil Young datiert iirc auf die 70er-Jahre, vielleicht sogar die 60er, ich habe es auf einer Best-Of-CD drauf, die ich mir in den 80ern gekauft hatte. Also zu alt für Curt Cobain, den ich nur noch am Rande mitbekommen habe. Scheinbar ein Generationen-Problem; es soll Jugendliche geben, die meinen, das Stück "Heartbeat" stamme tatsächlich von Daniel Küblböck. ;)

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